Marie - Assistentin der Lust | Roman. Linda May. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Linda May
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862777389
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du das verstanden? Schau mich an!«, sagte Fleur mit hartem Ton.

      Lisa nickte und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Der Oberkörper begann zu beben, ihre Brüste standen fest, die Brustwarzen hart. Sie konnte und wollte ihr Stöhnen nicht unterdrücken – Fleur nahm ihren Kopf in die Hand und küsste Lisa, als diese zu einem langen und gewaltigen Orgasmus kam.

      Sie gab Lisa genug Zeit, die Erregung etappenweise abklingen zu lassen.

      »Deine Art ist sehr überzeugend, so was Geiles habe ich noch nie mit einer Frau erlebt. Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit, ich freue mich«, sagte Lisa leise.

      Lisa gab Fleur einen dankbaren Kuss, nahm die Gläser von der Kommode und stieß mit ihr an.

      Fleur blickte Lisa an: »Ich hatte zwar auch mein Vergnügen, als ich dir dabei zugesehen habe – aber ich bin so feucht, und jetzt wirst du mir mal zeigen, was du noch so drauf hast. Verstehen wir uns?«

      Lisa hatte ihr Lächeln wiedergefunden.

      »Ja, wir verstehen uns, und ich werde es dir fantastisch besorgen.«

      ***

      Als Marie und ich endlich mit unseren Champagnergläsern in der Hand leise und vorsichtig die Schlafzimmertür öffneten, sahen wir Fleur nur in schwarzen halterlosen Strümpfen und ihren Pumps an der Wand lehnen, Lisa kniete vor Fleur und leckte ihre Klit. Das Schlafzimmer war sehr geräumig mit einem großen schwarzen Bett in der Mitte. Der Boden war durch die Fußbodenheizung warm, an einigen Stellen lagen Teppiche. Das Licht war gedimmt, auf der Kommode stand zusätzlich noch eine Lampe, die auch für Beleuchtung an den entlegenen Stellen sorgte. An den Wänden hingen geschmackvolle Gemälde und Fotos, das große Fenster des Schlafzimmers zur Terrasse hin wurde mit Flächenvorhängen vor neugierigen Blicken geschützt.

      Das Bett war am Kopfende mit einer großen Lehne aus Leder versehen, die an schwarzen Querverstrebungen aus Holz eingehängt war, somit Gemütlichkeit ausstrahlte und auch als Spielraum für Fesselspiele aller Art geeignet schien. Aus in der Wand eingelassenen Boxen erklang leise Hintergrundmusik. Eine perfekte, warme und gemütliche Atmosphäre.

      Fleur atmete schwer und ihre im Gegensatz zu Lisa und Marie wesentlich größeren Brüste – die aber perfekt zu ihren Proportionen passen –, bebten im Rhythmus mit, die Brustwarzen standen steil und hart in die Höhe.

      Sie wirkte fast abwesend, ihre Augen waren geschlossen, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Fleur nahm beide Hände, griff fest in Lisas blonde Haare und dirigierte sie dazu, fester und schneller zu lecken. Lisa griff daraufhin links und rechts an Fleurs Po, und in dem Moment, in dem Fleur laut stöhnend und schreiend zum Orgasmus kam, krallte Lisa ihre rot lackierten Fingernägel fest in Fleurs Hinterteil.

      Fleur genoss einen sehr langen Orgasmus, der durch Erregung und gleichzeitigen Schmerz alles bisher Erlebte übertraf. Lisa leckte sanft weiter, bis Fleur ihren Kopf zärtlich in die Arme nahm und sie hoch und an sich heranzog. Beide küssten sich lang und zärtlich und streichelten sanft ihre Körper.

      Marie und ich standen in einigem Abstand angelehnt an der Kommode im Schlafzimmer, als die beiden uns bemerkten, uns zulächelten und unsere wieder gefüllten Champagnergläser einforderten. Marie trug immer noch BH und String, Strümpfe und Pumps, ich trug Boxershorts und das halb offene Hemd.

      Fleur meinte zu Lisa: »So wie die beiden angezogen sind, scheint noch nichts Erwähnenswertes passiert zu sein.«

      Lisa lachte, schaute uns an und sagte: »Diese Unschuldsmienen nehme ich den beiden nicht ab, daran ändert auch die Kleidung nichts. Oder soll ich mal auf und besonders unter das Sofa schauen?«

      Ich hatte es vermutet – das versteckte Kondom war zwischen Lisa und Marie abgesprochen gewesen. Lisa ging zu Marie, nahm ihr Kinn in die Hand, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie sah Marie tief in die Augen. »Hast du dir genommen, was du wolltest?«

      Marie lachte sie an und antwortete: »Es war vielversprechend.«

      Ich stand daneben und staunte nur noch. Marie gab mir einen Kuss. »Und das war erst der Anfang, denk an dein Versprechen, Chef.«

      Ihr provokantes Lächeln machte mich sofort wieder geil.

      Marie wandte sich nun wieder Lisa zu, nahm sie in den Arm, umspielte deren Brüste und fragte, ob noch etwas zu sagen wäre oder ob sie weiterspielen könnten. Lisa nahm diese Provokation natürlich sehr gern an, löste sich von Marie, drückte sie spielerisch an die Wand, legte die Arme links und rechts neben Maries Kopf, schaute ihr ernst in die Augen und sagte:

      »Heute wirst du auch mir gehören, und ich werde dich an deine Grenzen bringen, so oder so. Warte ab.«

      Marie schaute erst mich, dann Fleur an und antwortete, an Lisa gewandt: »Ich kann es kaum erwarten, Chefin.«

      Marie grinste Lisa frech und fordernd an, Lisa leckte sich über ihre Lippen und warf Marie einen Kuss zu mit den Worten: »Keine Sorge, Schätzchen, ich werde dir schon zeigen und beibringen, was eine Chefin mit der Assistentin ihres Mannes alles anstellen wird. Du wirst dich später noch wundern, und ich freue mich, dich in den Wahnsinn zu treiben.« Lisa ging seitlich zum Bett, öffnete eine Schublade der Kommode und holte einen lackierten Karton heraus. Diesen leerte sie auf dem Bett aus mit den Worten: »Mal sehen, wer heute noch spielen darf und mit wem gespielt wird.«

      Ich kannte die Kiste ja, nur Marie und Fleur traten näher heran und betrachteten den Inhalt des Kartons. Augenbinden, unterschiedliche Handfesseln, ein kleiner goldener Vibrator, ein größerer mit rotierender Spitze (dieser hat unser Sexleben schon oft sehr bereichert, weil Lisa wegen der sich heftig bewegenden Spitze fast wahnsinnig wurde), eine kleine Peitsche, eine Gerte, Seidentücher und Schals in unterschiedlichen Längen, ein Lederhalsband, das von außen mit Stahl beschichtet war, unterschiedliche Kondome, ein kleiner Vibrator namens Vibe mit einer runden Fernbedienung (die auch im Restaurant perfekt funktioniert und mit deren Hilfe man jede Frau zum Höhepunkt trieb), Fußfesseln und ein Strapon.

      Viele dieser Spielzeuge trugen das Zeichen AP – Agent Provocateur –, waren aus hochwertigen Materialien und teilweise mit Swarovski-Kristallen verziert.

      Fleur ergriff als Erste das Wort und meinte: »Bei unserem nächsten Date bringe ich mein Spielzeug auch mit, das ergänzt sich perfekt.«

      Lisa stellte sich neben Marie, griff ihr um die Hüfte, küsste sie zart auf den Mund und sagte:

      »Denk an meine Worte von vorhin, mein Schatz.«

      Marie schien beeindruckt, schaute zu mir, und ich nahm sie in den Arm, drehte mich mit ihr weg und begann, wild mit ihr zu knutschen. Meine Hände lagen auf ihrem Po, leicht zog ich den String nach oben, um den Druck auf ihre Muschi zu erhöhen. Sie stöhnte auf und drückte sich immer fester an mich. Meine Erektion war deutlich spür- und sichtbar, und Marie machte es scheinbar Spaß, mich auf die Folter zu spannen.

      Sie entzog sich meiner Umarmung, nahm ihr Glas und prostete mir zu. Währenddessen standen Fleur und Lisa ebenfalls knutschend am Bett, als Fleur Lisa in die Haare griff, ihr den Kopf nach hinten zog, ihr tief in die Augen schaute und sagte: »Sweetheart, du warst vorhin absolut fantastisch. Aber jetzt bist du an der Reihe.«

      Sie führte Lisa zum Bett und positionierte sie am unteren Ende. Lisa legte sich auf den Rücken, ihre Beine stellte sie auf den Boden, und ihre blanke und feuchte Scham präsentierte sie Fleur, die vor ihr kniete.

      Marie rührte sich. Sie schritt zum Bett, nahm die Augenbinde und legte sie Lisa um. Sie schaute zu Fleur und fragte: »Meinst du, wir müssen meine Chefin noch an den Händen fesseln, oder hält sie auch so still?«

      Fleur lächelte, schaute zu Lisa und antwortete: »Deine Chefin ist so geil, dass sie einfach nur genießen und kommen will – was wir mit ihr anstellen, ist allein unsere Sache.«

      Lisa lag erwartungsvoll auf dem Bett, und Fleur begann, ihre Perle sanft zu lecken und mit ihren Händen Lisas Brüste zu streicheln. Lisa stöhnte sanft auf und drückte ihren Unterkörper fester gegen Fleurs Zunge, die immer noch sanft über Lisas feuchte und glänzende Scham strich.

      Marie