Femme Fatale. Melanie Tasi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie Tasi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847625438
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Ich fühlte mich, als würde ich auf heißen Kohlen sitzen und rutschte unruhig auf meinem Sitz hin und her. Stans Körper war jetzt ganz nah bei meinem. Ich spürte die Hitze, die von ihm ausging. Er beugte sich noch ein Stück zu mir rüber. Seine Lippen knabberten sanft an meinem Hals und sein warmer Atem erzeugte eine Gänsehaut auf meiner zarten Haut. Seine unglaubliche Männlichkeit erregte mich aufs Äußerste. Ich stöhnte leise auf, als sich seine Zunge in kreisenden Bewegungen meinen Hals hinunter bewegte.

      Als er meine linke Brust erreichte und sein Mund meine rosa Knospe umschloss, krallte sich meine Hand in sein Jackett. Seine kreisende Zunge machte mich wahnsinnig. Je schneller seine Bewegung wurde, desto mehr zog ich an dem Kleidungsstück. Plötzlich stoppte Stan und entfernte sich von mir. Oh Gott, nicht aufhören. Ich strich mir eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht und versuchte, in der Dunkelheit zu erkennen, was er vor hatte. Nur schemenhaft konnte ich sehen, wie Stan anfing, sich das Jackett auszuziehen. Das war auch besser so, zu viel Kleidung störte nur. Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Geräusch und ich saß augenblicklich kerzengerade in meinem Sitz. Was war das? War etwa noch ein Auto in der Nähe? Hastig schaute ich mich um, doch in der Dunkelheit war nichts zu sehen. Auch der See lag nach wie vor ruhig da.

      „Gott, was ein Schreck. Entschuldige, ich bin an die Hupe gekommen“, sagte Stan verlegen und strich sich über den Hinterkopf. Erleichtert atmete ich durch. Beim Ausziehen seines Jacketts war er mit der Hand gegen das Lenkrad gestoßen und hatte dabei aus Versehen die Hupe betätigt. Ich ließ ich mich mit einem tiefen Seufzer zurück in meinen Sitz sinken. Stan schob seinen Sitz ein wenig nach hinten, um mehr Platz zu haben. Nun konnte er sein Jackett ohne Gefahr ausziehen. Mit einer schnellen Handbewegung landete es auf dem Rücksitz, wo auch schon mein Slip lag.

      Stan beugte sich wieder zu mir herüber und ich spürte, wie seine Hände über meine Brüste tasteten. Er fing an, sie zu kneten, mal fester und mal sanfter. Seine Hände auf meinem Körper zu spüren brachte mich fast um den Verstand und ich wurdeungeduldig. Ich wollte ihn, jetzt und hier. Sofort!

      Mit zittrigen Händen hantierte ich an seinem Gürtel herum. Es dauerte einige Sekunden, bis ich ihn geöffnet hatte. Verfluchtes Teil aber auch. Als ich an seinem Reißverschluss herum zog, stöhnte Stan laut auf. Er schien sehr empfindlich zu sein. Durch den Stoff seiner Hose konnte ich seine Erektion spüren, und die war groß und harte. Er wollte mich ebenfalls und zwar so schnell wie möglich.

      Während Stan sich die Hose bis zu den Knien hinunter zog, schob ich meinen Sitz ein wenig nach hinten. Ich brauchte einfach ein wenig mehr Platz. Auch die Rückenlehne ließ ich nach unten. Wenn ich auf dem Rücken lag, konnte ich mich besser entspannen. Stan wurde immer ungeduldiger und rutschte zu mir herüber. Er hatte es ganz schön eilig, genau wie ich. Ich öffnete meine Beine, damit er besser zwischen meine Schenkel passte.

      Stan lag nun auf mir und ich spürte, wie sein harter Penis an meiner wild pochenden Klitoris lag. Ein lustvolles Aufstöhnen von mir, als er in mich eindrang, unterdrückte er mit einem Kuss, der hart und voller Verlangen war. Ich schlang meine Beine um seine wohl geformte männliche Hüfte, um ihn tiefer in mich aufzunehmen. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus.

      Stans Bewegungen raubten mir den Verstand. Oh Gott, es tat so gut ihn in mir zu spüren. Als seine Bewegungen immer schneller wurden, wurde auch meine Atmung immer schneller. Seine warmen Lippen lagen an meinem Hals und ich spürte seinen heißen Atem. Bei jeder Bewegung rieb sein Seidenhemd über meine steifen Nippel. Es war eine sanfte Reibung, die mein Lustgefühl noch steigerte. Wie in Trance hörte ich, wie das Leder unter mir quietschende Geräusche von sich gab. Die Geräusche passten zu dem Rhythmus unserer Körper, die in ekstatischem Verlangen immer schneller wurden.

      Stan stöhnte laut auf, als er zum Höhepunkt kam. Ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Eine wohlig warme Flüssigkeit, die sich in mir ausbreitete. Verdammt, wir hatten vergessen ein Kondom zu benutzen. Als auch ich zum Höhepunkt kam, bohrte ich meine Fingernägel in seinen Rücken, so tief, dass Stan vor Schmerz aufschrie. Für die nächsten Minuten blieben wir eng umschlungen liegen und versuchten, unsere Atmung wieder zu beruhigen. Mit einem sanften Kuss löste sich Stan von mir und nahm wieder auf dem Fahrersitz Platz. Schade, dass er schon gehen musste.

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