Als es ihr kam, kam es auch Jana. „So, jetzt ist dein Arsch dran.“ Manfred zog sich ein Stück zurück und platzierte seine Eichel direkt vor ihrem Schließmuskel. Schon bei der Berührung wimmerte Heidrun auf. Als er versuchte, in sie einzudringen, wurde ihr Wimmern immer lauter. „Es geht nicht.“ Manfred versuchte es wieder und Heidruns Wimmern wurde zu einem Stöhnen. „Gut, dann musst du selber etwas nachhelfen. Mach deinen Mund auf.“ Manfred rutschte ein Stück neben ihr nach oben und schob ihr einfach seinen Schwanz in dem Mund. „Mach ihn richtig nass. Mach ihn bereit für deinen Arsch.“ Heidrun versuchte, so viel es nur ging von seinem Schwanz zu schlucken. Jeden Zentimeter wollte sie mit ihrem Speichel gleitfähig machen.
„Und jetzt versuchen wir’s nochmal.“ Seine Eichel berührte wieder ihren Schließmuskel. Langsam drückte er den engen Muskel auseinander. Dann schob er seinen Harten langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch, dann hielt er inne. „Ja los, fick mich. Reiss meinen Arsch auf, stoß zu. Ich will, dass du mich über deinen Schwanz ziehst. Zeig deiner Schwester, wie geil du mich ficken kannst. Mach mich fertig.“ Es hätte ihrer Aufforderung nicht bedurft. Manfred legte los. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihre Muschi. „Sie her, Jana. Er macht mich fertig. Er fickt meinen Arsch. Es ist einfach das Größte. Sein Schwanz steckt bei jedem Stoß bis zu den Hoden in meinem Arsch.“
Heidruns Worte hatten sie mitgerissen und es kam Jana noch einmal. Als sie sich etwas beruhigt hatte, glaubte sie, hinter sich etwas zu hören. Ohne sich umzusehen sprang sie auf, und lief den Flur entlang in ihr Zimmer.
Sie war sich nicht sicher, aber der einzige Mensch, den sie gehört haben könnte, war ihre Mutter. Als sie ihr ein paar Stunden später begegnete, konnte sie die seltsamen Blicke, die ihre Mutter ihr zuwarf, nicht richtig deuten. Sie war sich nicht sicher, ob sie ertappt worden war.
Ihre Gedanken kehrten wieder in die Gegenwart zurück. Es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zu träumen. Seit sie ihren Bruder so beobachtet hatte, war sie immer wieder Zeuge davon gewesen, wie er es mit den verschiedensten Frauen gemacht hatte. Und immer häufiger hatte sie sich vorgestellt, wie es wäre, wenn er all das mit ihr machen würde. Heute könnte sie die Gelegenheit dazu haben. Also riss sie sich zusammen und konzentrierte sich auf das jetzt und hier. Das harte Glied ihres Bruders pochte und zitterte in ihrer Hand. „Ich finde, du solltest lieber damit aufhören.“
Bitte, bitte, lass mich ihn halten
So lange ich Marco kannte, konnte es ihn immer mächtig auf die Palme bringen, wenn er so auf der Autobahn dahinbrauste und ich ließ schon nach einer Stunde hören: „Ich muss mal.“ Dabei hatte ich ja bei Gott noch keine Blasenschwäche. Immerhin war ich erst vierundzwanzig. Aber es ging eben nicht anders, wenn wir am Sonntag in aller Ruhe gefrühstückt hatten und dann unmittelbar losfuhren. Kaffee treibt nun mal und auf meinen Morgenkaffee konnte ich nicht verzichten.
An jenem Tag brachte es meinen Mann nicht nur einfach auf die Palme, sondern im doppelten Sinne des Wortes. Am Lenkrad meckerte er zwar fürchterlich über mein Bedürfnis, aber andererseits schlich er sich einfach hinter mir her. Ich sah ihn erst hinter einen Baum hervorgucken, als ich bereits in der Hocke war und es erleichternd bei mir rauschte. Ich hatte meinen Rock so hoch geschürzt, dass er genau zwischen die Beine sehen konnte und vielleicht endlich seine Neugier gestillt wurde, wie es bei einer Frau herausstrahlt. Das lag ihm übrigens schon lange auf der Seele, denn er hatte bei passenden Gelegenheiten schon verraten, dass er mir gern mal zusehen wollte, wenn ich mein Pipi machte. Nun, hinter den Büschen, dachte ich gar nicht daran, ihm die Einsicht und Aussicht zu verderben. Im Gegenteil. Ich nahm meinen Rock noch ein wenig höher und gab meinen Druck in kürzeren Kaskaden her, um sein Vergnügen zu verlängern. Als I-Tüpfelchen trocknete ich mich zwischen den Beinen mit Tempos noch recht aufreizend. Mir war es auch plötzlich in die Glieder gefahren, dass er bei einer meiner intimsten Tätigkeiten zusah. Tief schauten wir uns in die Augen, als ich verhältnismäßig umständlich meinen Slip wieder hochzog. In mir war momentan eine brennende Sehnsucht aufgestiegen.
Ich ging die paar Schritte auf ihn zu und sah, dass er die Hose offen hatte. „Warte“, rief ich übermütig, „ich will es auch sprudeln sehen. Bitte, bitte, lass mich ihn halten, wenn er strahlt. Das wünsche ich mir so lange, so lange du mir schon zusehen wolltest.“
Er lachte nur auf, wies mit einem Blick nach unten und stellte fest: „So lange er den Kopf nicht hängen lässt, wird es nicht gehen. Und wenn du nach ihm greifst, wird es gleich gar nichts.“
Trotzdem konnte ich mich nicht zurückhalten, meinen kleinen Freund in freier Natur mit einem kräftigen Handschlag zu begrüßen. Ich spürte, wie sich Marco begehrend entgegendrängte. Ich kannte meinen Mann. Er war jetzt in einer Verfassung, in der ich ihm wenigstens per Hand sein Vergnügen verschaffen musste. Sichernd ließ ich meine Augen nach allen Seiten schweifen. Ganz steif wurde er. Ich war verblüfft, in welcher Geschwindigkeit ich ihn befriedigt hatte. Es regte mich fürchterlich auf und selbst hatte ich nur ein paar brennende Küsse davon. Natürlich machten die mir heftigen Appetit auf mehr. Ein wenig wehmütig verfolgte ich, wie seine Erleichterung einfach ins Moos ging. Ich ließ das Objekt meiner augenblicklichen Begierde gar nicht wieder los. Ich wollte ihm noch eine andere Entspannung verschaffen und dabei die Sache fest im Griff halten. Diesmal freute ich mich ausnahmsweise, wie schnell sein Kleiner den Kopf hängen ließ. Nur noch gut zureden musste ich ihm, dann gab er den Strahl im hohen Bogen von sich. Am Ende ließ ich ihn irgendwie aus der Hand gleiten. Marco griff nach unten und machte noch ein paar Handbewegungen, um sich der letzten Tropfen zu entledigen. Ich schaute versonnen zu und sagte so dahin: „Ich kann mir gut vorstellen, wieso Männer so gern im Stehen pinkeln. So können sie ihr bestes Stück ohne Gewissensbisse in der Hand halten und sich am Ende immer noch eine kleine Freude bereiten.“
Marco grinste unverschämt und erkundigte sich, wie oft eine Frau nach ihrem kleinen Geschäftchen unnötig lange ihr Kleinod trocknet und sicher auch oft mit den Fingern abgleitet. Ich wollte ihm schon eine Antwort darauf geben. Dann beschränkte ich mich doch darauf, viel sagend und verschmitzt zu lächeln.
Marco war noch mit dem Reißverschluss seiner Hose beschäftigt, da knurrte ich lüstern: „Wenn du glaubst, du kannst jetzt in dein Auto steigen und weiterfahren, hast du dich geirrt. Erst mich ganz verrückt machen und ich soll dann sehen, wohin mit meinen Gefühlen.“
Er nahm mich mit einer Geste in die Arme, die mir zu verstehen gab, dass er seinen Druck ja los war. Er säuselte an meinem Ohr: „Du willst doch nicht etwa eine unbequeme Autonummer, wo wir doch so ein himmlisches Ehebett haben.“
Damit ließ ich mich nicht abspeisen. Entschieden bestand ich darauf: „Ich möchte es aber wieder einmal in Gottes freier Natur. Früher warst du ganz begeistert davon. Heute bist du richtig bequem geworden.“ Um meinen Worten noch ein wenig Nachdruck zu geben, ergriff ich seine Hand und führte ihn ein Stückchen weiter durch die Büsche. Vielleicht zwanzig Meter war der Saum von Bäumen und Büschen neben der Autobahn, dann stießen wir auf ein ausgedehntes Sonnenblumenfeld und davor war ein verlockender Streifen weiches Gras. Ich dachte gar nicht an etwaige Grasflecken, streckte mich übermütig aus und ihm meine Hände entgegen. „Komm“, lockte ich, „ich will dich jetzt und hier.“ Gleich war ich aber wie eine Sprungfeder auf. Ich dachte an meinen hellen Rock und stieg einfach heraus. Wie ich so im knappen Slip vor ihm stand, aus dem die wilden Löckchen links und rechts herauskräuselten, das überredete Marco wohl sofort. Er schob das winzige Textil zwischen den Beinen einfach zur Seite und küsste mich leidenschaftlich. Wir waren beide im Handumdrehen so aufgeregt, dass wir gar nicht mehr daran dachten, wo wir uns befanden. Auch Marco stieg aus seinen Hosen, ehe er sich zwischen meine Beine kniete. „Zieh mir doch wenigstens den Slip aus“, flehte ich, „ich möchte alles von dir spüren.“
Ich hätte vor Wonne ausrasten können, so liebevoll streichelte er mir das Höschen über die Beine. Seine Lippen huschten hinterher und beküssten alles bis zu den Knöcheln herunter und dann wieder hinauf bis in meinen Schritt. Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass dieses fantastische Spiel nicht aufhören sollte. Ich hatte Glück, denn er hatte es nötig, sich durch ein ausgiebiges Vorspiel