Wir loben und preisen eure Schönheit, eure Vollkommenheit, eure Schöpfungsmacht, eure Liebe zu den Reichen. Wir tanzen und singen voller Freude und voller Liebe und preisen und loben eure Sternenherkunft und euer Erdensein. Wir tanzen, und wir singen das Lied der Schöpfung. Einheit, die ihr seid, göttliche Einheit, die wir sind.
Wir spielen mit den Blättern des Baumes des Lebens und weben einen Traum dabei, der sich verbindet mit der Kraft der Liebe, die ausströmt aus den Herzen der Menschen. Dieser Traum ist ein Leben in Verbundenheit und in Frieden mit allem, was ist. Wir tanzen und wir singen voller Freude, voller Liebe und erschaffen mit euch den Frieden in der Einheit mit allem, was ist. Das ist der Auftrag unseres Seins, das ist das Lied der Schöpfung:
Friede, Liebe, Einheit
Und wir tanzen und singen dieses Lied voller Freude, voller Liebe, voller Hingabe an das Leben, voller Demut für die göttliche Größe, die ist. Und wir laden euch ein, mit uns zu tanzen und zu singen, jetzt. Gelobt bist du, Mensch, der du bist.
Amen.
Und nun stelle dir vor, wie du umringt bist von uns, und tanze und singe in Liebe und Freude mit uns und den Elementen. Tanze mit den Elementen und ihren Wesenheiten.
Neugeburt! Jetzt!
Verbindung der Reiche, jetzt.
Die Kommunikation verändert sich, jetzt.
Physische Wahrnehmungen verändern sich, jetzt.
Einheit zwischen den Welten, jetzt.
Nebel heben sich, pulsierendes Leben ist.
Mensch, du bist Teil der Schöpfung!
Setze dich auf die Wolken und verbreite die frohe Botschaft des Neubeginns über die Lüfte, über das Feuer, über die Erde, über das Wasser. Erwacht ihr Geschwister unseres Volkes, erwacht! Die Zeit der Einheit ist jetzt, die Zeit des Verbindens, die Zeit der Liebe. Das Lied der Schöpfung erklingt in allen unseren Herzen, Friede, Liebe, Heilsein ist. Elohim Sabbaot Amen, so ist es geschehen.
Halleluja!
Tanzt und singt ihr Menschenkinder mit den Engeln, die ihr seid. Unsere Reiche vermählen sich, und wir tanzen und singen voller Freude und voller Liebe allezeit mit euch. Tretet heraus aus der Matrix des Schmerzes und der Schwere, hinein in das Licht des Lebens. Leben ist Einssein mit Gott. Wir tanzen und singen mit euch hinein in das Licht. Wir tanzen und singen mit euch auf dem Weg nach Hause zur Quelle, aus der wir alle entsprungen sind. Wir tanzen und singen voller Freude, voller Liebe das Lied der Schöpfung – von nun an mit euch Menschen wieder gemeinsam. Möge die Erde ein Ort des Friedens, des Verbindens, der Liebe sein. Wir tanzen und singen voller Freude und voller Liebe allezeit. Das Lied der Schöpfung ist unendlich.
Lasst diese Worte in eurem Herzen klingen, atmet bewusst die Luft, atmet bewusst die Pflanzen, atmet bewusst die Menschen und Wesen, atmet bewusst die Gegenstände in eurem Raum ein und aus. Schafft Verbindung, jetzt!
In dieser Verbundenheit, die durch das Ein- und Ausatmen entsteht und sich ausdehnt durch all dein Sein, löst sich jeder Schmerz auf. Schmerz und Verletzungen sind immer aus der Illusion der Trennung geboren – nun verbindet ihr euch wieder bewusst über euren Atem mit allem, was ist, verbindet euch, und ihr erkennt, dass ihr heiles Sein seid. Ruft uns zur Hilfe, und wir lehren euch die Kraft des Verbindens erneut, die Kraft der Liebe (zu euch selbst und zu allem was ist).
Seid gesegnet.
Verbindungsplätze
Seit dem Untergang von Atlantis war es an natürlichen oder geschaffenen Kraftplätzen möglich, mit der geistigen Welt und den Wesenheiten des Blauen Volkes in Verbindung zu treten. Diese Orte luden sich durch Kraftlenkungen, Rituale, Gebete, Symbole, Erdlinien etc. so auf, dass die Schleier zwischen den Welten ganz dünn geworden waren und somit die Kommunikation leichter fließen konnte. Viele von uns haben noch die Erinnerung und manchmal auch die Sehnsucht an bzw. nach früheren Inkarnationserfahrungen, in denen wir uns in ein Kloster zurückzogen, in die Stille, um innerlich leer zu werden und die Botschaften der geistigen Welten hören zu können. Diese Erlebnisse als Eremiten sind nun nicht mehr nötig und auch nicht mehr wichtig für unsere spirituelle Entwicklung.
Nun geht es darum, die Verbindung mit den feinstofflichen Wesen nicht mehr nur an Kraftplätzen wahrzunehmen, sondern überall mit der geistigen Welt zu sprechen und sie miteinzubeziehen. Das heißt, unsere Sichtweise verändert sich so, dass wir überall, wo wir uns gerade aufhalten, an einem „Kraftort“ sind bzw. dass jeder Platz dieser Erde ein besonderer, ein kraftvoller Ort sein kann. So üben wir wieder, dass es für uns nicht nur bei einem Waldspaziergang möglich ist, uns mit einer Fee oder einem Zwerg zu unterhalten, sondern auch in der überfüllten Straßenbahn oder in einer Großstadtwohnung ohne Balkon.
Manchmal ist es dazu notwendig, den Ort, zum Beispiel eine Wohnung, zuerst zu erlichten, damit sein eigentliches Potential strahlen und so die Kommunikation mit unseren feinstofflichen Freunden leichter fließen kann, denn möglicherweise sind Räume energetisch so dicht und voller Gedanken und Gefühle, dass das Blaue Volk keine Luft (Energie) zum Leben hat. In diesem Fall ist es sinnvoll, zuerst durch eine Reinigung und/oder Räucherung der Wohnung energetisch Platz zu schaffen, um dann das Blaue Volk einzuladen, von jetzt an Gast dieses Hauses zu sein.
Zusätzlich kannst du ein kleines Plätzchen in der Wohnung wählen, das du ihnen widmest. Dieses wird mit einem Tuch, mit einer Nascherei, Wein, Feenkarten oder einer Feenfigur geschmückt. Solche Feenplätze können überall entstehen: zu Hause, im Garten, im Krankenhaus, im Finanzamt, im Kindergarten, in der Schule, im Einkaufszentrum, - oder im Wald, um hier nur einige Impulse zu geben.
Wenn du die Feen und Zwerge einladen möchtest, einen Platz, eine Institution zu bewohnen, um dort ihre Energien, die Kraft des Verbindens, die Kraft der Liebe zu verströmen, du aber an diesem Ort nicht lebst, zum Beispiel im Einkaufszentrum, und du keinen Feenplatz errichten kannst, so wie in deiner eigenen Wohnung, hast du die Möglichkeit, in der Nähe einen (Kiria Deva) Kristall zu vergraben mit dem Auftrag, seine Strahlung abzugeben, um die Energie des Blauen Volkes in dem betreffenden Gebäude zu verankern. Du kannst dir aber auch einfach während deiner Meditation vorstellen, wie du die Feen und die Zwerge einlädst, durch die Gänge des Finanzamts oder des Krankenhauses zu tanzen, um dort Freude am Leben an alle Menschen auszusenden, die dort ein- und aus gehen, und die Wesen bittest, dieses regelmäßig zu tun. Wenn sie möchten, kannst du ihnen auf deinem Feenplatz in deiner Wohnung den gewünschten Austausch dafür hinterlegen. Falls du selbst in einer solchen oder ähnlichen Einrichtung arbeitest, könntest du ein Bild, das dir gefällt, oder eine Pflanze am Fensterbrett aufstellen, in dem Bewusstsein, dass du dieses aufhängst bzw. hinstellst, um Ankerplatz für das Blaue Volk in der Materie zu dienen, und sie damit beauftragst, den Ort, an dem du beschäftigt bist, mit ihrer Leichtigkeit des Seins zu durchdringen. Somit kannst du überall mit den Wesen des Blauen Volkes in Verbindung sein und sie miteinbeziehen. Durch die Verankerungen und Einladungen dieser Wesenheiten lassen sie ihre Energien immer in das Reich der Menschen einfließen, auch wenn du nicht an sie denkst. Und somit können sie wirken und Stück für Stück die dritte Dimension durchlichten und die Reiche verbinden.
Ergänzend kannst du sie auch im konkreten Fall bitten, dich zum Beispiel zu einer ernsten Geschäftssitzung zu begleiten. Du wirst merken, dass diese dadurch viel leichter, fließender und lustiger sein wird.
Die Kommunikation mit den Feen und Zwergen ist ganz einfach:
Du erlaubst dir, mit deinem Atem in deine Mitte zu kommen. Du spürst die Verbundenheit mit der Erde und mit deinem Hohen Selbst. Dann rufe die Wesenheiten des Blauen Volkes, die dich im Moment unterstützen oder begleiten möchten oder sollen. Erlaube dir, sie wahrzunehmen und gehe (mit Hilfe deiner Phantasie) mit ihnen in ein Gespräch.
Da viele Menschen sich einen vermehrten Kontakt mit den feinstofflichen Welten wünschen und oft gar nicht bemerken, dass sie von diesen Wesenheiten schon längst umgeben sind und diese auch mit ihnen kommunizieren, ist nun die beste Gelegenheit, gleich in das tätige Ausprobieren zu schreiten. Deshalb bitte ich dich, das Buch