"Was zu sagen ist ...". Gerald Grosz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gerald Grosz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Зарубежная прикладная и научно-популярная литература
Год издания: 0
isbn: 9783990810279
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Gutes in unserem Land bewahren will, seine Heimat schützt, ihren geistigen, technischen und wirtschaftlichen Fortschritt und ihre Offenheit gegen eine Unterwanderung verteidigt, das Sozialsystem bewahren will, ja, dann bin ich wahrscheinlich in den Augen einiger linker Gesellschaftsveränderer rechtsradikal.

      Wenn es Populismus sein soll, wenn man sich mit reihenweisen Vergewaltigungen, Ehrenmorden, Rauben und Diebstählen nicht zusehends abfinden will, wenn man lautstark seine Stimme gegen diesen Wahnsinn unserer Zeit erhebt, ja, dann bin ich wahrscheinlich ein Populist.

      Und wenn ich das alles bin, was manche Kreise mir angesichts meiner Haltung die allseits bekannte Keule schwingend vorwerfen, dann befinde ich mich in guter Gesellschaft mit dem deutschen Altkanzler Helmut Schmidt, Henryk M. Broder, Alice Schwarzer und vielen anderen. Dann befinde ich mich in erster Linie aber auch in der Gesellschaft einer Mehrzahl von Menschen in unseren Ländern, die die Rechtsstaatlichkeit verteidigen, jegliche Bevormundung aus tiefster Überzeugung ablehnen, Werte wie Freiheit und Heimat, Verantwortung und Gemeinschaftssinn auf Basis unserer christlichen Geschichte leben und verteidigen. Wir sind Patrioten, aber keine Nationalisten. Wir lieben unsere Heimat und respektieren gleichermaßen andere Nationen, ihre Kultur und ihre Geschichte. Die Wahrheit ist: Wir sind aufgeklärte und wehrhafte Demokraten, nicht mehr und nicht weniger!

      8. SEPTEMBER 2017

      DAS DEUTSCH-EUROPÄISCHE DRAMA IN SIEBEN AKTEN

      Merkel begeht den entscheidenden Fehler und öffnet im Alleingang die Büchse der Pandora für die größte Völkerwanderung der jüngsten Geschichte. Mit den Worten „Wir schaffen das!“ spricht sie die Einladung für sogenannte Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Nordafrika aus.

      Merkel muss erkennen, dass ihr Deutschland angesichts dieses Massenansturms zur Unterbringung weder ökonomisch noch sicherheitspolitisch oder gar gesellschaftlich in der Lage ist.

      Obwohl Merkel in Akt 1 auf alle anderen Länder mehr als gepfiffen hat, diktiert sie jetzt folgerichtig der EU, die sogenannten Flüchtlinge auf alle anderen Mitgliedstaaten aufzuteilen.

      Merkel stürzte ihr eigenes Land ins Unglück und pocht nun auf die Solidarität der anderen Länder. Eine Solidarität, die sie aber in ihren einsamen Entscheidungen nicht kannte.

      Merkel pocht auf EU-Recht und hebelt gleichzeitig unter Umgehung der Spitzengremien das Einstimmigkeitsprinzip aus.

      Andere Länder wehren sich – zu Recht – und wollen nicht Leidtragende des Merkel’schen Florianiprinzips sein.

      Merkel ist enttäuscht und warnt vor dem Untergang der EU.

      Wenn die Geschichte eines gelehrt hat, dann, dass Deutschland von Zeit zu Zeit ein immer wieder mühsam erbautes Europa sehenden Auges zerstört. Mutti Merkel, die bereits zur bösen Stiefmutter mutierte politische Schutzpatronin aller Schleuser und Schlepper, scheint diese Tradition nun leider fortzuführen.

      9. SEPTEMBER 2017

      An euch Umfragefälscher, Quacksalber und Kaffeesudleser der Nation!

      In der Tradition von Esmeralda mit der Glaskugel versucht ihr Scharlatane, mit euren sogenannten Umfragen die öffentliche Meinung gezielt zu steuern. Dies aber nicht aus einer eigenen Motivation heraus, sondern als preislich teures, inhaltlich hingegen billiges Auftragswerk eurer Geldgeber in den Parteien. Euer mathematisches Können reicht dabei nicht einmal aus, um im nächstgelegenen Supermarkt unfallfrei eine Packung Milch zu kaufen. Das daraus jährlich resultierende Ergebnis eurer rechnerischen Arbeit ist, dass ihr die großen Verlierer der Wahlabende seid. Eure einzige Motivation und Überlebenschance ist es doch, die VIP-Buffets der Republik leer zu fressen. Wie die Parasiten klappert ihr alle Gratisveranstaltungen ab und erhellt eure verkümmerte Existenz am Schein der Prominenz wie die Motten am Licht! Frei nach dem Motto: „Wessen Buffet ich leer fresse und wessen Wein ich saufe, dessen Lied ich singe“, kann man eure Ergebnisse leicht bewerten.

      Nun habt ihr also wieder Hochsaison, die Wahlen in Deutschland und Österreich füllen eure Kassen. Gottgleich sitzt ihr am Thron eurer Meinungsforschung und urteilt über Weh und Heil der Kandidaten. Euer Instrument dabei ist der Fallbeileffekt, mit dem ihr kleine Gruppierungen nach dem Motto der „verlorenen Stimme“ ins politische Jenseits befördert. Euer Grundsatz dabei: Wer bei euch nicht das dreckige Schutzgeld einzahlt, kommt einfach nicht vor. Mit seriöser Markt- und Meinungsforschung hat euer Geschäft nichts mehr zu tun.

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