„Und wer macht die Schweinerei jetzt weg?“, fragte sie streng, als sie wieder zu Atem gekommen war.
Ralf sah sie fragend an. Mona war im Web bei der Suche nach anregenden Filmchen einmal über einen Pornoclip gestolpert, in dem eine Domina ihren Sklaven dazu gebracht hatte, sein eigenes Sperma vom Boden aufzulecken. Sie dachte daran, ihren Stiefel von Ralf mit der Zunge reinigen zu lassen. Aber dann kam ihr eine viel perfidere Idee. Sie läutete nach dem Dienstmädchen. Kurz darauf betrat die Kleine in ihrem etwas zu knappen Outfit den Raum.
„Sie haben geläutet, gnädige Frau?“, fragte sie mit einem gekonnten Knicks.
Als sie den Hausherrn mit nacktem Unterkörper vor seiner Frau kauern sah, bekam sie große Augen.
„Eva, meinem Mann ist da ein kleines Malheur passiert“, sagte sie und deutete auf den besudelten Stiefel. „Bring ihm bitte einen feuchten Lappen.“
„Sehr wohl, gnädige Frau.“
Mona bewunderte die Contenance, die das Mädchen bewies. Als es kurz darauf das Gewünschte brachte, sagte sie: „Du darfst jetzt zu Bett gehen. Mein Mann wird die Sauerei selbst beseitigen.“
„Vielen Dank, gnädige Frau.“
Wieder ein Knicks, ein etwas angewiderter Blick auf den Hausherrn, und dann war sie verschwunden. Ralfs Gesichtsfarbe wetteiferte mit den knallroten Overknees. Mona sah ihm an, wie peinlich es ihm war, dass das Dienstmädchen Zeuge seiner abartigen Unbeherrschtheit geworden war.
„Mach dir nichts draus“, riet sie ihm vergnügt. „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt der Sklave ungeniert.“
Ralf presste die Lippen zusammen und reinigte den Stiefel. Einerseits war ihm die Demütigung vor dem Dienstmädchen furchtbar peinlich, andererseits freute er sich unbändig darüber, dass Mona auf seine Fantasien so positiv reagierte. Doch nun, da seine Geilheit durch den Erguss gemildert worden war, beschäftigte ihn sein Versprechen, seiner Frau sein gesamtes Vermögen zu überlassen. Dann wäre er ihr ja wirklich vollkommen ausgeliefert. War es das, was er wollte? Die Vorstellung, dass seine Eheherrin ihn nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern auch in allen Lebensbereichen komplett kontrollierte, machte ihm Angst, faszinierte ihn aber gleichzeitig. Er hielt das Risiko, dass sie nur auf sein Vermögen aus war, für gering. Sie liebte ihn doch schließlich … Wenn sie nur bereit wäre, endlich seine devoten Neigungen zu erfüllen, die er seit Jahren vor ihr verborgen hatte. Sicher würde sie langsam und vorsichtig in ihre neue Rolle als seine Domina hineinfinden.
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