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Des Lebens Leichtigkeit erwacht,
zu Ende ist des Winters Nacht.
Des Lebens Liebe zaubert Glück,
hast du sie nur in deinem Blick.
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Schau dort im Spiegel funkelnd Strahl,
der Augen Blitze ohne Zahl.
Schau dort der Seele ins Gesicht,
der Liebe Traum, erkennst du’s nicht?
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Den Frühlingstraum, des Herzens Macht,
das alles hast du mitgebracht.
Des neuen Jahres Übermut,
der Seele Quell, wie gut das tut.
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Nimm an die Zeit, es sprießt und blüht,
weil Sonnenlicht den Tag durchglüht.
Nimm an dein Herz, es wacht und schlägt,
lass den Verstand, der ab nur wägt.
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Ergreif, was dir heut wächst entgegen,
das Leben wird sich immer regen.
Nimm an die Wunder ohne Zagen,
das Leben liebt dich ohne Fragen.
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Die Liebe, die im Herzen blüht,
das Lachen, das nie mehr verglüht,
Das Glück in jeder stillen Stunde,
für dich dreht alles seine Runde.
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Die Zaubermacht im Augenblick,
sie trägt in sich doch all dein Glück.
Die Traummagie der tausend Stunden,
wann hast du dich denn selbst gefunden?
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Drum nimm die Flügel hier im Sein,
stell dich auf Glück und Frieden ein.
Mal deinen Tag im Sonnenstrahl,
dein ist die Liebe allemal.
Sommer:
Wachsen und Reifen, in der Natur wie auch im Leben. Die Samen sind gelegt und nun ist die Zeit, sie zum Blühen zu bringen. Du bist Gärtner und Pflanze. Hegst und pflegst du deine Anlagen, deine Möglichkeiten und die Wege zu neuem Wissen?
Die Natur erwacht immer mehr und verströmt sich im Leben. Auch in uns erwachen unendlich viele Gefühle, unser Herz hämmert plötzlich wie wild und wir könnten vor Freude oder vor Schmerz platzen. Wir sind auf der Suche nach dem Partner, der mit uns durchs Leben geht. Wir halten uns fest und verschenken uns. Freunde, Wegbegleiter, das Leben weitet sich aus und schenkt uns so viel Glück.
Nun – wirst du jetzt ein Mensch der Tat? Packst du das Wunder des Lebens an und ergreifst du all das, was das Leben dir anbietet? Welche Träume verwirklichst du? Welcher Weg wird dir so nach und nach klar? Wagst du den Sprung ins kühle Nass und den Griff nach den Sternen? Übernimmst du nun die Eigenverantwortung für dein Leben? Oder lässt du dich fremdbestimmen? Gehst du den breiten Weg, den schon alle anderen vor dir gegangen sind? Oder suchst du dir deine eigenen Pfade durch Gebüsch und unerforschtes Gelände hinauf zu deinem Gipfel? Lebst du die Liebe – oder schürst du Angst und Hass? Kannst du dich selbst erkennen, deine ureigene Musik hören?
Sommerzeit
Blütenduft, berauschend, mild,
Herz, es hämmert plötzlich wild.
Sonnenstrahlen stoßen nieder,
Windböe singt heut’ neue Lieder.
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Sommertanz im nu erwacht,
alles strahlt in frischer Pracht.
Wasserplätschern, sanfter Glanz,
lass dich dreh’n im Lichtertanz.
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Lebst im Klange der Natur,
hörst die Lieder, aber pur.
Pure Lust und pures Lachen,
könntest heute alles machen.
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Kannst heut träumen, fühlst ein Sehnen,
brauchst ein Herz um anzulehnen.
Überschäumend das Gefühl,
das jetzt einfach leben will.
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Sommerzeit, dein Traum erwacht,
längst vorbei die Winternacht.
Der Gefühle ew’ge Bahn,
alles kommt nun bei dir an.
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Wasser, Blüten, Sonnenstrahlen,
könntest du dies Bild nur malen.
Harmonie, so sanft, so wild,
Sommertraum, ein kochend Bild.
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Für die Ewigkeit gemacht,
so umfassend diese Pracht.
Atemlos im Rausch der Sinne,
hältst doch heute nie mehr inne.
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