Das ermunterte Ramona dazu, nochmal zuzuschlagen und nochmal und nochmal. Ich wurde immer schärfer davon und konnte mich kaum halten. Es war gut, dass ich am Andreaskreuz gefesselt war. Ramona lächelte, es schien sie gleichfalls zu erregen, mich zu demütigen. Jetzt schlug sie mir auf die Brust, auf die Arme und Beinen. Meine Haut rötete sich zwar, aber es gab keine bleibenden Striemen und ich wurde immer heißer auf mehr. Doch Ramona hatte anderes vor und sie ging in einen anderen Raum und ließ mich allein. Als ich länger auf sie wartete, wurde ich ungeduldig und rief nach ihr. „Ramona. Ramona!“, aber ich erhielt keine Antwort und konnte nur Rätsel raten, was sie gerade wohl machen würde.
Mein Schwanz wurde wieder klein und flach, meine Erregung war dahin. Mir gingen der Tag und sein unwahrscheinlicher Verlauf durch den Kopf, angefangen von meinem Zusammenstoß mit Ramona, über den Besuch in dem Sex-Laden bis hin zu meiner Ankunft hier und den eben gemachten Erfahrungen. Da kam dann endlich Ramona zurück, gut gelaunt und in einem heißen Outfit aus Leder, wie man sie aus Domina-Studio-Bildern kennt. Sie ging schnurstracks ein seltsames Gebilde holen, dann trat sie nah an mich heran und nahm grob meinen Schwanz in die Hand, der schlaff herunter baumelte. Dann zwängte sie ihn in das Teil, das sich als Peniskäfig herausstellte. Als sie es mit Riemen an mir befestigt hatte, stand sie auf.
„Bereit für die nächste Runde?“, wollte sie von mir wissen. Ich konnte nur nicken und merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoss, der sich in seinem neuen Gefängnis nicht ausbreiten konnte. Wieder kam eine Domina Peitsche zum Einsatz, aber eine andere. Sie trieb dieses Spiel nur mit mir, damit ich unter ihren Schlägen wieder eine Erektion bekam. Der Peniskäfig war hinderlich und für Ramona war dieser Anblick wohl erbaulich, wie mir schien, denn sie fasste sich durch eine Öffnung an ihrer Muschi an die Pussy, was mich noch heißer machte. Letztlich verlor sie dennoch an dieser einseitigen Beschäftigung ihre Lust. „Ich binde dich jetzt los, du dreckiger Sklave, der zu nichts zu gebrauchen ist“, erläuterte sie mir.
Es war angenehm, die Arme wieder hängen zu lassen und auch meine Beine schmerzten bereits. „Leg dich auf die Sklavenbank, den Arsch nach oben, die Knie auf den Boden“, fuhr sie mich an. Ich ging zu der Bank, auf die Ramona deutete und begab mich in die Stellung, die sie haben wollte. Mit geübten Händen verband sie mir die Augen und ich konnte nicht sehen, mit welchem Gegenstand sie hinter mich trat, in den neuen Stiefeln, die ich ihr finanziert hatte. Doch dass sie mir auf den Arsch damit schlug, bekam ich deutlich zu spüren. Heute weiß ich, dass es sich Spanking nennt und ich fand es erregend, weil ich so erniedrigt vor ihr meinen Arsch präsentieren musste, den sie zum Erröten brachte.
Ramona fackelte nicht lange, da musste ich schon wieder aufstehen und mich blind in den Raum stellen. Sie befestigte Klammern an meinen Nippeln, die sie stückchenweise fester anzog, bis ich den dumpfen Schmerz ertragen konnte und mein Schwanz sehnte sich nach seiner Befreiung aus seinem Käfig. Als ich mir instinktiv an die Nippel greifen wollte, ergriff Ramona eine Gegenmaßnahme und band mir die Hände mit kalten Metall-Schellen auf den Rücken, nun war es ausgeschlossen, dass ich sie mir abreißen konnte. Nun musste ich mich hinknien und mich auf meine Fersen setzen, eine Position, die mir gar nicht behagte. Ich hörte Rollen von einem Stuhl, den ich zuvor schon entdeckt hatte, als ich noch etwas sehen konnte.
Wohl saß Ramona auf diesem Stuhl und zwängte meinen Kopf an meinen Haaren reißend zwischen ihre strammen Schenkel. „Leck mir die Muschi, mach endlich, oder ich werde dir eine Lektion erteilen!“, drohte sie mir. Ich orientierte mich blind und fand ihre Möse, die zwischen dem offenen Leder hervor blitzen musste. Ich lutschte an ihren Schamlippen, ertastete mit Lippen und Zunge ihre Klit und leckte sie, bis ich sie schneller Atmen hörte. All meine Sinne waren geschärft, ich hörte besser, roch alles intensiv und spürte jede Unregelmäßigkeit ihre Möse. Meine Zunge wurde langsam lahm und ich ließ wohl mit meinen oralen Künsten nach, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte. „Mach deinen Dienst gut, unnützer Wicht!“, hörte ich Ramona, die dominanteste Frau, die ich bis dahin kennengelernt hatte.
Ich intensivierte wieder meinen Dienst und trank ihren sprudelnden Saft, meine Knie stöhnten, weil der harte Boden ihnen zusetzte. Meine Arme hätte ich nun gerne zum Einsatz gebracht, aber das war ja wegen der Fesseln nicht möglich. Doch irgendwie hatte ich wohl doch den passenden Rhythmus für Ramona gefunden und ich spürte ihre Muschi pochen und sie stieß mich grob von ihrem Lustzentrum fort. „Steh auf“, hörte ich sie sagen und schwer kam ich auf die Beine und wankte leicht. Ein Schlag auf meine Oberschenkel brachte mich allerdings schnell zum strammen stehen. „Bleib genau da stehen. Ich merke, wenn du dich vom Fleck bewegst und das würde mir nicht gefallen“, sagte Ramona und verschwand erneut.
Wieder stand ich da im Ungewissen, immer noch heiß mit hartem Schwanz, ohne die Möglichkeit, mir Abhilfe zu beschaffen. Es dauerte lange und ich hätte fast meinen Körper nachgegeben und mich auf den Boden fallen lassen, als ich Ramona wieder den Raum betreten hörte. Jetzt war ich froh, dass ich es durchgehalten hatte. Ich durfte mich wieder auf die Fersen setzend hinknien und erneut musste ich ihre Muschi lecken. Aber mir fiel auf, dass diese Muschi anders schmeckte und dass sie Frau etwas anderes trug. Ich war mir fast sicher, dass jetzt Ramona gesprochen hatte, aber eine Freundin oder was auch immer in den Genuss meiner Zunge kam. Auch ihre Klit war kleiner. Es musste eine andere Frau gewesen sein.
Ich legte mich schwer ins Zeug und lutschte die Möse, bis auch diese pochend einen Höhepunkt anzeigte. Mein Mund war schon ganz taub, aber ich fand keine Erlösung. Wieder setzte sich jemand auf den Stuhl und es wurde von Ramona verlangt, dass ich weiterlecken sollte. Ich fing nicht gleich an und bekam eins über den Rücken gezogen. Nun streckte ich wieder die Zunge aus und hatte neuerlich einen neuen Intim-Geschmack auf der Zunge, außerdem war die Frau an der Muschi behaart wie ein Bär. Es war nicht so angenehm, die Haare im Mund zu haben, aber ich schaffte es, der Fremden einen Orgasmus herbei zu lecken.
Als ich damit fertig war, durfte ich endlich aufstehen. Man löste den Peniskäfig, die Nippelklammern und auch die Fesselung an den Armen. Die Augenbinde musste ich mir selbst abnehmen und erblickte blinzelnd drei Frauen. Ramona und die beiden anderen standen da. „Wichs dir jetzt einen, dann kannst du gehen“, befahl Ramona. Nichts lieber als das. Ich nahm meinen strapazierten Schwanz in die Rechte und wichste, was das Zeug hielt. Es war geil und doch seltsam vor den Frauen sich einen runterzuholen. Schließlich bekam ich meinen erlösenden Abgang im Stehen. Aber das Sperma musste ich noch aufwischen, ehe ich mir meine Sachen anziehen durfte. „Du kannst gehen und wirst nie wieder einer Frau in die Hacken laufen. Verstanden?“, versicherte sich Ramona. Ich nickte. „Gut, dann geh.“ Mit schnellen Schritten war ich an der Wohnungstür und suchte nach einer Bushaltestelle, um nach Hause zu kommen. Dort ordnete ich meine Gedanken tagelang. Immer wieder kam ich zu dem Schluss, dass es geil war, so von Ramona bestraft zu werden. Bald wagte ich meinen ersten Besuch in einem Domina-Studio und noch heute folge ich meiner Herrin, die mich dort als Sklave unter ihre Fittiche genommen hatte. Ja, ich bin ein Sub, voll und ganz.
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