§ 29 Die Verwertung der gepfändeten Sachen
I. Verwertungspraxis – Aufschub und Aussetzung der Verwertung 29.1, 29.2
2. Der zeitweilige Vollstreckungsaufschub 29.2
II. Die Verwertung gepfändeten Geldes durch Ablieferung 29.3, 29.4
2. Rechtswirkungen von Wegnahme und Ablieferung 29.4
III. Die Verwertung anderer Sachen 29.5 – 29.20
1. Öffentliche Versteigerung als Regelform 29.6 – 29.13
a) Formalien, Zuschlag, Mindestgebot 29.7
b) Rechtliche Wertung der Versteigerung 29.8 – 29.13
aa) Rechtsnatur von Gebot und Zuschlag 29.9
bb) Eigentumserwerb des Erstehers 29.10
cc) Gefahrübergang hinsichtlich des Erlöses 29.11
dd) Erlös als Surrogat des Pfandgegenstandes 29.12
ee) Ersteigerung eigener Sachen 29.13
2. Freihändiger Verkauf seitens des Gerichtsvollziehers 29.14
3. Modifikation der Verwertung durch den Gerichtsvollzieher oder auf Grund einer Anordnung des Vollstreckungsgerichts 29.15 – 29.18
a) Verwertung auf andere Art oder an einem anderen Ort 29.16, 29.17
aa) Bedeutung und Voraussetzungen 29.16
bb) Freihändiger Verkauf und Zwangsüberweisung 29.17
b) Versteigerung durch andere Person 29.18
4. Verwertung mehrfach gepfändeter Sachen – Konkurrenz mit Vertragspfandrecht 29.19, 29.20
IV. Verwertung ohne Pfändungspfandrecht – Eigentumserwerb am Gelderlös und Ausgleich nach Schadensersatz- und Bereicherungsrecht 29.21 – 29.25
1. Schadensersatz- und Bereicherungsansprüche nach Verwertung fremder Sachen 29.22, 29.23
2. Ausgleich bei fehlendem vollstreckbarem Anspruch 29.24
3. Ausgleich bei Verstoß gegen Verfahrensvorschriften 29.25
2. Unterkapitel Die Zwangsvollstreckung in Forderungen