Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: C. N. Raban
Издательство: Bookwire
Серия: BDSM-Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964771476
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Pater sie auf.

      Entsetzt schaute Sara in die dunklen Augen des Paters und flüsterte mit belegter Stimme: »Ich möchte das nicht vor einem Mann tun und möchte auch nicht den Teufel in mir wecken.«

      Zornig antwortet der Pater: »Tochter, ich bin kein Mann, sondern der Mittler zwischen Gott und dir. Alles, was ich dir sage und wozu ich dich auffordere, ist der Wille Gottes. Und Gott will, dass du jetzt deine Brüste streichelst und mir beschreibst, was du dabei fühlst. Stehe auf und lasse dein Gewand fallen, entblöße deine Brüste und beginne!«

      Zaghaft stand Sara auf, öffnete die Schlingen ihres Gewands und ließ es von den Schultern nach unten fallen. Dann zog sie das Leinenhemd über den Kopf und verschränkte schamhaft die Arme vor den Brüsten.

      Zufrieden lehnte sich Pater Dorian in seinem Lehnsessel zurück: »Beginne, meine Tochter!« Seine Augen streiften wohlgefällig über den jungfräulich festen Körper mit den sanft geschwungenen Hüften, an deren unterem Ende im weißen Baumwollhöschen der dicke dunkle Haarbusch zu erahnen war. Sara nahm ihre Arme von den Brüsten und begann, mit ihren schmalen feingliedrigen Händen sanft die Hügel zu massieren, aus denen die zwei rosa Knospen, so zart wie eine Tulpe, steil und hungrig nach Berührung hervorstanden.

      »Berichte, meine Tochter was fühlst du?«, hörte sie den Pater sagen.

      Schüchtern flüsterte sie: »Ich spüre die Wärme meiner Hände an meinen Brüsten, die sich so sanft wie eine Welle an einer Brandung, über meinen Brustwarzen versammelt.« Sara umkreiste nun mit ihren Fingerspitzen sanft und zärtlich ihren Warzenvorhof. »Ich erlebe ein wahnsinniges Kribbeln, fast so, als ob ich gekitzelt würde, aber irgendwie schöner. Ich kann dabei spüren, wie sich meine Haut zusammenzieht und wie sich meine Brustwarzen verhärten, wie zwei frisch gepflückte Kirschen.«

      Pater Dorian sah, wie die Haut um die kleinen Knospen zu einer Offenbarung aufblühte. Als würde der Keim einer Orchidee in Sekunden erblühen.

      Leichtes Keuchen kam aus dem halb geöffneten Mund von Sara. Ihr Oberkörper bewegte sich im Takt der Wellen, die sie durchzogen, hin und her, während das sanfte Streicheln zum Massieren wurde. Sara schloss die Augen und ließ sich von den Gefühlen unbändiger Lust empor tragen.

      »Tochter, gib dich ganz den teuflischen Gefühlen hin, ich bin bei dir. Keuche, wenn der Teufel keucht. Bewege dich so, wie Luzifer deinen Körper biegt«, hörte sie ganz aus der Ferne die Stimme des Paters. Die Bewegungen von Sara wurden hektischer, das Hin- und Herbewegen des Oberkörpers schneller. Sie saugte ihre Unterlippe in den Mund und biss leicht darauf, als sich ihre Finger über den prallen Knospen schlossen, um sie leicht zu drücken.

      »Ich will hören, was du fühlst«, durchbrach die fast schon zornige Stimme, die von Lust geschwängerte Stille.

      Saras Keuchen wurde lauter und war gemischt mit einem wehenden Wimmern. Sie wollte jetzt nur noch den Gipfel der Lust erreichen und explodieren. Ihre linke Hand strich über die glatte Haut ihres Bauches abwärts, krallte sich in die vom Höschen verdeckte nasse Auster und begann ihre Grotte wild zu bearbeiten.

      »Das genügt, meine Tochter. Setze dich wieder auf deinen Stuhl«, hörte Sara ganz fern die Stimme von Pater Dorian sagen.

      »Nein, ich will Erlösung«, schrie sie keuchend in den Raum, zwängte ihre Hand in das Baumwollhöschen und reizte hemmungslos ihre Liebesperle.

      Mit donnernder Stimme befahl Pater Dorian: »Sara, du hörst sofort und augenblicklich auf. Setz dich auf deinen Stuhl.«

      Aufstöhnend vor Frust und Gier nach Erlösung ließ sich Sara auf den Stuhl fallen. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, der Mund mit den weißen Zähnen und den roten Lippen war halb geöffnet, auf ihren Brüsten zeigten sich rote Erregungsflecken und ihre Beine waren gespreizt, sodass Pater Dorian den dunklen Fleck ihrer Pflaume in der Unterhose zwischen ihren Beinen sehen konnte. Erst jetzt nahm sie wieder den ihr gegenübersitzenden Pater wahr, der hoch aufgerichtet in seinem Sessel saß.

      Sara sah, dass unterhalb seiner Hüfte, an der Trennlinie seiner Beine, die Kutte ausgebeult war, wie eine Kerze, die man mit einem Tuch abgedeckt hatte.

      Sie hörte Pater Dorian sagen: »Meine Tochter Sara, wir werden viele Sitzungen miteinander verbringen müssen, bis es uns gelungen ist, das Böse aus deinem Körper zu vertreiben; denn es beherrscht dich völlig. Wir werden uns daher täglich jeden Nachmittag, nach der Non, der neunten Stunde, hier treffen, gegen fünfzehn Uhr. Gehe nun zurück in dein Zimmer und wasche dich sofort zwanzig Minuten unter eiskaltem Wasser. Ich verbiete dir ausdrücklich, deine Brüste oder die Stelle zwischen deinen Beinen zu berühren. Du wirst bis morgen völlig keusch bleiben.«

      Sara stand mit apfelroten Backen und schwankenden Beinen auf, machte einen verwackelten Knicks und ging zurück, um mit dem kalten Wasser ihre Lust aus dem Körper zu spülen.

      ***

      Als Sara am nächsten Nachmittag das Refektorium betrat, stand zu ihrer Linken auf der Seite zwischen dem Sessel des Paters und ihrem Stuhl ein zwei Meter hoher Standspiegel mit einem Rahmen aus verziertem Zedernholz. Pater Dorian wies sie an, sich zu setzen. »Meine Tochter, hast du meine Anweisungen eingehalten?«, fragte er mit ruhiger Stimme.

      Sara nickte etwas verlegen.

      »Wir werden heute den Teufel in dir locken, und du wirst hier in diesem Spiegel sehen, wie er dich beherrscht.« Er forderte sie auf, sich bis auf ihre unförmige Unterhose zu entkleiden. Als Sara mit entblößten Brüsten vor ihm stand, sah er, dass die mandarinenförmigen Hügel in Erwartung dessen, was kommen sollte, erregt waren und die zwei Knospen dick und gereizt hervorstanden wie zwei schmackhafte Oliven. Er forderte Sara auf, sich vor den venezianischen Spiegel zu stellen. Dann trat er hinter sie und legte seine Hände auf ihre Brüste.

      Sara zuckte bei der Berührung zusammen und stotterte abwehrend: »Nein, bitte nicht!«

      Ganz nah an ihrem linken Ohr spürt sie seinen Atem, so warm und erschauernd, als er leise und einschmeichelnd sagte: »Ich bin der Gesandte Gottes, und ich werde dich gegen den Teufel beschützen. Deshalb wehre dich nicht!« Seine Hände strichen sanft über die prallen Liebesäpfel, wanderten zärtlich an ihrer Seite entlang bis zu ihren Hüften, streichelten ihren Bauch und den zuckersüßen Nabel. Sie umspielten diese kleine Vertiefung, um langsam mit seinen warmen Händen zurück zu ihren wohlgeformten Brüsten zu gleiten.

      Sara schloss die Augen und genoss mit leichtem Stöhnen die wärmenden Lustwellen, die diese Hände in ihr auslösten.

      »Öffne die Augen Sara, sieh in den Spiegel und beobachte, wie der Teufel von dir Besitz ergreift«, hörte sie die Stimme nun an ihrem rechten Ohr flüstern. Sara sah in dem Spiegel, wie sich ihr Körper den Liebkosungen der Hände entgegenstemmte, sie hörte ihr klagendes Seufzen und fühlte ein lustvolles Pochen zwischen ihren Beinen. Sie spreizte die Beine hoffend, dass diese wundervoll streichelnden Hände auch ihre feuchte Pflaume verwöhnen würden.

      Auch wenn ihr dieser Gedanke etwas obszön vorkam, zu diesem Zeitpunkt ihres noch so unerfahrenen Lebens. Zugleich lehnte sie sich, von der Intensität ihrer Gefühle überwältigt, nach hinten gegen Pater Dorian. Den Blick nicht vom Spiegel ihrer Erkenntnis gelöst, spürte sie in Höhe ihres süßen runden Hinterns, wie etwas gegen sie stieß, das vorher noch nicht da war. Das Streicheln der Hände wurde fordernder und fester. Die Wellen dieses unheimlichen Lust- und Wärmegefühls tobten durch Saras Körper und brachen sich in den steil aufgereckten Brustknospen und ganz innen in ihrer vom Stoff verdeckten Lusthöhle. Stöhnend rieb sie im Takt des Streichelns ihren Po an der dicken Beule, die sie aus dem Pater herausragen spürte. Jetzt hörte sie ein leises grunzendes Keuchen an ihrem rechten Ohr, das von Pater Dorian herrühren musste.

      Doch sie nahm es nicht bewusst auf, weil sie mit starrem Blick in den Spiegel ihren hemmungslos windenden Körper und ihr lustverzerrtes Gesicht sah. Oh, Heiliger Vater, bei meiner Seele, bin ich das?, dachte sie.

      Dann löschten die tobenden Gefühle, die dem Höhepunkt zurasten, alle Gedanken aus. Die Finger des Paters streiften und drückten die heißen Kirschen ihrer Brust. Sie hielten ihre Brüste voller Erregung. Das zarte pfirsichfarbene Fleisch.

      Pater