Die Quarry Gardens sind eine schön angelegte, natürlich erscheinende subtropische Parkanlage mit verschiedenen Themengärten zwischen endemischem Wald. Highlight ist der natürliche Wasserfall. Ein Besucherzentrum und ein sehr empfehlenswertes Café sind angeschlossen.
Der Wildkatzen-Park Kamo Wildlife Sanctuary mit seinen Löwen, Tigern und Geparden war zum Zeitpunkt der Recherche zur Renovierung geschlossen. Eine baldige Wiedereröffnung ist zu erwarten. Interessierte sollten sich in der i-SITE in Whangarei erkundigen.
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Märchenhaft: die Whangarei Falls
Auf den 26 Hektar des Natur- und Kulturzentrums Kiwi North befinden sich das Whangarei Museum mit 40.000 Ausstellungsstücken zu den Themen Maori-Kultur und -Geschichte, Naturhistorie und Fauna, Militär- und Sozialgeschichte, das Kiwi House, das neben Kiwis auch Tuataras und Geckos beherbergt, sowie der großzügig angelegte Heritage Park, in dem historische Gebäude ab 1859 besucht werden können.
Der Parihaka Mountainbike Park bietet Single Tracks in allen Schwierigkeitsstufen, auf denen man sich gut einen halben Tag lang austoben kann. Informationen gibt es am Parkeingang oder bei MyBike, die auch Fahrräder vermieten.
Im Kletterwald Adventure Forest kann man sich an zwölf Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausprobieren.
Wer Whangarei mit seinem wunderschönen Whangarei Head vom Himmel aus bewundern möchte (und den nötigen Mut mitbringt), kann das bei einem Fallschirmsprung in die Tat umsetzen.
Whangarei Heads
Die malerische Halbinsel östlich der Stadt ist ein Naturparadies mit subtropischem Klima. Im Westen liegen geschützte Strände entlang des Hafenbeckens, an denen man hervorragend schwimmen, tauchen, schnorcheln und Kajak fahren kann. Im Osten liegen die weißen Pazifikstrände, allen voran Ocean Beach.
Dazwischen liegen 20 Millionen Jahre alte vulkanische Gipfel und Wälder, die zu Spaziergängen und Wanderungen einladen. Zu den beliebtesten Tracks gehören die Folgenden:
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Allein die Fahrt zur Halbinsel ist ein Erlebnis: Die Straße passiert Mangrovenwälder und (im Frühling) rot blühende Pohutukawa-Bäume in fotogener Umgebung. Hauptverkehrsader ist die Whangarei Heads Road, an der ein paar wenige Cafés/Restaurants liegen. Vereinzelte B&Bs und Gästehäuser sind über die Halbinsel verteilt.
Praktische Tipps
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