Sie fanden, es sei besser, wenn ich nicht in die Schule ginge. Ich protestierte nicht. Ganz im Gegenteil.
Ich freute mich riesig darauf, zu Hause zu bleiben. Es war genau das, was ich nach dem Irren Schröder brauchte, dachte ich. Ich mach es mir richtig gemütlich – Zimtschnecken und das Comic mit Steve Roper, Mike Nomad und Johnny Hazard. (Die Comicsammlung gehört meinem Vater, und wenn er zu Hause ist, darf ich sie höchstens mit weißen Handschuhen anfassen.) Dann würde ich mir John Vollems letzte CD anhören und mir irgendein Video reinziehen. Und dann wieder Zimtschnecken und zum Mittagessen Pommes und Würstchen.
Nach vielem Hin und Her stiegen sie schließlich in unseren zitronenfarbenen Cittra und fuhren mit Vollgas davon – sie waren natürlich zu spät dran.
Wunderbar, dachte ich. Jetzt hole ich die Zeitung rauf, taue die Zimtschnecken auf und lege mich auf das Sofa im Wohnzimmer, wo ich sonst nie liegen darf.
Ich kam nicht weiter, als die Zimtschnecken aus der Tiefkühle zu holen.
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