Die fünf Sprachen der Liebe für Familien. Randy Southern. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Randy Southern
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783765571145
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      Gary Chapman / Randy Southern

       Die fünf Sprachen der Liebe für Familien

      Die amerikanische Originalausgabe erschien unter dem Titel

      „The World’s Easiest Guide to Family Relationships“

      bei Moody Press, Chicago

      Copyright © 2001 by the Moody Bible Institute of Chicago

      Aus dem Amerikanischen von Bettina Stippich

      4. Auflage 2011

      1. Taschenbuchauflage

      © der deutschen Ausgabe:

      2003 Brunnen Verlag Gießen

      Umschlagmotiv: BananaStock

      Umschlaggestaltung: spoon design, Olaf Johannson

      Satz: DTP Brunnen

      Druck und Bindung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

      ISBN 978-3-7655-4143-8 (www.brunnen-verlag.de)

      eISBN 978-3-7655-7114-5 (www.brunnen-verlag.de)

      ISBN 978-3-86827-255-0 (www.francke-buch.de)

       INHALT

       Erster Teil: Ihre Beziehung zu Ihrem Partner

       1. Bevor Sie Ihr Ja-Wort geben

       2. Probleme im Paradies

       3. Auf die richtigen Worte kommt es an (Sprache der Liebe Nummer 1: Anerkennung)

       4. Tea for Two (Sprache der Liebe Nummer 2: Gemeinsame Zeit)

       5. Kleine Liebesbeweise (Sprache der Liebe Nummer 3: Geschenke)

       6. Jeden Tag eine gute Tat (Sprache der Liebe Nummer 4: Praktische Hilfe)

       7. Aus nächster Nähe (Sprache der Liebe Nummer 5: Körperkontakt)

       Zweiter Teil: Die Beziehung zu Ihren Kindern

       1. Ein altes Familienrezept, Teil 1 (Fünf Zutaten für eine intakte Familie)

       2. Ein altes Familienrezept, Teil 2 (Fünf Zutaten für eine intakte Familie)

       3. Große Worte für kleine Leute – Die fünf Sprachen der Liebe für Kinder

       4. Teen Talk – Die fünf Sprachen der Liebe für Teenager

       Dritter Teil: Schwierige Zeiten überstehen

       1. Schlaglöcher auf dem Weg zum Paradies – Mit Eheproblemen umgehen

       2. Der Realität ins Auge sehen – Destruktive Verhaltensmuster überwinden

       3. Alle Mann in Deckung – In der Familie mit Wut umgehen

       4. Nicht zum Einzelkämpfer werden – Hilfe für Alleinerziehende

       5. Zusammen und doch getrennt – Eine Ehe während einer Zeit der Trennung aufrechterhalten

       6. Ist das dein letztes Wort? – Über die Zukunft der Ehe entscheiden

       Anhang

       Häufige Fragen zum Thema Liebe, Ehe, Familie … und Schwiegereltern

       Gesprächsanregungen für Paare

       Fragebogen für Paare

ERSTER TEIL

       1 BEVOR SIE IHR JA-WORT GEBEN

      „Wie stehen die Dinge mit Beatrice?“, fragte Thomas, als er sein Trikot auszog.

      Richard zog den Reißverschluss seiner Sporttasche auf und seufzte. „Okay – nehme ich an.“

      „Was bedeutet dann der Seufzer?“, fragte Thomas.

      „Ich fange gerade an, an dieser Beziehung meine Zweifel zu haben, das ist alles“, entgegnete Richard.

      Thomas stöhnte. „Ich dachte, du hättest gesagt, Beatrice wäre vielleicht die Richtige für dich. Du hattest sogar davon gesprochen, einen Ring zu kaufen, erinnerst du dich?“

      „Ja, ja“, gab Richard zu, „doch ich fange an, in dieser Beziehung Dinge zu entdecken, die ich nicht mag.“

      „Schon wieder das alte Lied“, murmelte Thomas.

      „Nein, das stimmt nicht“, protestierte Richard. „Du hast gesagt, ich sei zu wählerisch, aber das bin ich nicht. Jedes Mal, wenn ich eine Beziehung beendet habe, hatte es einen triftigen Grund.“

      „Genau“, sagte Thomas. „Wie damals, als du mit Sharon Schluss gemacht hast, weil sie beim Minigolf-Spielen zu viel redete.“

      „Hey, ihretwegen habe ich in dem Spiel dreimal daneben getroffen“, erwiderte Richard.

      „Oder als du Erin sitzen ließest, weil sie dich fragte, warum du so viele CDs besitzt“, fuhr Thomas fort.

      „Ich sag’s dir, das sind die Leute, die alles unter Kontrolle haben wollen“, erklärte Richard. „Es fing mit einer harmlosen Frage an, doch am Ende hätte ich alle meine CDs auf dem Flohmarkt wiedergefunden, da bin ich mir sicher.“

      „Und dann kam die Zeit, als du dir eine Zukunft mit Lori nicht mehr vorstellen konntest, wie sie eine niedrigere Sozialversicherungsnummer hatte als du“, fuhr Thomas fort.

      „Meinst du nicht, dass