„Aber …“
„Nichts aber, Toby! Das Mädchen hat dich befreit und dir damit wohl das Leben gerettet. Also hat sie meine Dankbarkeit verdient. Und ich werde ihr diese erweisen, indem ich mich um sie kümmere.“
„Das darfst du doch. Aber du kannst doch nicht sagen, du möchtest sie behalten.“
„Doch, das kann ich! Solange Sarah ein Pflegefall ist, werden wir uns um sie kümmern. Wenn sie aus dem Koma wieder aufwacht, dann sehen wir weiter.“
„Okay. Unter dieser Bedingung stimme ich zu.“
„Wollen wir nun unser Kind besuchen gehen?“
„Hm.“
„Nun komm schon. Ich möchte mich vergewissern, dass es ihr gutgeht.“
„Okay.“
Nadja ergriff seine rechte Hand und zog ihn aus ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Sie überquerten den Flur und betraten ein Gästezimmer. Dieses war für die Bedürfnisse einer Komapatientin umgebaut worden.
Toby trat neben das Bett und betrachtete die achtzehnjährige Sarah Losenstein. Das Mädchen war wunderschön. Sie erinnerte Toby an sein Phantasiebild, das er sich in seiner Kindheit von Kleopatra, der ägyptischen Königin, gemacht hatte. Hier insbesondere die langen blauschwarzen Haaren, die perfekt gewachsene aristokratische Nase und der schlanken Körper. Sarah war im Nachwuchsteam der Deutschen Schwimmnationalmannschaft gewesen. Nun lag sie im Bett und trug eine Windel. Das Herz von Tob verkrampfte sich, als er das Mädchen betrachtete.
„Sie ist wunderschön“, sagte Nadja und drückte seine Hand.
„Sie hat mir das Leben gerettet! Jetzt trägt sie eine Windel und wird künstlich ernährt.“
„Hast du Sarah schon einmal die Windel gewechselt?“, wollte Nadja wissen und grinste dabei leicht.
„Hä? Dafür gibt es doch eine Pflegerin.“
„Die aber nur stundenweise anwesend ist. Gestern habe ich es übernommen. Die Pflegerin hatte ihren freien Tag.“
„Du hast Sarah die Windel gewechselt?“
„Natürlich. Ich konnte die Arme doch nicht in ihren Körperausscheidungen liegen lassen.“
„Äh.“
„Ach, Süßer. Auch Frauen müssen pinkeln und ein großes Geschäft erledigen.“
„Das weiß ich doch.“
„Hast du schon einmal eine Windel gewechselt?“
„Nein“, antwortete Toby und blickte Nadja verwundert an.
„Dann werde ich es dir zeigen, denn es könnte vorkommen, dass niemand im Haus anwesend ist, und du es tun musst. Also pass gut auf!“
Nadja öffnete das seitlich stehende Nachtkästchen und nahm eine zusammengelegte Windel heraus. Dann zog sie die Bettdecke vom Körper der Patientin. Sarah trug nur ein weißes Nachthemd.
Nadja rollte das Textil nach oben und entblößte eine weiße Windel. Auf Toby wirkte es, wie bei einem Baby, nur wesentlich größer. Nadja zog die Klebestreifen, die sich rechts und links an der Windel befanden, nach vorne und öffnete die Windel. Sie zog das Vorderteil nach oben und entblößte die Schamregion der Schwarzhaarigen.
Toby beobachtete alles mit neugierigen Augen. Das ganze Prozedere hatte für ihn eine sehr erotische Note. Er spürte, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Mist. Die arme Sarah liegt im Koma und ich bekomme einen Steifen. Ich bin wirklich ein Arschloch, sagte er zu sich selbst.
Nadja nahm aus der Schublade eine Packung Feuchttücher und begann mit einem Tuch die Intimzone der Komapatientin zu reinigen.
Toby konnte seine Augen nicht abwenden. Nadja spreizte leicht die Schenkel der Patientin, um sie besser säubern zu können. Nun hatte Toby einen noch freieren Blick.
Der Venushügel und der Damm waren leicht aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten. Die blauschwarzen Schamhaare besaßen etwa die Länge von 3-4 Millimetern. Seit dem Beginn des Wachkomas war Sarah nicht mehr rasiert worden.
Instinktiv beugte sich Toby nach vorne, um mehr sehen zu können. Nadja spürte seine Reaktion und lächelte. Genau diese Reaktion hatte sie sich erhofft. Männer waren sehr einfach einzuschätzen.
Aus geringer Entfernung betrachtete Toby die Vagina der Patientin. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und bildeten eine erotische Rille.
Der ganze Aufbau war klar ersichtlich. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vagina-Spalte wie ein einzelner Fleischwulst. Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen sich weiter unten auf den Eingang zu verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen.
Toby erkannte tief drinnen noch einen weiteren Spalt. Wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot.
Es war unmöglich, von diesem Anblick nicht erregt zu sein. Es war geheimnisvoll und immer noch überwältigend. Was für ein Organ!
Es war wie... wie... Nein, nichts!
Es ließ sich mit nichts vergleichen.
Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. In seinem Gedächtnis fand sich kein passender Vergleich. Es glänzte überall.
„Magst du sie mal anlangen?“, hauchte Nadja, die zwischenzeitlich neben ihm stand. Sie hatte sich etwas zurückgezogen um Toby bei seiner Betrachtung nicht zu stören.
„Darf ich denn?“
„Es ist unser Kind. Wir dürfen alles mit ihr machen, wonach uns ist. Wenn du sie berühren willst, dann tue es!“
„Hm.“
Er beugte sich vor und berührte ihre Scham. Mit den Fingern zog er die Lippen ihrer Vagina auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur seine Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Langsam schob er zwei Finger in ihr Loch.
Der Schwanz von Toby war steinhart geworden!
Verwundert blickte er nach unten, denn er bemerkte, das sich sein Penis nicht mehr im Gefängnis seiner Hose befand.
Nadja hatte sich auf die Bettkante gesetzt, seine Hose geöffnet und sein Glied befreit. Sie hatte ihre Lieblingstätigkeit aufgenommen; und einen harten Männerschwanz in die Hand genommen. Tobys Schwanz!
Während sie ihn lächelnd betrachtete, massierte sie sanft das zuckende Männerglied. Toby starrte weiter zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Komapatientin und überließ sich ganz den kundigen Fingern seiner zukünftigen Frau. Ihr Griff wurde fester.
„Du bist ein geiles Miststück“, sagte er schweratmend.
„Und du hast einen geilen Schwanz.“
Nadja stupste ihn an den Hodensack und fragte: „Worauf wartest du noch? Nimm mich, fick mich!“
Toby öffnete die Augen und blickte Nadja an, die sich zwischenzeitlich nach hinten auf das Bett fallen ließ. Sie zog den Rock nach oben und präsentierte ihre nackte Scham. Natürlich trug sie keinen Slip.
„Ich bin geil, Toby. Bitt fick mich“, seufzte sie und zog den sehnigen Männerkörper auf sich. Ihre kleine Hand dirigierte den harten Schwanz an die bereite Stelle, teilte mit der blanken Eichel die weichen Schamlippen, und schob ihn dann ganz