So geriet die Kalyaschnecke unter Großmutters Nippes. Ihre unmittelbaren Nachbarn wurden eine neapolitanische Tänzerin, rosa, Plastik, mit weißem Spitzenhöschen, ebenfalls aus Plastik, made in Hongkong, und ein Briefbeschwerer, in dem es, wenn man ihn schüttelte, auf etwas schneite, was laut Überschrift Garmisch-Partenkirchen darstellen sollte. Als die alte Dame über's Jahr starb, betrachtete Ritas Vater das alles mit großem Missfallen. Gott, was alte Leute so alles aufheben! Er nahm einen Eimer, fegte hinein, was auf der Kommode stand, und schüttelte ihn in den Container aus, den die unglücklichen Erben von der städtischen Müllabfuhr hatten kommen lassen müssen, für viel Geld.
Zwei Tage später wanderte die große Schnecke Molimas auf einem Fließband der Müllaufbereitungsanlage zu. Im ersten Kessel wurde sie zu Kalkstaub zermahlen. Im zweiten schmolz, was von der Plastiktänzerin übriggeblieben war, und durchtränkte den Kalkstaub, so daß er ganz dunkel wurde.
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