Schlampengeschichten. Helga Katzenberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Helga Katzenberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750230187
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konnte wegen der eng anliegenden Jeans täuschen,

       überhaupt war sie eher zurückhaltend, auch was ihre Kleidung anbetraf.

       Das war aber gut für den Zweck der Nachhilfe und sie war ein As in

       Mathematik.

       Ich beachtete sie also nicht besonders, und nichts deutete darauf hin,

       dass sich hier mal irgendetwas abspielen konnte, was auch nur entfernt

       auf Erotik hinauslief.

       Sie hatte außerdem einen festen Freund, wie sie mir mal erzählte.

       Eines schönen Tages standen die Sommerferien vor der Tür, und ich wollte

       den letzten Termin vor den Ferien am liebsten absagen, da sich eh

       nichts mehr abspielte. Außerdem war meine letzte Klausur ein Erfolg,

       obwohl sie recht schwierig war, und ich war fast sicher, Amelie würde

       dem zustimmen.

       Aber sie war nicht einverstanden. "Nein, nein. Komm ruhig vorbei, die

       Klausur ist 2 Wochen her, und ihr wart bis jetzt sicher nicht untätig,

       oder?"

       Das stimmte leider. Also packte ich halt die Lernsachen zusammen und

       machte mich auf den Weg. Vielleicht ging's ihr auch einfach nur ums

       Geld.

       An dem Tag war es auch noch ziemlich heiß. So zog ich ein ärmelloses

       T-Shirt und eine kurze Sporthose an. Die liebe Amelie dachte wohl

       genauso, denn als sie die Tür öffnete, war auch sie nur mit einer

       kurzen Jeans und einem ärmellosen Shirt bekleidet. Das war noch nichts

       Überraschendes bei der Hitze. Mir fiel aber auf, dass die Jeans sehr

       kurz waren und sehr knapp saßen. Als sie mir in ihr Zimmer vorausging,

       sah ich, dass ein großer Teil ihrer Pobacken zu sehen war. Auch ihr

       T-Shirt war über dem Bauchnabel zusammengebunden. Der Duft eines teuren

       Parfüms hing in der Luft.

       "Amelie will wohl ihren Freund einstimmen. Vielleicht kann ich doch bald

       wieder gehen", dachte ich nur.

       Der Unterricht verlief ein wenig schleppend. Nach einer halben Stunde

       fragte mich Amelie, ob ich ein Eis essen und wollte und vielleicht ein

       wenig Zeit mitgebracht hätte.

       Ich sagte zu und Amelie serviert das Eis auf dem Balkon. Wir plauderten

       über alles Mögliche: wie wir unsere Sommerferien verbringen würden,

       über mögliche Berufe und Studiengänge usw. Dabei fragte mich Amelie, ob

       ich denn eine Freundin hätte, was ich verneinte. Darüber war sie sehr

       erstaunt und fragte mich richtiggehend aus, wieso. Ob ich kein

       Interesse hätte, schüchtern sei oder vielleicht gar keine Frauen mögen

       würde.

       Langsam fragte ich mich, was das Ganze sollte und erklärte einfach, dass

       ich momentan -männlich und diszipliniert - anderes im Kopf hätte. Amelie

       sagte mir auf den Kopf zu, dass ich gewisse weibliche Reize anscheinend

       gar nicht sehen würde. "Da bist du so blind wie manchmal in Mathe!" Ich

       war jetzt etwas gekränkt: "Das stimmt nicht, deine Jeans hab' ich schon

       bemerkt und wie du dein T-Shirt heute trägst, auch. Aber du hast ja

       deinen Freund, der nachher sicher kommt." Amelie grinste. "Ne, der kommt

       heute nicht. Das ist mir aber so oder so scheißegal, ich hab kein

       Gelübde abgelegt. Und du bist eh frei, oder?"

       Schlagartig wurde mir klar, welche Chancen sich hier boten. Amelie

       äußerte sich sonst zurückhaltend, ihre letzte Äußerung fegten meine

       Bedenken weg. In meiner Hose machte sich außerdem etwas bemerkbar.

       Amelie stand auf und zog mich ins Wohnzimmer. "Wir müssen nicht um jeden

       Preis bemerkt werden,"sagte sie.

       Sie legte eine Schallplatte auf. "Zum Lockermachen", sagte sie. Amelie

       stand breitbeinig da und begann zu Donna Summers Stöhnhit "Love to

       love you Baby" rhythmisch mit den Hüften an zu kreisen und zu stoßen.

       Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und tanzte auf mich zu. Ich

       begann ebenso rhythmisch zu bewegen. Sie stieß ihren Unterleib gegen

       meinen und ich sah, dass sich auf ihren Jeans ein kleiner dunkler Fleck

       befand. Ich zog sie an mich und sofort steckte mir Amelie ihre Zunge in

       den Mund. Wir saugten an unseren Zungen und knutschten stöhnend. Amelie

       zog mich auf den Boden und knotete sich ihr zusammengebundenes T-Shirt

       auf. Ich zog es ihr über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre

       herrlichen Brüste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie in die

       Hände nahm und vorsichtig massierte. "Zieh dein T-Shirt aus" stöhnte

       sie heiser. Mit einem Ruck zog ich es mir über den Kopf und streifte

       mir schnell die Sporthose samt Slip herunter. Mein Schwanz stand super.

       Amelie fand das auch. "Zieh mir die Jeans aus, schnell. Dein Schwanz

       tropft ja schon und du willst sicher meine Muschi lecken." Ich riss ihr

       die Jeans fast runter und sah ihre klatschnasse und teilrasierte

       Muschi, Mann war das ein geiler Anblick! Ich beugte mich darüber und

       fuhr mit der Zunge über ihre heiße Muschi. Amelie hob mir ihr Becken

       entgegen, ich packte ihre Pobacken und drang mit der Zunge in ihre

       Muschi ein. Dann begann ich ausgiebig ihre Klit zu lecken. Amelie

       stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam sie mit einem spitzen

       Schrei.

       Jetzt wollte ich, dass Amelie mir meinen Schwanz leckte. Sie schnappte

       sich mein Ding und bearbeitete ihn mit Zunge und Mund. Ich kam nicht

       dazu, sie zu bremsen, und schoss bald ab. Einen Teil meines Spermas

       schluckte Amelie, der andere Teil spritzte ihr ins Gesicht und bis in

       die Haare. Ich war fassungslos, dass dies so schnell eskalierte - aber

       ich hatte ja keine Freundin und war so gar nicht trainiert.. Ein paar

       Minuten blieben wir schwer atmend liegen. Dann stand Amelie wortlos auf,

       ging an den Schrank und holte zwei Sektgläser heraus. Sie ging mit

       ihrem verschmierten Gesicht ganz selbstverständlich in die Küche und

       kam mit einer Sektflasche wieder zurück. Wir setzten uns aufs Sofa, sie

       entkorkte den Sekt und goss uns ein. Jetzt erst fuhr sie sich mit den

       Fingern übers Gesicht und schleckte das Sperma lüstern grinsend von

       ihren Fingern ab. Ich grinste zurück, aber sehr souverän sah ich wohl

       nicht aus. Also dass ausgerechnet Amelie so versaut war...