Die Wunderfrage als virtuelles Wunder oder: Die Wunderfrage als emotionale Erfahrung
Der Blick auf die Ausnahmen des Problems
Anstoß zu einer Fortschrittsgeschichte
3.4Wie man die Wunderfrage stellt
3.5Antworten aufmerksam anhören
Die Antwort: »Ich weiß nicht« oder: Schweigen als Antwort
Die Antwort »Ich denke …«, »Ich fühle …«
Die Antwort, die eine Verhaltensweise beschreibt
Was fällt anderen Personen auf?
Was geschieht zwischen Ihnen und der anderen Person?
Die Antwort: »Die Situation und die anderen werden sich ändern«
Die Antwort: »Sozialarbeiter mischen sich nicht mehr in mein Leben ein«
Die Antwort: »Die Angehörigen verändern sich«
3.6Mehrere Personen im Therapieraum
Wann kann man das Wunderbild skalieren?
Worin besteht der Unterschied?
Wie macht es sich bemerkbar, wenn Sie die nächsthöhere Stufe erreicht haben?
Der Klient antwortet: »Ich weiß nicht«
Der Klient antwortet mit einer 10
Der Klient antwortet mit einer 0
Und noch einmal: Man weiß nie, was man eigentlich gefragt hat
Die Wunderfrage und die darauf folgenden Sitzungen
5.Das magenfreundliche Gespräch
8.»Private Erlebnisse« und das Verb »sein«
10.Fragen und mögliche Missverständnisse
10.1Allgemeine Einwände
Weshalb ignoriert die SFBT die Probleme der Klienten? Wie können Sie jemandem helfen, wenn Sie mit ihm nicht über seine Schwierigkeiten sprechen?
Wie können Sie ein therapeutisches Konzept anwenden, das sich nicht mit Gefühlen befasst?
10.2Einwände von Nichtexperten
Sie gehen davon aus, dass Menschen immer wissen, was zu tun ist. Viele meiner Klienten wissen das keineswegs. Manchmal muss man Menschen sagen, was sie tun müssen. Werden Therapeuten nicht genau dafür bezahlt?