„Robert ist nackt und Ella voll angezogen! Das müssen wir ändern! Robert, hilfst du bitte?“ Mit diesen Worten zog ich mit beiden Händen Ellas kurzen Rock nach unten. Gleich danach folgte das Höschen. Mein Bruder erhob sich in der Wanne und versuchte vergeblich, seinen schon halbsteifen Schwanz zu verbergen. Dann schnappte er sich mit beherzten Griffen Ellas T-Shirt und schließlich den BH. Beides flog mit Schwung auf den Fußboden. Ellas Hände griffen sich nun Roberts Schwanz, der in Sekunden beeindruckende Maße annahm.
Mit Händen, Lippen und Zunge erkundete mein Bruder nun die Oberweite seiner Schwägerin, die sich mehr und mehr zu ihm über den Wannenrand neigte. Dieser Anblick war für mich dermaßen geil, dass ich in Sekunden eine solche Latte in der Hose bekam, die nach draußen drängte. Also stieg ich aus Hose und Slip und griff mir mit beiden Händen den knackigen Hintern meiner Freundin. Als Ella sich immer weiter über den Wannenrand beugte, um Roberts Schwanz in den Mund zu bekommen, drang ich von hinten in ihre schon extrem feuchte Muschi ein.
Robert massierte indessen genüsslich die ebenso jugendlichen wie festen Brüste meiner Freundin so intensiv, dass ihre Nippel eine bisher ungesehene Größe erreichten. Ella stöhnte und atmete lauter und heftiger. Schon damals, im zarten Alter von 18, waren ihre Titten eine wirkliche Sehenswürdigkeit, was mein Bruder augenscheinlich zu schätzen wusste. Mit Händen, Lippen und Zunge genoss er jeden Zentimeter auf und unter der straffen Haut. Ich knetete unterdessen ihren überaus einladenden Hintern immer intensiver, griff mir dann meine Freundin an den Hüften und drückte meinen Unterleib rhythmisch gegen ihren.
Ein so überraschendes und extrem geiles Erlebnis zu haben machte mich maßlos heiß. Nach nicht allzu langer Zeit entlud sich meine Spritze zum ersten Mal an diesem Nachmittag. Nun drehte sich Ella um und ich widmete mich ihren leckeren Brüsten, während mein Bruder sie von hinten nahm und tief in sie eindrang. Ella genoss dieses intensive Erlebnis sehr, wie an ihrem Stöhnen und ihren strahlenden Augen gut zu erkennen war. Kurz vor dem Höhepunkt zog sich Robert aus Ella zurück und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.
Wir ließen dann das Wasser aus der Wanne und duschten uns gegenseitig ab. Dabei merkte Ella erneut, wie schön es sein kann, von vier Händen und zwei Mündern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen zogen wir uns aus dem Bad zurück. Weil im Schlafzimmer bisher nur zwei Campingliegen standen, machten wir es uns in der Küche gemütlich. Der große Tisch schien ideal dafür geeignet und Ella legte sich auch gleich rücklings darauf.
Robert griff mit beiden Händen unter Ellas knackigen Hintern und legte sich meine Freundin sozusagen mundgerecht zurecht. Während sie ihre Beine in V-Form nach oben streckte, senkte Robert seinen Kopf in ihren Schoß, bis Ellas Pussy einladend vor seinem Mund lag. Nun begann er sie mit unglaublich schnellen und geschickten Bewegungen seiner Zunge zu stimulieren. Nach einer Weile knickte sie die Beine ein und ihre Füße ruhten auf Roberts Rücken. Ich stand von diesem Anblick total fasziniert daneben und schaute den beiden zu.
Die Größe meines Schwanzes war schon wieder auf dem Weg zum Maximum. Als Ellas Atmung immer schneller und heftiger wurde, stellte ich mich an das Kopfende des Tisches. Das sah mein Bruder und er schob Ellas Körper einige Zentimeter in Richtung der Tischmitte, bis der Kopf meiner Freundin über die Kante hinausragte und sie ihn leicht nach unten überstrecken konnte. Das war die ideale Position für mich, meinen Schaft in ihrem Mund zu versenken.
Je intensiver Robert meine Freundin leckte, um so kräftiger saugte sie an meinem Schwanz. Das ging eine ganze Weile so, bis ich kurz vor dem nächsten Orgasmus war. Inzwischen hatte mein Bruder außer seiner Zunge auch beide Hände im Einsatz. Ellas Körper durchzuckte es mehrfach, als Robert sie zum Höhepunkt brachte. Anschließend wechselten Robert und ich die Positionen. Sein Schwanz wurde nun ausgiebig von Ellas Mund und Händen bearbeitet, während ich meinen wieder tief im Unterleib meiner Freundin versenkte.
Nach einigen Minuten kamen mein großer Bruder und ich fast gleichzeitig. Während ich meinen Saft in Ellas Unterleib pumpte, verteilte Robert seine gesamte Ladung über das Gesicht meiner Freundin. Mit spitzer Zunge leckte sie sich ein paar Tropfen von der Oberlippe, während sie uns erschöpft, aber überaus zufrieden anschaute. Dies war nun das allererste Mal, dass ich meine Freundin mit einem anderen Mann in Aktion sah, und es gab mir den besonderen Kick. Völlig frei von Eifersucht, machte mich der Anblick meiner Freundin, wie sie sich hemmungslos einem anderen Mann hingab, total heiß.
Die Lust, mit der Robert den Knackarsch meiner Freundin knetete, wie er mit ihren großen Brüsten spielte, wie er Ella immer wieder seinen knüppelharten Schwanz abwechselnd von hinten und vorn in ihre Muschi rammte, übertrug sich total auf mich. Mein Bruder war schon immer der sexuell Aktivere von uns beiden. Bevor ich Ella kennenlernte, hat er mich hin und wieder in seine Abenteuer mit einbezogen. Er kannte einige Mädchen, die für eine schnelle Nummer gern zu haben waren und auch kein Problem damit hatten, wenn er sie fragte, ob er auch mal seinen „kleinen Bruder“ mitbringen könnte.
Auf diese Weise habe ich nicht nur eine Menge von ihm und seinen Freundinnen gelernt, sondern ihm auch oft beim Sex zugeschaut. Der Anblick war also nicht ungewohnt für mich. An diesem Tag nun war es doch etwas Besonderes. Genau wie ich kannte er Ella nun auch seit zwei Jahren. Und als ich jetzt erlebte, wie er sich über meine Freundin hermachte, hatte ich den Eindruck, er hätte seit zwei Jahren auf diesen Moment gewartet.
Und ihr hat es ganz offensichtlich ebenso gefallen wie ihm und mir. Im Stehvermögen stand ich meinem großen Bruder keineswegs nach. Was jedoch den Unterschied machte, war seine Geschicklichkeit beim Verwöhnen meiner Freundin mit der Zunge. Nie zuvor in den vergangenen zwei Jahren war es mir gelungen, Ella so intensiv zum Höhepunkt zu lecken, wie das Robert nun schaffte. Respekt! Das musste ich neidlos anerkennen. Auch bei den zahlreichen Sex-Erlebnissen, an denen mein Bruder und wir beide bis heute gemeinsam beteiligt waren, hat er immer die größte Ausdauer bewiesen und die jeweils anwesenden Damen mit seiner Zunge in die höchsten Bereiche der Lust befördert.
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