Kindheit und Jugend ohne Computer und Handy. Günter Eder

Konrad den hama dann mia Kinda mid n Schliddn wieda zo da Schue ae gfahn. S`Freilein Schumnik had a richdege Angsd ghad wei des en Konrad agrad bei iha bassiead is. Wos dann danach na gwen is des woas e ned wei ma mia dann olle hoam geh hamd deafa. Damoes da wa oes na ned so einfach wia heid, da had a fast neamd an Telefon ghad, hexdns a Gschefd oda reiche Leid oda d`Bosd. Heid da had a jeda a Handy, da ka ma jedsmoe glei wenn ebs bassiead is en Sanga oda a en Dogda aruafa.

      E dera Zeid da is a amoe bei uns dahoam a ebs bassiead. Da had s af d`Nachd e da Brugg hiedan af amoe rechd gschewad. Da Ongl is dann auße grennd und had nachgschaud wos lous gwen is, ea had awa nix gseng wei s a scha rechd finsda gwen is. Da had a se dann en Schdoe drauß d`Schdoelodean ghoed und is na amoe dane und had gsuachd owa ebs find. Af oamoe had a da Mudde gschrian, geh a moe schney außa, da liegd oana unda da a Brugg drund. Da Ongl had dann d`Mudde zon Dreia ume gschigd daß sn uma hoen soed. De zweh, da Dreia und da Ongl, de hamd dann midanand den Mah dea wo da unda da Brugg drund gleng is zo uns aufa und e d`Schdum eina drang, da hamd s n dann af n Bon hie glegd. Da had ma dann easchd gseng wea des gwen is, da Ongl had gsagd, des is ja da Niggl.

      Da Niggl des is a Baua von Hard drend gwen dea wo, wenn s en Summa zon dreschn gwen is oewei en Dreschwong brachd had. Da Dreia, dea is dann zon Weiß e Brugmey ume grennd, da hamd s dann en Dogda z`Dann agruafa und hamd gsagd das a umbedingd eina kema muaß. Da Weiß is dann a glei mid zo uns uma kema. Da Niggl, des is a scha a bissl a eydana Mah gwen, der is hoed hie und da bein Wiad gwen und had dodn a bissl a Bia drunga. Des moe hada wahscheinle a bissl zvey dawischd. Wia da Niggl da eda Finsdan mid sein Ral ohne Liachd hoam gfahn is, is a hoed ed a Brugg hiedan iwan Beag en Lobach ae gfoen.

      Damoes da hamd de meisdn Leid a na koan Dinamo en Ral dra ghad, drum hamd s a koa gscheids Liachd ned khad. Ofd oa hamd a blos a Kabidlambm en Ral drah ghad, awa de wa a ned rechd hell. Da had ma ned so guad gseng bei da Nachd und had ganz leichd an Umfae ham kina. Bis da Dogda vo Dann eina kema is, da had des a na a ganz a guade Zeid dauad, obwoe da Dogda a scha a Audo ghad had. Damoes da wa a de Schdraß vo Dann eina na a Sandschdraß, da had ma a ned so schney fahn kina wiea af ana Theaschdraß.

      E dera Zeid bis da Dogda kema is, da wand scha a ganza haufa Leid bei uns e da Schdum beinand. Da Weiß is mid na a boa andane Mana af n Kanabee gsitzd, da is af oamoe s`Kanabee zambroha. Da hand s dann olle af n Bon drund ghoggd und hamd glochd. Es is awa koan wos bassiad dabei, sunsd heddns a ned olle glochd. Da Ongl dea had scha a bissl bled gschaud wei s`Kanabee hie gwen is. Da Weiß, dea had awa zon Ongl gsagd das a eahm des Kanabee zoed, des had en Ongl dann scha gfreid.

      Wia des oes vobei gwen is, da is dann a da Dogda kema und had en Niggl genau agschaud, dann had a gsagd das an es Grangnhaus mid nehma muaß wei a oewei na bewusdlos dagleng is. De Mana de hamd dann en Niggl auße drang und hamd n en Dogda sei Audo eiglegd, dea had n dann af Dann es Grangnhaus mid auße gnumma. Andas hed ma s a damoes na ganed moha kina wei s damoes na koan sehan Sanka ned gem had oes wia heid.

      Da Niggl is awa drotzdem rechd boed wieda gsund gwen, des hama gseng wei a glei wiea ra wieda dahoam gwen is en Ongl a Rangal Gseychds oes Dangschee brachd had. Da Ongl dea had oewei gsagd, de Oedn de hand hoed na a bissl zaga oes wia de Junga heid.