Der Housesitter. Mandy Hauser. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Mandy Hauser
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738009453
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ich denn da ein?“

      Der Catsuit war in einem Stück, ohne Nähte gestrickt. Ein Meisterwerk von Mandy. Der Einstieg erfolgte durch die Öffnung am Hals. Diese war dehnbar, so dass John einsteigen konnte. Er setzte sich aufs Bett und fuhr mit den Füssen in den Catsuit ein. Er war kaum mit den Beinen in das Teil hinein geschlüpft, bemerkte er, dass der Anzug extrem kribbelte,

      Schnell war er wieder draussen, packte den Catsuit und eilte zu Elvira ins Esszimmer.

      „Den ziehe ich nicht an, der kratzt ja extrem“, maulte er.

      „Klar wirst du den anziehen“, lächelte Elvira süffisant und spielte mit der Gerte.

      „Nein, bestimmt nicht. – „Auaaaah!“, schrie John, da Elvira den Knopf gedrückt hatte und ein wenig an jenem gedreht hatte, um die Stromstärke zu erhöhen.

      „Ok, du hast gewonnen!“

      John stieg vor den Augen von Elvira in den Catsuit. Füsse waren angearbeitet. Die Hände waren frei. Es kratzte und kribbelte überall.

      „Komm mal her!“ befahl Elvira. „Streck die Hände aus!“

      John gehorchte. Elvira führte schnell ein Stahlband bei den Handgelenken in die vorgesehene Öffnung und verschloss die beiden Enden mit einem kleinen Schloss. Dasselbe machte sie mit dem anderen Arm.

      „So, nun kannst du ohne meinen Willen den Anzug nicht mehr ausziehen“, frohlockte sie. „Bück dich, mit dem Kopf zu mir!“

      Als John ihr den Kopf hinhielt, führte sie auch ein Stahlband um seinen Hals und verschloss es ebenso.

      „Sicher ist sicher“, sagte sie lakonisch. „Und nun zu Tisch!“

      Elvira zeigte auf den Tisch und wies John seinen Platz ihr gegenüber an.

      John setzte sich. Er hatte mächtig Hunger und Durst. Er versuchte das Kribbeln des Anzuges zu ignorieren, was ihm leidlich gelang, so lange er ruhig da sass und sich nicht zu fest bewegte.

      „Den reiss ich mir runter, sobald ich alleine bin“, dachte John.

      Elvira schien Gedanken lesen zu können.

      „Die Wolle des Anzuges ist zur Hälfte aus Wolle der Heidschnucke, welche extrem kratzig ist und aus Nylonwolle gesponnen und daher weitgehend unzerreissbar“, dozierte Elvira, als sie hüftwackelnd und Busen schwingend das Essen servierte. Sie lachte, als sie Johns belämmerten Gesichtsausdruck sah.

      Elvira hatte sich Mühe genommen, etwas sehr gutes auf den Tisch zu zaubern. Sie war eine leidenschaftliche Köchin. Sie ass auch gerne und war in der glücklichen Lage, dass das Essen noch nicht an ihren Hüften zu sehen war.

      Heute gab es ein wahres Festessen: Chateaubriand, mit 5 Sorten Gemüse. Sauce béarnaise und Bratkartoffeln. Dazu gab es einen feinen Primitivo di Manduria.

      „Mein Lieblingsessen“, erklärte Elvira zwischen zwei Bissen. „Der Wein ist eigentlich nicht passend, aber das ist mir egal, denn das ist auch mein Lieblingswein.“

      Elvira lachte. „Es ist auch schön, das alles mit meinem Lieblingssklaven zu geniessen.“

      „Lieblings…was?“ schluckte John, der sie schon richtig verstanden hatte, aber den Worten doch nicht recht traute.

      „Du hast mich schon verstanden, mein Lieblingssklave“, sagte Elvira nicht ganz ladylike mit vollem Mund.

      „Wie lange soll denn das gehen?“

      „Nun, du hast einen Vertrag für vier Wochen unterschrieben.“

      „Da steht aber nichts von Sklavenarbeit und Sklaventum“, entgegnete John. „Ich kenne meine Verträge.“

      „Ach, ja?“, lächelte Elvira. „Nun, hier ist eine Kopie“, sie reichte ihm ein Blatt über den Tisch, „die ganz eindeutig deine Unterschrift zeigt. Das Original ist in meinem Save. Du hast zwar gemeint, du unterschreibst deinen Standardvertrag, doch in Tat und Wahrheit hast du eben das unterschrieben.“

      John schaute Elvira ganz perplex und verwundert an, dass sie schallend lachen musste. Sie lachte noch mehr, als sie Johns Mienenspiel betrachtete, als er die Vertragskopie las.

       Ich, John XY erkläre hiermit, mich freiwillig und unentgeltlich Frau Elvira Müller, wohnhaft in XYZ, während vier Wochen, in der Zeit vom 25.10. – 24.11.????, als Sklave zur Verfügung zu stehen.

       John XY erklärt, dass er alle ihm aufgetragenen Arbeiten und Aufgaben widerspruchslos und zur vollsten Zufriedenheit seiner Auftraggeberin und allen involvierten Personen ausführen und erledigen wird.

       Gezeichnet am 24.10.???? John XY“

      John schnaufte; es war zweifelsohne seine Unterschrift.

      „Damit kommst du nicht durch, niemals!“ Er schrie ziemlich laut, erhob sich und wollte aus dem Zimmer gehen. Er zuckte zusammen und griff sich an den Hals.

      „Setz dich bitte wieder hin! Wir sind noch nicht fertig mit dem Essen.“ flötete Elvira, die genüsslich den Knopf an der Gerte gedrückt hatte.

      John blieb nichts anderes übrig und setzte sich zornig hin.

      „Wenn Blicke töten könnten, wäre ich nun…“ Elvira liess das Ende des Satzes in der Luft hängen und ass seelenruhig weiter.

      „Wenn du den Vertrag entsprechend ausführst, könnte ich mich eventuell dazu bewegen, das ‚unentgeltlich’ zu streichen“, sagte sie versöhnlich.

      Elvira hob ihr Glas, um mit John anzustossen und den Deal zu besiegeln. Mit saurer Miene erhob auch John sein Glas, stiess mit Elvira an und leerte den schweren Wein in einem Zug.

      Als sie gegessen hatten, musste John den Tisch abräumen, das Geschirr in die Spülmaschine füllen und die Küche sauber machen. Anschliessend durfte John den Kaffee servieren. Sein Catsuit kratzte enorm. Ständig war er versucht, sich zu kratzen, was das Ganze nur noch verschlimmert hätte.

      Kapitel 9

      Den Kaffee nahmen sie im Wohnzimmer zu sich. Elvira räkelte sich auf dem Sofa, als John mit dem Tablett rein kam. Er stellte es auf den Salontisch und stand unschlüssig vor Elvira.

      „Setz dich und trink mit mir den Kaffee. Hinterher will ich meinen Dessert.“

      John setzte sich. Schweigend tranken beide den Kaffee.

      „Und nun will ich meinen Dessert“, sagte unvermittelt Elvira. Sie legte sich in die eine Ecke des Sofas, nahm ein Bein angewinkelt auf die Sitzfläche und streckte das andere auf dem Boden aus.

      „Verwöhne mich!“

      John schaute sie verwundert an. Die laszive Pose Elviras machte ihn gewaltig an. Er rutschte näher und wollte ihre Brüste fassen und sie auch küssen.

      „Leck mich, aber leck mich gut!“, befahl sie schneidend.

      John seufzte, liess sich auf seine Knie nieder und näherte sich mit seinem Kopf der einladend dargebotenen Vagina Elviras. Es war ein schöner Anblick, der sich John bot. Elvira war teilrasiert. Die Schamlippen waren nicht zu gross. Elviras Geschlecht glänzte vor Feuchtigkeit.

      Elvira schien es nicht schnell genug zu gehen. Sie packte Johns Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine.

      John begann Elviras Schamlippen mit der Zunge zu lecken. Ganz langsam fuhr er mit der Zunge von unten nach oben, drückte seine Zunge in den Spalt, fuhr weiter nach oben, bis zur Klitoris. John wusste, wie man eine Frau mit der Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis er Elvira zum Orgasmus brachte.

      Der war so heftig, dass Elvira unwillkürlich die Beine anzog und hinter Johns Kopf kreuzte. Sie presste die Beine zusammen und zog so John noch näher. Die Wolle ihrer Strumpfhose kribbelte an seinen Wangen. Er bekam fast keine Luft mehr und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Doch je mehr er sich