Der Groschen fiel endlich bei Julian. Das waren ja tolle Methoden der Abzocke! Wäre ein gefundenes Fressen für die Boulevardzeitungen: Polizei zwingt Verkehrssünder zum Verkehr!, oder so ähnlich. Aber Julian würde Stillschweigen bewahren, wenn er kostenlos aus der Sache herauskäme. Und die beiden Kerle waren eigentlich recht leckere Brocken. Er grinste also auch, stand auf, beugte sich vor und packte Rainer an der Schwanzbeule. Unter dem beigefarbenen Uniformhosenstoff war schon ein gewaltiger Knüppel herangewachsen. Julian konnte die Hitze fühlen und das Klopfen. Das war nicht nur erste Hilfe, das war wirklich geil! Er spürte, wie es bei ihm selbst enger in der Hose wurde.
Plötzlich griff ihm jemand von hinten um die Hüfte und knetete ihm den gesamten Schritt durch. Manne war das. Er hatte eine Pranke wie ein Grizzlybär. Gleichzeitig rieb er seinen Ständer an Julians Arsch. Julian fühlte, dass auch der Rothaarige ein gigantisches Teil hatte. Er bekam ein bisschen Muffensausen – wenn er den beiden Verkehrssünderaufspießern nun zu schwach gebaut war? Ob er dann doch zahlen müsste? Julian hatte einen völlig normal großen Schwanz, aber mit den Kalibern dieser Bären konnte er nicht mithalten.
»Er wird schon!«, sagte Manne hinter ihm. »Scheint ja mal was Nettes zu sein!«
Die Bärenpranke walkte seine Männlichkeit weiter durch, dass Julian Hören und Sehen vergingen.
»Machen … Sie das … bei … Frauen auch … und bei allen … Männern?«, wollte Julian wissen, während die Erregung ihn immer stärker packte.
Die beiden Polizisten kicherten und glucksten, sagten aber nichts. War ja auch egal! Rainer begann Julian auszukleiden, die dicke Jacke, das Shirt, dann die Hose. Ein paar Sekunden lang waren es vier Hände, die an seinem Hosenstall herumfummelten. Ein wahnsinniges Gefühl! Zwei schnallten den Gürtel auf, zwei öffneten die Verschlüsse, und zwischendurch rieben sie immer wieder über seine stramme Beule. Die Hose fiel Julian auf die Füße. In seinem Slip war schon ein frischer Vorsaftfleck zu sehen. Rainer zog seine grüne Uniformjacke aus und warf die Mütze in eine Ecke. Er kniete sich vor Julian hin und nahm dessen Steifen mitsamt Unterhose in den Mund. Julian fühlte, wie sein dünner Slip vorne warm und nass wurde von Rainers Speichel. Rainer kaute und saugte daran herum und knetete dabei sanft Julians Eier durch den feuchten Stoff.
Inzwischen hatte auch Manne Mütze und Jacke abgelegt. Er kniete hinter Julian und beleckte ihn genauso saftig von hinten. Seine dicke Zunge war so kräftig, dass sie sich mit dem spuckenassen Stoff in Julian Spalte bohrte. Plötzlich riss etwas auseinander – Manne hatte tatsächlich mit den Fingern ein Loch in Julians Slip gebohrt! Auch Rainer fetzte jetzt kräftig das doppelt genähte Vorderteil der Unterhose auseinander. Julians Steifer sprang durch die nasse Öffnung hinaus, Rainer direkt in den Mund. Zugleich schob sich von hinten ein Bärenfinger in Julians Rosette.
Julian konnte kaum noch stehen vor Geilheit. Er griff Rainer in das kurze, schwarze Haar, um Halt zu haben, denn Manne arbeitete nun mit zwei Fingern, und zwar tüchtig! Vorne schien Rainer ihn abmelken zu wollen wie eine Hochleistungsmilchkuh, so stark bearbeitete er ihn mit Lippen, Händen und Zunge. Wenn er auch keine Riesenausstattung hatte, aber lange durchhalten konnte Julian zum Glück, so schnell würden sie ihn nicht zum Überkochen bringen! Sein Slip war von Rainers Spucke schon so durchtränkt, dass es auf den Wagenboden tropfte.
Rainer ließ ihn los und wischte sich das triefende Kinn mit dem Handrücken ab.
»Der Junge ist hart im Nehmen!«, meinte er anerkennend. »Da bin ich ja schon fast am Spritzen!« Er zog zwei der Bänke im Wagen nach vorn. Es entstand wie durch Zauberei ein breites, bequemes Lager. Rainer zog sich nun ganz aus. Seine starke Brust war dunkel behaart, sehr reizvoll um die Nippel, schmal über dem muskulösen Bauch und dicht und üppig um den gewaltigen Schwanz herum, der wie eine leicht gebogene Säule dastand. Das pralle Eiergehänge rundete das Mannsbild wunderbar ab.
»Ich will ihn auch mal von vorne sehen!«, maulte Manne. Er zog seine Finger aus Julians Innerstem und entledigte sich ebenfalls seiner Uniform.
Julian drehte sich um in seiner durchlöcherten, nassen Unterhose, die nur noch wie ein zusammengerutschter Lappen an seiner steinharten Latte hing.
Manne war einfach die Krönung eines echten Kerls. Obwohl Julian noch nie für Rothaarige geschwärmt hatte, musste er zugeben, dass Manne ein Prachtexemplar war. Er schien überhaupt nur aus Muskeln und Schwanz zu bestehen. Arme, Waden und die anbetungswürdigen Oberschenkelsäulen waren rot behaart. Auf der Brust trug er ein regelrechtes Fell, und auch der fette, bläulich geäderte Polizeihammer ragte aus einem dichten, rotblonden Pelz heraus. Grizzly überall!
»Der ist ja süß!«, rief Manne und starrte Julian entzückt an. »So’n richtiger, kleiner Nacktfrosch!«
Julian schluckte. Er war nicht sicher, wie Manne das meinte. Gefiel denen seine gepflegte Körperrasur wirklich?
»Ja, sein Arsch ist ganz glatt«, ergänzte Rainer begeistert, »sogar zwischen den Backen!«.
Manne zog ihm den vergammelten Slip weg und ließ ihn fallen. »Und um den Schwanz rum ist er auch ganz nackig! Und was der für’n niedlichen Schwengel hat! Wie’n Schüler!«
Das ging Julian nun doch zu weit. »Ich bin siebenundzwanzig Jahre alt!«, knurrte er. »Kann ja nicht jeder so ein Zuchtbulle sein wie ihr!«
Manne prustete vor Lachen. »Süß, wenn er sich so ärgert!«
Rainer kicherte auch.
»Vielleicht könnt ihr mich mal normal anreden und nicht in der dritten Person!«, schimpfte Julian. »Aber wenn ihr euch nur über mich lustig machen wollt, dann zahle ich eben lieber meine Strafe!« Er griff nach seiner Hose, die am Boden lag, und wollte sich anziehen.
»Ach, nun komm!«, sagte Manne und drückte ihn freundschaftlich an die weichpelzige Brust. »Spaß muss sein!« Julian fühlte, wie sich Mannes Gigantenteil an seinen Bauch drückte.
»War wirklich nicht böse gemeint«, ergänzte Rainer. Er schmiegte sich von hinten an Julian, so dass der zwischen den beiden geilen Bären warm und fest eingezwängt war.
»Schon alles vergessen!«, murmelte Julian. Er nahm mit je einer Hand die beiden Mammutständer. Noch nie im Leben hatte er so einen Riesenschwanz genießen dürfen, und nun sogar gleich zwei von der Sorte!
Rainer schob ihn zu dem Überraschungsbett und drückte ihn rücklings auf die Decke. Julian ließ sich fallen mit dem Gedanken: Macht mit mir, was ihr wollt! Rainer drehte sich und legte sich anders herum auf Julian drauf. Das war schon ein Gewicht! Doch Julian kam nicht zum Protestieren, denn Rainers Kolben rutschte über sein Gesicht, fleischig und feucht, und die schweren Eier kitzelten ihn mit den feinen Härchen. Er packte zu und stopfte sich so viel von dem Gehänge in den Mund, wie er kriegen konnte, immer abwechselnd den Ständer und die Nüsse. Es schmeckte und duftete nach echtem Mann, wie im Schlaraffenland! Rainer grunzte und bewegte sich etwas hin und her. Dabei nahm er Julians Harten wieder in den Mund, diesmal nackt, ohne Stoff dazwischen. Julian spürte, wie sich das Bärenmaul um seinen Schwanz schloss und ihn erneut heftig bearbeitete. Inzwischen war es schon schwieriger, die Explosion aufzuhalten!
Irgendwoher hörte er das Schmatzgeräusch von Gleitgel. Dann wurden seine Schenkel gepackt und hochgezerrt, seine Hinterbacken auseinandergezogen. Rainer musste sich vorne etwas aufrichten und drückte Julian dadurch sein Elefantenteil noch strammer in den Rachen. Dann fühlte Julian eine pralle, nasse Kuppe an seinem Loch – Manne, der rote Grizzlybär, war dabei, ihn aufzuspießen! Julian sah nichts, denn Rainers Riesenspielzeuge nahmen ihm die Sicht. Er fühlte nur, wie er gepfählt wurde, und dachte, er müsste zerreißen. Er keuchte und stöhnte, wünschte sich, dass Manne ein bisschen behutsamer wäre, und konnte kaum atmen, weil Rainer immer tiefer in seine Kehle rutschte. Da drückte Rainer noch einmal fest und geschickt Julians Ständer mit Fingern und Lippen. Plötzlich spürte Julian nur noch Lust. Sämtliche Körperöffnungen entspannten sich herrlich und spannten sich gleichzeitig erregt an, er wusste nicht, wie das ging, aber es war tatsächlich so. Er ließ sie beide tief zu sich herein, die Bären, heiß und stark, wieder und wieder. Bis er es nicht mehr aushielt. Er gurgelte dumpf auf – mit Rainers Gigantenständer im Mund – und ließ sein