Sie erlaubte mir, sie kommen zu lassen, als ich spürte, wie sich ein enormer Orgasmus ankündigte. Ihr Becken dränge sich mir entgegen, ihre Bauch zitterte und ihr Atem ging schnell und tief.
„Ja“, schrie sie, „ja.“
Ich hob kurz den Kopf. „Bitte“, sagte ich langsam, „darf ich dich kommen lassen?“
„Ja!“ stöhnte sie, nahm meinen Kopf zwischen die Hände und presste ihn gegen sich. „Machs mir!“
Und in ihren Befehl hinein mischte sich ein langgezogenes lautes und tiefes Stöhnen, das sich in einem befriedigenden Höhepunkt entlud.
Nachdem sie sich langsam wieder erholt hatte, legte ich mich vorsichtig neben sie auf das Bett, streichelte ihren warmen Bauch und ihre Brüste, die ich vorsichtig aus dem Stoff befreit hatte.
Ich stützte mich auf den Arm, beugte mich über sie und fragte: „Darf ich auch?“
Sie öffnete die Augen, lächelte zufrieden und sagte: „Du darfst mich aber nicht berühren.“
Das brauchte ich auch nicht. Ich kniete mich neben sie, schaute auf sie herunter und entlud mich nach wenigen Augenblicken und Bewegungen auf ihren Brüsten.
Danach schliefen wir beiden noch einmal ein.
Ich träumte aber schon davon, was ich als nächstes machen würde.
Klang und war wohl alles am Anfang unseres neuen Spiels etwas unbeholfen, so wurden wir mit der Zeit immer besser.
Einige Wochen später besorgte ich mich zum Beispiel ein Seil, mit dem sich schöne Dinge anstellen ließen. Das ging auch gut mit Tüchern, die waren weich und zugleich fesselnd.
Und Monika stand eines morgens vor mir, ich lag noch im Bett, und ich dachte, ich träumte noch, aber der Ton ihrer Stimme als sie befahl: „Los aufstehen!“ und das, was sie in den Hand hielt, ließen keinen Zweifel aufkommen: Ich war wach und sie wollte, das ich ihr zu Diensten war. Der zischende Knall, den die Gerte machte, als sie gegen ihre Lederstiefel schlug, ließ keinen echten Spielraum für mich. Ich musste wohl gehorchen.
Aber schon beim zweiten, etwas schärferen „Steh auf!“, spürte ich die aufsteigende Erregung.
Da war ich machtlos. Ich musste gehorchen, ob ich wollte oder nicht. Und in diesen Lederstiefeln sah Monika einfach spitze aus. Wirklich.
Der Spanking-Room
„Das ist der Spanking-Room“, hatte er gesagt und mit dem Arm durch die Tür gezeigt.
Ich hatte hineingeschaut, aber kein besonderes Interesse gezeigt, als ich einige Paare gesehen habe, die wohl Gefallen daran fanden, sich auf den Hintern zu hauen, entweder mit der flachen Hand, mit einem dünnen Stöckchen oder mit einem dünnen kurzen Seil, es konnte Leder gewesen sein. Die einen schlugen, die anderen ließen sich schlagen und wieder andere schauten dabei zu, wie geschlagen wurde. Hätte ich vielleicht erwartet, Schmerzensschreie zu hören, wurde ich enttäuscht, oder zumindest eines besseren belehrt. Die einzigen Geräusche, die aus dem Raum drangen, waren das Klatschen und Zischen, wenn die Haut getroffen wurde und leises, lustvolles Gestöhne, entweder von denen, die geschlagen wurden oder von denen, die dabei zuschauten und sich selbst berührten oder von anderen berührt wurden, während sie zuschauten.
Die Haut des einen oder anderen Hintern war bei einigen bereits gerötet. Und bei jedem Schlag, jedes Mal, wenn die Hand oder das Leder auf die Haut klatschte, zuckte der Hinter unter der Berührung, manchmal zuckte er auch in Erwartung des Schlages oder des Schmerzes etwas früher als der Schlag dann selbst kam.
„Aha“, hatte ich gesagt und gehofft in meiner Stimme genügend Gleichgültigkeit anklingen zu lassen. „Wem´s gefällt.“
Er hatte mich angeschaut und gelächelt. „Hier kann man alles ausprobieren und ist zu nichts gezwungen.“
An meinem ersten Abend hatte ich dann andere Räume aufgesucht und mich dort nach Leibskräften vergnügt. Als erstes war ich in den Raum gegangen, wo man sich einfach nur hinlegen oder stellen musste und sofort kam mindestens eine Frau oder auch gleich zwei, die sich mit Händen und Mund um meine Erektion kümmerten, bis ich mich entlud. Mit war vorher klar gewesen, dass es beim ersten Mal wohl sehr schnell gehen würde, weil ich beim Rundgang, den der Herr des Hauses selbst übernommen hatte, bereits sehr aufgeregt war und angeregt wurde. Deswegen war der Raum mit den warmen Händen und den bereitwilligen Mündern genau das Richtige gewesen, um erst einmal für Abkühlung und Entspannung zu sorgen.
Nach einer Erfrischung und einer Stärkung am Buffet machte ich mich dann noch einmal auf den Weg, um diesmal etwas mehr Körperkontakt zu genießen. Ich wollte nicht zu viel schauen, weil ich den Eindruck hatte, dass mich das zu sehr erregen würde und deswegen machte ich es mir auf einem der Betten bequem, auf dem bereits ein Pärchen und eine weitere Frau miteinander beschäftigt waren. Er kniete hinter ihr und war von hinten in sie eingedrungen, während die andere Frau ihre Brüste streichelte und küsste. Sie hockte neben ihr und streckte ihren Hintern etwas nach oben. Es sah sehr einladend aus, doch bevor ich mich ihr mit meinem bereits aufgerichteten Penis näherte, kniete ich mich neben sie, um ihr zu signalisieren, dass ich Interesse an ihr hatte. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und streichelte sie sanft. Sie hatte eine schön warme und glatte Haut. Vom Rücken glitt meine Hand langsam, aber zielstrebig Richtung Hintern, um ihr weiter zu zeigen, was ich gern wollte. Sie hob den Kopf, schaute mich an und küsste mich sanft auf die Lippen. Das war eindeutig. Ich war willkommen und konnte mich ihr nun nähern, so wie ich das wollte.
Dann ließ ich mir aber doch Zeit und schaute ihr noch ein wenig dabei zu, wie sie die Frau, die vor ihr lag, küsste und streichelte. Die Bewegungen des Mannes hinter der hockenden Frau wurden schneller und heftiger. Er griff um sie herum und legte eine Hand auf eine ihrer Brüste. Er zog sie gegen sich und stöhnte. Sie presste ihren Hintern stöhnend gegen ihn.
Ich fuhr kurz mit der Hand über die Brust der Frau, die mir ihren Hintern überlassen wollte und richtete mich hinter ihr auf.
Bevor ich so dicht an sie heranrutschte, um in sie eindringen zu können, schaute ich mir aber dann doch diesen Prachthintern an. Sie merkte wohl, dass ich erst einmal schaute, was sie mir da anzubieten hatte. Denn sie fing an, ihren Po hin und her zu bewegen und dann vor und zurück zu schieben. Es war eine einladende Geste und das Zeichen dafür, dass ich jetzt endlich anfangen sollte. Aber so schnell wollte ich das dann doch wieder nicht. Ich rückte zwar so nahe an sie heran, dass sie meine harte Erregung auf ihrer Haut spüren konnte, aber nicht nahe genug, um ihn sich einführen zu können. Dass sie das wollte, sah ich daran, dass ihre Hand zwischen ihren Beinen auftauchte und nach mir schnappen wollte. Aus Jux und Tollerei schlug ich mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Sie schrie kurz und spitz auf. Und lacht dann.
Aber dann wollte ich mich in sie versenken. Ich hatte lange genug gewartet. Ich schob mich dicht an sie heran, legte meine Hände auf ihren Hintern, zog ihre Pobacken sanft auseinander und drang problemlos in ihre warme und gierige Lust. Sie stöhnte auf und presste mir sofort ihren Körper entgegen. Eine ihrer Hände kam nach hinten, griff nach meiner Hand und drückte sie fest.
Dass es ihr gefiel, wie ich mich in ihr bewegte, merkte ich auch daran, dass sie aufgehört hatte, die Brüste der vor ihr liegenden Frau zu küssen und zu streicheln. Sie konzentrierte sich voll auf das Gefühl in ihr, das ich ihr bereitete. Sie presste und drückte heftig gegen meine Lenden und ich sah keinen Grund mehr mich zurück zu halten. Ich hielt ihre Hüften fest umschlossen und zog und schob sie nach Herzenslust vor und zurück, gegen meinen harten Penis, der mir signalisierte, dass er das noch eine Weile durchhalten würde. Ich zog ihre Pobacken noch etwas mehr auseinander und rutschte noch ein Stück näher an sie heran. Ich schaute, wie mein Penis in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam. Er war feucht. Und er war hart.
Je