Das Erbe sind wir. Michael Meyen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Michael Meyen
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Социология
Год издания: 0
isbn: 9783869625768
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      15Andreas G. Graf: Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit in der geschlossenen Gesellschaft der DDR. Eine Annäherung. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit« (13. Wahlperiode des Deutschen Bundestages). Band IV/2. Bildung, Wissenschaft, Kultur. Baden-Baden: Nomos 1999, S. 1689-1744, hier 1704

      16Gunter Holzweißig: Jeder Affe konnte eingreifen. Journalismus in der DDR. In: Horch und Guck 2/2011, S. 78f., hier 79

      17Vgl. Michael Meyen: Rezension zu Gunter Holzweißig: Die schärfste Waffe der Partei. Eine Mediengeschichte der DDR. – Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2002. In: Publizistik 47. Jg. (2002), S. 488f.

      18Gunter Holzweißig: Die Presse als Herrschaftsinstrument der SED. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der Enquete-Kommission »Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland« (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages), Band II/3. Baden-Baden: Nomos 1995, S. 1689-1722, hier 1715, 1722

      19Michael Meyen, Anke Fiedler: Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR. Berlin: Panama Verlag 2011, S. 354

      20Vgl. Horst Pöttker (Hrsg.): Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Auftrag. Klassiker der Sozialwissenschaft über Journalismus und Medien. Konstanz: UVK 2001, S. 26

      21Vgl. Tricia M. Kress: Critical Praxis Research. Breathing New Life into Research Methods for Teachers. Dordrecht: Springer 2011, S. 219-231

      22Interview mit Jörg Simon, 6. November 2019

      23Ausführlich hierzu: Karl Mannheims Theorie von der Seinsgebundenheit des Wissens. Vgl. Karl Mannheim: Wissenssoziologie. In: Ideologie und Utopia. Frankfurt/M.: Klostermann 1931, S. 227-267; Michael Meyen, Maria Löblich, Senta Pfaff-Rüdiger, Claudia Riesmeyer: Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS 2019, S. 26f.

      24Mannheim: Wissenssoziologie, S. 258

      25Vgl. Bettina Heintz: Wissenschaft im Kontext. Neuere Entwicklungstendenzen der Wissenschaftssoziologie. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45. Jg. (1993), S. 528-552, hier 532

      26Wulf Skaun: Es gibt keine unpolitische Wissenschaft. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/wulf-skaun/ (31. Januar 2020)

      27Juan Moreno: Tausend Zeilen Lüge. Das System Relotius und der deutsche Journalismus. Berlin: Rowohlt 2019, S. 26

      28Brigitte Klump: Das rote Kloster. Eine deutsche Erziehung. Hamburg: Hoffmann und Campe 1978, Brigitte Klump: Das rote Kloster. Als Zögling in der Kaderschmiede der Stasi. Frankfurt/M.: Ullstein 1991

      29Interview mit Bernd Okun am 7. Januar 2020 in Leipzig. – In der Online-Fassung fehlt dieses Zitat: Bernd Okun: Reizt das doch aus, bevor ihr die Flinte ins Korn werft. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/okun-interview/ (7. Mai 2020)

      30Dahn: Schnee von gestern, S. 17, 19f.

      31Jochen-Martin Gutsch: Nachwendejahre. In: Ziemlich beste Deutsche. Warum es uns so schwerfällt, ein Volk zu werden. 30 Jahre Mauerfall. Spiegel Spezial vom Oktober/November 2019, S. 43

      32Interview mit Wiebke Müller am 1. November 2019 in Dresden

      33Vgl. Hans Poerschke: Gedanken zur Abwicklung (zum Abriss) der Sektion Journalistik. In: Michael Meyen: Leipzig nach der Wende: Landnahme, Verwestlichung oder Strukturwandel? Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/landnahme/ (7. Mai 2020)

      34Vgl. (zugleich exemplarisch für die Mainstream-Forschung zum Medienvertrauen) Johanna Schindler, Claudia Fortkord, Lone Posthumus, Magdalena Obermaier, Nayla Fawzi, Carsten Reinemann: Woher kommt und wozu führt Medienfeindlichkeit? Zum Zusammenhang von populistischen Einstellungen, Medienfeindlichkeit, negativen Emotionen und Partizipation. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 66. Jg. (2018), S. 283-301, hier 287

      35Vgl. Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. 2. Auflage. Köln: Herbert von Halem 2019, Maren Müller, Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer: Zwischen Feindbild und Wetterbericht. Tagesschau & Co. – Auftrag und Realität. Köln: PapyRossa 2019

      36Meyen, Freier gelebt, S. 225

      37Chantal Mouffe: Für einen linken Populismus. Berlin: Suhrkamp 2018, S. 59

      38Vgl. Michael Meyen: Journalists’ Autonomy around the Globe: A Typology of 46 Mass Media Systems. In: Global Media Journal, German Edition 8. Jg. (2018), Nr. 1

      39Vgl. Nick Couldry: Media, Society, World. Social Theory and Digital Media Practice. Cambridge: Polity Press 2012, S. 84-91

      40Mouffe, Populismus, S. 20

      41Lia Becker, Mario Candeias, Janek Niggemann, Anne Steckner (Hrsg.): Gramsci lesen. Einstiege in die Gefängnishefte. Hamburg: Argument Verlag 2013, S. 19f.

      42Vgl. Uwe Krüger, Michael Meyen: Auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft. Plädoyer für eine transformative Kommunikationswissenschaft. In: Publizistik 63. Jg. (2018), S. 341-357

      43Geoffroy der Lagasnerie: Denken in einer schlechten Welt. Berlin: Matthes & Seitz 2018, S. 14, 24f., 55, 102

      44Matthias Krauß: Die große Freiheit