Ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr. Rebecca Seidl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rebecca Seidl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924534
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humorvollen Beschreibungen der Community-Mitglieder.

       Doch dann entdeckte ich ein Foto von einem jungen Mann, der es mir auf Anhieb angetan hatte. Einige Tage rang ich mit mir, entschied mich dann aber doch dafür ihn anzuschreiben. Zwei Stunden später hatte ich eine Antwort und es begann ein langes intensives Gespräch. Wir verstanden uns gut und ich erfuhr, dass auch er bereits verheiratet war und genauso unglücklich war wie ich. Zumindest was das Sexleben anging.

       Aus interessanten Chats über Gott und die Welt wurden daher schnell intimere Dialoge. Tom, wie ich meine Affäre hier mal nenne, verstand es mit Worten eine ungebändigte Seite von mir zu entfachen. Seine schmutzigen Gedanken beflügelten meine Fantasie und ich wollte schnell mehr. Es reichte mir nicht nur seine unfassbar clevere Schreibe zu genießen, ich wollte ihn bei mir haben und spüren, was er mir in vielen Stunden, die wir seit unserem ersten Treffen im Chatroom miteinander verbracht hatten, versprach. Ich teilte ihm meinen Wunsch ihn näher kennenzulernen mit und er war sofort Feuer und Flamme. Er schlug mir vor, wir könnten zunächst via Webcam Kontakt aufnehmen und damit die Vorfreude auf ein echtes Treffen steigern. Der Gedanke ihn nicht direkt anfassen zu dürfen, machte mich rasend vor Lust. Ich stimmte zu.

       Ein Wochenende, an dem mein Mann mal wieder auf einer seiner zahlreichen Geschäftsreisen war, schien mir perfekt. So konnten Tom und ich uns in Ruhe näherkommen, ohne Risiko. Dass die ganze Aktion direkt in einem erotischen Sexcam-Abstecher endet, hatte ich nicht erwartet. Aber so war es. Als die Kamera endlich Toms unwiderstehlichen Körper zeigte, war ich platt.

       Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos und sein Anblick löste ein Beben in mir aus. Ich wusste zunächst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Denn natürlich plagte mich neben meiner Abenteuerlust auch ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Doch ich hatte schon lange den Verdacht, dass er selbst untreu war und einige seiner betrieblichen Reisen schienen mir wenig geschäftlich. Nachforschungen bestätigten das. Also warum als Frau immer zurückstecken und ehrlich sein? Ich hatte nach zehn Jahren regelrecht die Nase voll vom Ehesex und wollte mich wieder befriedigt fühlen. Tom gab mir von Anfang an das Gefühl genau dieses Ziel im Sinn zu haben. Also ließ ich mich darauf ein und genoss seine Aufmerksamkeit.

       Auch ich hatte mich für unser erstes Treffen via Kamera ordentlich aufgebrezelt. Meine schönste Unterwäsche saß wie angegossen und das kleine Schwarze, das ich schon ewig nicht mehr anhatte, garantierte mir einen sexy Auftritt. Für Tom war mir nichts zu viel. Wir flirteten wie die Weltmeister, doch dabei blieb es nicht. Tom zeigte mir spielerisch, was Erotik ohne fremde Berührung bewirken kann. Er befahl mir mit dem Satinband, das zu meinem Kleid gehörte und zunächst meine Hüften umspielte, meine Augen zu verbinden. Ich folgte seinen Anweisungen. Mit verbundenen Augen fiel es mir anschließend deutlich leichter mich vor der Kamera seinen Forderungen hinzugeben und das ganze Spektakel zu genießen.

       Er leitete mich an mich selbst zu befriedigen und das so detailliert und erotisch, dass mir das Blut in den Adern zu kochen begann. Er wusste genau, was er tat. Diesen ersten Orgasmus, den ich mit Tom erlebte, werde ich nie vergessen. Er trieb mich so wild und völlig neu für mich zum Höhepunkt, dass ich in diesem Moment alles um mich vergaß. Endlich fühlte ich mich wieder frei und ungebunden, begehrenswert und entschlossen. Auch Tom hatte seinen Spaß und begnügte sich dank meiner Vorstellung hervorragend auch ohne meine Anwesenheit. Nach unserem virtuellen Vergnügen war klar, dass ein Treffen unter vier Augen überfällig war. Wir konnten es beide nicht erwarten und sehnten den Tag herbei.

       Ich will unsere Affäre an dieser Stelle gar nicht weiter ausführen, aber so viel kann ich verraten: Mein sexueller Horizont hat sich seit unserer Begegnung deutlich erweitert und ich bin froh den Schritt gewagt zu haben. Meine Ehe hat sich seither sogar gebessert, da ich dank Tom den besten Sex meines Lebens bekomme und ergänzend dazu die Vorteile des Alltags mit meinem Mann wieder entspannt und losgelöst genießen kann. Ich hätte nie gedacht zwei Welten verbinden zu können, doch es scheint so, als könnte es funktionieren. Ob die Konstellation dauerhaft ist, weiß ich nicht. Doch bis dahin werde ich mich nicht zurückhalten.

      Mein Herz schlug plötzlich schneller

      Mein Mann war nicht in der Stadt, da er auf einer Geschäftsreise war. Meine Schwiegermutter, Ofelia, lud mich deshalb ein, die Woche mit ihr und meinem Schwiegervater Ernesto zu verbringen.

       Ernesto hatte mich in der Vergangenheit schon öfter gefickt, aber da war ich noch viel jünger. Er bekam die genug von Sex und war ein richtig wilder Stier! Aber in den letzten Jahren war er mir nicht näher gekommen. Und ich habe ihn nie gefragt, warum…

       In der ersten Nacht aßen wir alle gemeinsam zum Abendessen und tranken dann einige Gläser Likör, als wir in der Nähe des Feuers redeten. Später sagte Ofelia uns dann gute Nacht und sie ging in ihr Schlafzimmer.

       Ich blieb etwas länger mit Ernesto vor dem Feuer sitzen und schließlich sagte er, dass er sich seiner Frau anschließen würde. Daher ging er kurze Zeit später auch in sein Zimmer.

       Da ich auch recht müde war, verließ ich auch recht schnell das Wohnzimmer. Ein paar Stunden später telefonierte ich noch übers Internet mit Victor, meinem Mann, und hörte plötzlich seltsame Geräusche im Flur. Ich legte kurze Zeit später auf und folgte dem Lärm, um herauszufinden, was das genau war.

       Die Badezimmertür war geschlossen und ich wusste, dass dort jemand drin war. Ich schaute durchs Schlüsselloch und sah, dass Ernesto dort war. Er war nackt und wollte wohl gerade unter die Dusche springen.

       Sein großer Schwanz war immer noch sehr beeindruckend. Als er sich erst nackt im Gesicht rasierte, schwankte sein riesiges Ding umher, sodass ich nicht mehr aufhören konnte, seinen Penis anzustarren. Es war so, als ob er mich hypnotisierte.

       Ich leckte mir vor Erregung über die Lippen und fühlte, dass meine Schamlippen auch schon anfingen, feucht zu werden. Daher ging ich mit meiner Hand zwischen die Beine und streichelte meine Möse, als ich meinen Schwiegervater ausspähte.

       Doch dann hatte ich eine unartige und wilde Idee, die mich sofort packte. Mein Herz schlug plötzlich schneller. Ich ging daher zuerst ins große Schlafzimmer und sah, dass dort Ofelia schlafend im Bett liegt. Ihre Tabletten halfen ihr zu schlafen, weshalb sie vermutlich vor Morgenfrüh nicht aufwachen würde.

       In dem Moment fühlte ich mich sicher. Ich öffnete also spontan die Badezimmertür und meine Pussy fing vor Aufregung an zu kribbeln. Ich atmete tief ein. Dabei schaute ich Ernesto unschuldig an. Er drehte sich um und schnitt sich ausversehen etwas in die Haut.

       Ich ging an ihm vorbei und stieg wortlos in die Dusche. Ich drehte das Wasser an und legte dann beiläufig mein kurzes schwarzes Nachthemd vor mir auf den Boden. Ich trug keine Unterwäsche und drehte mich dann um. Ich sah meinen Schwiegervater nackt an und war vor Geilheit sprachlos.

       Er sah auf meine rasierten Schamlippen und lächelte, als er noch sein Gesicht rasierte. Als nächstes bewegte er sich zu mir. Meine Knie zitterten. Ich konnte mich erinnern, dass ich das letzte Mal seinen dicken, harten Schwanz tief in mir gefühlt hatte und wollte seinen Schwanz noch einmal fühlen!

       Er stellte sich neben mir in die Dusche und beobachtete mich. Meine Pussy kitzelte und ich starrte einfach nur wieder auf seinen harten Schwanz, der nun noch mächtiger und geiler aussah. Er schloss den Vorhang hinter sich zu und drehte das Wasser dann weiter auf.

       Währenddessen konnte ich meinen Blick nicht von seinem riesigen Schwanz abwenden. Ich spürte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief. Ich wollte seinen riesigen Penis am liebsten in den Mund nehmen!

       Ernesto bückte sich und hob die Seife als nächstes auf. Ich schaute nur zu und dann legte er sie mir direkt in die Hand, weshalb ich anfing, seinen Körper damit zu waschen. Er sah mir währenddessen direkt in meine Augen, wodurch ich vor Aufregung fast erstarrte. Sein Penis wuchs immer mehr und mehr…