Zärtlicher Horror. Jill Zwaan. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jill Zwaan
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847621553
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      Toni erreichte ihre Wohnung mit pochenden Herzen. Sie schloß die Tür mit zitternden Händen auf, trat in ihre Wohnung und schloß die Tür blitzschnell hinter sich. Sie verriegelte diese mehrfach. Toni lehnte sich gegen die Tür und atmete tief durch. Völlig verwirrt und erschöpft dachte sie darüber nocheinmal nach und sagte zu sich,: "das kann alles nicht wahr sein. Nachdem Toni sich ein wenig beruhig hatte, ließ sie sich eine warme Wanne ein, zog sich aus und legte sich erschöpft hinein. Sie schloß die Augen und genoß die Ruhe und das warme Wasser auf ihrer Haut. Nach einer Weile wachte sie durch das klingeln des Telefons auf. Durch das warme Wasser mußte sie wohl eingedößt sein. Noch etwas benebelt vom Schlaf, lauschte sie dem klingeln bis der Anrufbeantworter ansprang und der Anrufer darauf sprach. " Hallo, mein sexy Engel. Du siehst so scharf aus wenn Du völlig entspannt das warme Wasser genießt." "Stell Dir vor, meine Hände berühren Deinen Hals und gleiten sanft über Deine Arme hinunter bis hin zu Deinen Brüsten. Deine Knospen stehen so hart, daß es mich noch wilder auf Dich macht." Toni war noch im Nebel ihres Schlafes, sie fühlte sich so leicht und etwas erregt. "Ich möchte Deinen Hals liebkosen, Dich überall streicheln, bis Du in völliger Extase bist." Antonia spürte die zarten, streichelnden Hände auf ihrem Körper. Sie ließ sich fallen, gab sich der Lust und Zärtlichkeit hin. Wie weiche, warme Hände sanft über ihren Körper streichelten. Toni hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Langsam wurde sie an den Hüften, bis zu den Oberschenkeln gestreichelt. Erst von außen bis ganz langsam die Hände in die Innenseite ihrer warmen Schenkel glitten. Ihre Gedanken hofften und riefen in ihrem Kopf: " weiter, bitte hör nicht auf! " Sie verspührte einen Druck zwischen ihren Beinen, der sie aufstöhnen ließ. Sie flüsterte: " Hör nicht auf, ich will mehr! " Ihr Körper fing an sich im Rythmus zu bewegen. Immer wieder stöhnte Toni auf. Sie hatte das Gefühl zwischen ihren Beinen liebkost zu werden und mit den Händen wird sie sanft am Oberkörper und den Brüsten massiert. Toni war fast nicht mehr bei sich. Sie gab sich völlig dem Rythmus hin. Voller Extase kam Toni zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und glitt sanft zurück. Mach einer Weile, als ihr Puls sich wieder beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen. Noch etwas verwirrt schaute sie sich um. Hatte sie nicht eben den besten Höhepunkt ihres Lebens gehabt? Aber das kann nicht sein, Toni war allein. Sie erinnerte sich: Da war diese Stimme, diese Hände mit den leidenschaftlichen Liebkosungen. Nein, das kann nicht sein. Doch Toni hatte eben etwas gespürt und das beste seit langen bekommen, obwohl sie alleine und sie selber nichts gemacht hat. Toni stieg aus der Wanne, noch in Gedanken an eben. Sie trocknete sich ab und ging den Flur entlang um sich im Schlafzimmer etwas anderes zum anziehen zu holen. Sie sah, wie ihr Anrufbeantworter blinkte und ihr somit mitteilt, das jemand angerufen hat. Sie drückte die Abhörtaste und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder diese Stimme hörte: "Hallo, mein sexy Engel, Du siehst so scharf aus wenn..." Toni war so geschockt das sie starr vor Schreck stehen blieb. "...berühren Deinen Hals und gleiten sanft über Deine Arme hinunter...."Mit einem Ruck drehte sie sich um und rannte zum AB um diesen schnell abzuschalten. Toni fing an zu zittern als sie registrierte, das dieses alles Wirklichkeit war, was eben passiert ist. Wer ist diese Person, der sie auf Arbeit und jetzt auch noch zu Hause anruft? Toni kam ein Verdacht auf Steve. Es kann nur Steve sein. War er nicht schon von Anfang an komisch gegenüber Toni? Jetzt erscheint er nicht auf der Arbeit, ruft sie im Job an, spioniert ihr hinterher und verführt sie telefonisch zu Hause? Das kann alles nicht sein. Toni du spinnst !!! Du bist überarbeitet und brauchst dringend Urlaub.

       4. Lustvolle Verwirrung

      eg, hörte ich meinen Anrufbeantworter ab. Paß auf jetzt kommt das Verrückte an der ganzen Sache. All das, was ich glaubte im SchlafDen nächsten Tag begann Antonia wie gewohnt, nur das sie sich für den Nachmittag frei genommen hat. Etwas Entspannung wird dir richtig gut tun. Obwohl sie sich so entspannt seit langen nicht mehr gefühlt hatte. Toni verabredete sich zum Nachmittag mit Sara im Cafe. " Du Sara? Ich muß Dir unbedingt etwas erzählen, aber vesprich mir, das Du mich nicht für verrückt hälst." " Na, da bin ich ja mal gespannt, muß ja äußerst wichtig und ernst sein, das Du Dir dafür auch den Nachmittag frei genommen hast, nur um mir das zu erzählen. Gerade Du. Also, was ist los?" Ich hatte gestern abend den unglaublichsten Sex überhaupt." Mit großen Augen schaute Sara Toni an und fragte: " Ja und wer ist der glückliche, kenn ich Ihn?" "Sara, ich war allein! " "Wie, und Du hast es alleine geschafft, Dich so zu befriedigen, das es für Dich der beste Sex überhaut war? Verrat mir doch mal Dein Rezept. " "Nein, paß auf. Ich wurde auf Arbeit von einem komischen Typen angerufen der mich immer -mein sexy Engel- nennt. Als ich auch nach Hause ging, hatte ich das Gefühl er tanzt um mich herum aber da war niemand. Der Park war völlig leer, naja außer mir und diese Stimme. Was für eine Stimme, wollte Sara wissen. " Na der mich -mein sexy Engel- nennt. Er wollte, das ich schnell nach Hause eile, weil er so scharf auf mich ist. Ich hatte in diesem Moment richtig Panik, aber ich rannte nach Hause, schloß meine Tür mehrfach ab und fühlte mich etwas sicherer. Ich ließ mir eine Wanne ein, um mich von diesen Streß zu erholen. Dann bin ich wohl etwas eingedöst. Als ich wieder wach wurde und zu mir kam, fühlte ich mich richtig befriedigt. Ich glaubte im Schlaf wieder diese Stimme zu hören. Er streichelte und liebkoste mich überall. Glaub mir, ich konnte alles genau spüren. Er war so zärtlich zu mir. Naja, ich habe mich völlig fallen lassen, bis ich zum Höhepunkt kam. Als ich dann aufwachte, war ich aber allein, ich weiß, das ich selber nichts gemacht habe. Als ich dann aus der Wanne aussti gehört zu haben, wie er mich berührt und wo er mich liebkost, war auf meinen AB. Sara, ich habe das alles nicht geträumt. Ich wurde von jemanden sexuell verführt, mir hat es richtig viel Spaß gemacht,Du weißt ja wieviel Spaß mir Sex macht, trotzdem habe ich Angst. Wer ist dieser Typ und was will er von mir?" Sara schaute Toni völlig verwirrt, aber auch auf eine Art begeistert an. "Und, willst Du ihn wiedersehen?" fragt Sara ihre völlig entgeisterte Freundin. " Spinnst Du? Hast Du nicht verstanden, was ich Dir erzählt habe? Sara das ist nicht lustig. Ich habe wirklich Angst!" " Es tut mir leid, aber das klingt verrückt, das mußt Du zugeben." Wutendbrannt stand Antonia auf, legt das Geld für den Kaffee auf den Tisch, schaute Sara wütend an und verließ das Cafe. Sara versuchte sie aufzuhalten, aber Toni rieß sich los und lief davon. Toni konnte es nicht glauben. Sara hatte immer zu ihr gehalten und jetzt wo sie wirklich ihre Hilfe brauchte, lachte Sara sie nur aus. Tolle Freundin.

       5. Steven: nah, kalt, hart

      Einige Tage später kam Antonia in ihr Büro. Sie sah, das Sie auf ihrem Schreibtisch einen Briefumschlag stehen hatte. Sie goß sich eine Tasse Kaffee ein und setzte sich in ihren Bürostuhl. Dann nahm sie den Umschlag, wo "für Antonia" darauf stand. Langsam laß sie diesen Brief. Toni erhob ihren Kopf und sah Steven. " Ach, nach 4 Tagen war Steven wieder da, nicht das es gestürt hätte, ohne ihn auszukommen."dachte Antonia. Er lächelte sie aus den anderen Büro aus an. Toni laß den Brief noch einmal:

       Hallo Toni,

      ich möchte Dich gerne zum Mittagessen einladen. Ich würde mich freuen, wenn Du zusagst.

      Antonia schaute wieder hoch, aber Steven war nicht mehr da. Sie knüllte den Brief zusammen und schmieß ihn in den Papierkorb. Den ganzen Vormittag sah Toni Steven nicht mehr. Sie entschloß sich in ihrer Mittagspause nach Hause zu gehen, sich umzuziehen und im Park joggen zu gehen. Sonst verbrachte sie ihre Pause meistens im Büro. Toni brauchte Abstand von allem, sie muß ihren Kopf frei bekommen. Was ist da besser als joggen. Kaum ist Steven wieder da, kommen keine Anrufe mehr, aber jetzt machte er sie "live" an, das ist auch nicht besser. Endlich war es Zeit für die Mittagspause. Sie versuchte schnell aus dem Büro zu kommen. Als sie aus dem Haupteingang ging, rief ihr jemand hinterher. Sie hörte den Ruf und wußte auch von wem er kommt, aber sie wollte einfach nur weg. Plötzlich faßte sie jemand auf ihre Schulter und versuchte sie um zu drehen. Toni erschrak sich so doll, das sie fast beim umdrehen dieser Person eine geknallt hätte. Aber sie erkannte Steven noch früh genug. "Spinnst Du ? Wie kannst Du mich so erschrecken?" schrie Toni Steven an. " Entschuldige bitte, aber wo willst Du hin? Ich wollte doch mit Dir zu Mittag essen?" Etwas agressiv antwortete Toni: " Ich habe keine Zeit, ich muß noch zu Terminen. Außerdem will ich mit Dir nicht essen gehen. Laß mich bitte in Ruhe mit allem." "Ach Toni, das macht doch nichts, wenn Du keine Zeit hast. Wir können auch heute Abend etwas zusammen