Erotische Sex-Kurzgeschichten - Im Lustzentrum. Hannah Rosenberg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hannah Rosenberg
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753190679
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gleich seine ganze Ficksahne in ihren Hals spritzen würde. Sie saugte, lutschte und wichste was das Zeug hielt. Dabei spürte sie, wie ihr Geilsaft am Beim runterrann, und sie würde heute schon noch ihre Orgasmen bekommen. Das wusste sie. Jetzt galt es, ihren Mitbewohner so gut wie möglich abzumelken.

      Das kleine Luder spürte deutlich, wie der geile Fickprügel in ihrem gierigen Mundfötzchen pulsierte. Schmatzend lutschte sie hart an dem heißen Fickkolben, der soooo herrlich geil schmeckte. Linda wusste genau um ihre Wirkung auf die Männer. Sie wusste genau was sie wollte, kaum ein Fickschwanz konnte der kleinen Teeniefotze widerstehen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele notgeile Böcke sie schon gemolken hatte. Sie hatte den Ruf der Schulhure längst weg, aber das war ihr egal.

      Steven bockte auf. Seine schweren Eier waren kurz vorm explodieren. Linda entließ den fetten Schwanz kurz aus ihrem gierigen Mundfötzchen. „Komm schon... spritz endlich ab, Du geiler Spritzbock.... Gib mir deine geile Ficksahne... bitte... Ich brauche deine heiße Fickcreme so sehr...!“, bettelte Linda, wobei sie die fette Ficklatte hart abwichste.

      Schnell stülpte sie ihre heißen Lippen über seinen prallen Schwanz und schon spritze Steven brüllend los. Gierig und notgeil wichste und lutschte sie, was das Zeug hielt. „Boah, du Luder, es kooooommmt!“, stöhne Steven, der regelrecht bebte und sein Becken in Richtung ihres Gesichts drückte. Und wie es kam! Massig! Sie spürte jede einzelne Salve von der Ficksuppe ihres Mitbewohners. „Fuck, komm da wieder viel raus! Dabei hatte er erst letzte Nacht mehrmals krass abgesahnt!“, dachte die kleine Blassau bei sich. Sie begann zu lächeln, während sie gleichzeitig versuchte, die Lippen geschlossen zu halten, um alles in ihrer Mund zu behalten. Ihr Mund war proppenvoll mit Wichse, während sie Stevens Schaft langsam herausgleiten ließ.

      Steven keuchte und stammelte: „Du bist einfach ein so ultranotgeiles Fickstück, das gibt’s gar nicht!“ Er rang nach Luft. Linda legte sich neben ihn und öffnete ihren Mund. Steven sah sie an und grinste. „Deine geile Maulfotze ist randvoll mit meiner Ficksahne, du Biest!“ Linda riss freudig die Augen auf und nickte im Liegen. Dann schloss sie die Lippen und mit einem großen Schluck transportierte sie das ganze Weiß direkt in ihren Magen. Dann stöhnte sie zufrieden auf. „Geil!“, lächelte sie. „Einfach nur geil!“

      Zufrieden lächelte die kleine Teenieschlampe und leckte sich zufrieden über die Lippen. „Deine geile Ficksahne ist echt der Hammer.... soooo lecker!", kicherte sie. Stevens Prügel war nur noch halbhart und etwas enttäuscht sah sie die Ficklatte an, die trotz allem immer noch gewaltig aussah. „Aber egal... meine kleine schwanzgeile Teeniefotze wird heute noch auf ihre Kosten kommen... so viel ist sicher!“, dachte sie und sprang auf.

      „Los... Bewegung... die Uni ruft!“, lachte sie und warf ihrem Mitbewohner ihren Slip zu, der auch gleich gierig daran roch. Linda schnappte sich ihre Klamotten, einen knallengen Jeansmini und ein fast zu kleines Top. Kichernd verschwand die kleine Fotze im Badezimmer, um sich frisch zu machen und sich ein wenig nuttig zu schminken. Jedoch nicht zu übertrieben, damit das naive nicht verloren ging.

      Ich lecke den Schwanz, der meine Frau fickt.

      Freitagabend, mein Schatz und ich haben einen derben Streit, ich bin dahinter gekommen, dass sie gelegentlich mit ihrem Vermieter fickt. Es war ganz einfach rauszukriegen. Ich habe ihr Smartphone gecheckt, und was finde ich da: Ein Selfie meiner Süßen, im kleinen schwarzen String, sonst nix, die geilen Nippel ihrer Tittchen spitz. Text: „Ich bin rollig und seit über einer Woche ungefickt. Laß mich dein Rohr spüren! Ich warte auf dich!“ Ich habe das Bild gesehen, den Text gelesen, und mein Schwanz ist steinhart geworden, wie ich mir vorstelle, wie es der alte behaarte Saukerl ihr richtig gegeben hat, wie sie sich ihm hingegeben hat und seinen Samen in ihr Hurenloch hat strömen lassen. Aber so einfach geht das nicht, immerhin ist sie seit über 10 Jahren meine Freundin. Aber geil macht es ich, ich habe es schon lang geahnt, dass sich diese kleine Hure bedient an Männern, die ihr gefallen.

      „Du bist die letzte Schlampe, du hast dich ficken lassen von dem Kerl, und du bietest dich ihm an“, werfe ich ihr vor. „Wenn du es mir richtig besorgen würdest, dann bräuchte ich gar nicht fremdficken, aber was soll ich denn mit deinem Minipimmel, und nach einer Minute spritzt du schon ab“, zahlt sie es mir heim, das hat gesessen, stimmt nämlich. „Und damit du es auch gleich weißt, der hat mich sowas von zusammengefickt, ich bin mindestens fünfmal gekommen, so hat er mich hergenommen“, schreit sie mich an, einerseits möchte ich sie ohrfeigen, andererseits steht mir der Schwanz prall, es geilt mich total auf. „Hast du wenigstens einen Gummi genommen?“, frage ich sie. „Von wegen Gummi, du glaubst doch nicht, dass ich mir den geilen Abschuß entgehen lasse, ich spüre jeden Strahl, den er in mich reinpumpt, da kommt mir es grade nochmal, du Looser. Was meinst du, dass der für eine Menge Saft in mir abgelassen hat, soviel kommt bei dir nach zwei Wochen nicht“. „Das ist so unbeschreiblich geil, wie er mich hernimmt, der knallt mich so richtig durch, nicht so Blümchen wie du“.

      Diese Schlampe, am liebsten würde ich sie… Aber mein Schwanz steht wie schon lange nicht mehr. „Gib es doch zu, dich geilt es auch auf, wenn du es dir vorstellst, wie er mich durchnagelt“, plötzlich lächelt mein Schatz mich giftig an. „Ich weiß doch, dass dich harte Schwänze aufgeilen, ich brauch doch nur in deinen PC zu gucken“, haut sie mir um die Ohren. Verdammt. Stimmt auch. „Du bist doch nur neidisch, dass er mir es so geil besorgt. Eigentlich ist es mir ganz recht, dass du es jetzt weißt, dann brauch ich es auch nicht mehr zu verstecken. Sei doch einfach dabei, du Wichser, und geil dich dran auf. Was hältst du davon, du musst nur morgen Abend deinen Stammtisch ausfallen lassen, dann bin ich nämlich mit ihm verabredet.“ Mein Mund wird trocken, es fehlt nicht viel und mir kommt es. Meint sie das ernst? „Klar mein ich das ernst, ich habe ihn auch schon gefragt, er würde dich gern kennenlernen, er sagt, er will mal sehen, was für eine kleine Fickflasche du bist, und er will dir gern mal zeigen, wie es ein Mann einer Frau richtig macht. Eines sag ich dir, wenn du mich je wieder ficken willst, dann kommst du Freitagabend so viertel vor acht zu mir. Und dass du mir ja nicht wieder wichsen tust, ich wird ab jetzt dir sagen, wann du spritzen darfst.“

      Ich lasse mich darauf ein. Freitagabend, zwanzig vor acht, pünktlich sein, läute ich bei ihr. Sprechanlage „Komm hoch“, sonst nichts, ich gehe die Treppe hinauf in ihre Dachwohnung im zweiten Stock, im ersten Stock wohnt er, der Vermieter, das geile Schwein. Groß, dick, behaart, so Mitte bis Ende vierzig, sportlicher Typ, ich habe ihn mal im Schwimmbad gesehen, beim duschen, fetter Pimmel, praller Sack mit dicken Bulleneiern, das glaub ich meiner Süßen gerne, dass da ordentlich was rausgeht. Die Glastür zu seiner Wohnung ist dunkel. Mit steifem Schwanz schleiche ich die Treppe hoch, die Tür zur Wohnung meiner Süßen ist angelehnt, ich gehe rein, im Wohnzimmer ist Licht. Ich betrete das Wohnzimmer, und falle fast rückwärts wieder raus, meine Süße ist geschminkt, hat schwarze Stiefel und einen geilen Ledermini an, enges Spaghettitop, sieht voll nuttig aus, ich wusste gar nicht, dass sie so einen Fummel hat. Sie schaut mich scharf an. Du weißt, was ich heut von dir erwarte, sagt der Blick. Ich schaue zu Boden. Ich bin so aufgeregt, dass mir beinahe übel ist, mein Herz klopft, und ich schlucke trocken. „Zieh dich nackt aus und setz dich dort in den Sessel. Du machst nur, was man dir sagt, verstanden?“ Mit zittriger Stimme bringe ich ein „Ja.“ Hervor. Ich ziehe mich aus, ganz, setze mich in den Sessel. Sie schweigt.

      Plötzlich höre ich einen Schlüssel sich drehen im Schloss, na, der ist gut ausgerüstet, denke ich. Ich habe nämlich keinen Schlüssel. Die Tür fällt krachend wieder zu, schwere Schritte hallen durch den Flur. Ich schaue aus den Augenwinkeln zu meiner Süßen, sie ist ganz rattig, ihre Nippel stehen spitz heraus, ich sehe die Geilheit in ihren Augen. Ich senke meinen Kopf. Ich bin geil, und ich habe Angst, was kommt. Aber vor allem bin ich geil. Die Tür geht auf, da steht er, groß, breit wie ein Schrank, die Hände in die Seiten gestemmt. „Das gibt’s nicht. Hat er sich es getraut, dein kleiner Looser“, so spricht er mit Sylvia, sie lacht nervös „ja, und du glaubst nicht, wie geil er ist, weil er gleich was sehen darf“.

      Ich stehe aus dem Sessel auf, „Guten Abend, Herr