Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Katja Krause
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742784612
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Pferdeschwanz gebunden hatte.

      "Hallo Astrid", sagte Baumeister, stand auf und reichte ihr die Hand. Schüchtern ergriff sie sie, stand dann unschlüssig vor ihm.

      "Nun, also... Was jetzt?", fragte sie, und sah auf den Boden.

      "Nun machst du dich frei, setzt dich auf den Stuhl, und ich untersuche dich", sagte der Gynäkologe und wies mit einer Hand auf den Stuhl. Langsam streifte sie sich den Bademantel ab, und er konnte sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Haut war ganz leicht gebräunt von der Sonne, und sie hatte ein kleines Muttermal direkt unter ihren runden Brüsten, die etwa so groß waren wie ein Handball, den man halbierte. Die Nippel saßen ganz vorne auf den perfekten Halbkugeln und waren dunkelrot und steif. Sie hatte eine Gänsehaut.

      "Du musst keine Angst haben, Astrid, ich tue dir nichts. Ich werde dich nur untersuchen."

      Sie sah verlegen zur Seite.

      "Das ist es nicht, Doktor Baumeister. Mich hat nur noch nie ein Mann nackt gesehen, und ich schäme mich." Sie stand noch immer neben dem Behandlungsstuhl, hielt ihre Hände vor ihrer Muschi, und trat von einem Fuß auf den anderen.

      "Du musst dich nicht schämen, ich bin Arzt. Ich werde dich einfach untersuchen."

      "Aber ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll, Doktor Baumeister", sagte sie, "ich weiß nicht, ob ich schön bin oder hässlich." Eine einzelne Träne lief über ihre Wangen. "Ich habe das Internat seit vier Jahren nicht mehr verlassen. Meine Eltern sind tot, und ich habe draußen niemanden..."

      Baumeister schwieg. Betrachtete sie.

      "Ich habe noch nie einen Mann gehabt, wissen sie?"

      "Du brauchst dich nicht zu schämen deswegen." Er trat auf sie zu. Legte eine Hand unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. "Du bist wunderschön."

      "Ach das sagen sie doch nur so!"

      "Nein, tue ich nicht! Ich meine es so!"

      "Wie kann ich ihnen dass denn glauben?", fragte Astrid, versuchte, wegzusehen, doch er hielt ihr Gesicht fest.

      Mit der freien Hand griff er in seine Hose und zog seinen Penis heraus, der schon wieder steif war.

      "Siehst du das? Siehst du, was dein Anblick mit mir anstellt?", fragte er sie, "du bist ein verdammt heißes Miststück, und ich will dich ficken!"

      Sie errötete, sah abwechselnd in seine Augen und auf seinen Schwanz, schluckte, konnte nicht glauben, wie groß dieser Fleischprügel war.

      "Guck ihn dir genau an! Gefällt er dir? Dieser große, harte Schwanz?"

      Ihre Stimme zitterte, als sie antwortete.

      "Oh ja, er gefällt mir! Aber Doktor Baumeister, was machen wir denn jetzt? Ich habe doch noch nie einen erigierten Penis gesehen, ich weiß doch gar nicht, was wir jetzt tun müssen..."

      Er lachte leise.

      "Keine Sorge, kleine Lady, ich werde dir schon zeigen, was wir machen müssen." Er nahm seine Hand und führte sie durch den Raum zur Liege, schwang sich darauf und legte sich hin.

      "Los, jetzt komm hier hoch und setz dich auf mich!", befahl er, und für einen kurzen Moment lang zögerte sie, gehorchte aber dann. Sie hockte sich über ihn, und er dirigierte seinen Riesenhobel in ihre winzige, enge Fotze. Für einen Augenblick dachte er, er würde nicht hineinpassen, weil sie so unheimlich klein war, dieses bisher unberührte Fickloch, aber dann glitt er doch hinein. Sie war nass und heiß, und es fühlte sich gut an, wie diese kleine Mädchen-Muschi sich um sein Rohr klammerte. Sie zitterte und stöhnte, biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen, und ein winziges bisschen Blut floss an seinem Schwanz entlang nach unten, versickerte im dichten, dunklen Haar, dass oberhalb seines Ständers wuchs.

      "Na, gefällt dir das, Baby?", fragte er, und die 18-Jährige nickte hektisch, stützte sich auf seiner Brust ab, ließ sich langsam auf ihn herunter, "das gefällt mir sehr gut. Wie konnte ich es nur so lange ohne einen Penis in meiner kleine Vagina aushalten?"

      "Jetzt hast du ja einen Schwanz in dir, also koste es auch aus!", sagte Viktor, und sie tat es. Schob sich hoch und runter auf seinem steifen Glied, zuerst langsam und vorsichtig, doch als sie gemerkt hatte, dass sie sich nicht mehr wehtun konnte auf seinem Schwanz, da wurde sie schneller, hob und senkte ihr Becken auf seiner Latte, rieb ihre Möse über seinen dicken Knüppel, krallte sich dabei in seine Brust, sah auf ihn herunter, lächelte, immer noch ein wenig unsicher, aber mit einem geilen Funkeln in den Augen, und ihr Stöhnen wurde immer lauter, immer heftiger, je länger und wilder sie seinen Schwanz ritt.

      "Oh, uh, ja, das ist so gut", murmelte sie, und ihre Mädchen-Möpse hüpften im Rhythmus ihrer Bewegungen, und immer dann, wenn sie sich auf ihn herabsenkte, ertönte ein feuchtes Klatschen.

      "Ja, genauso mag ich es, los, mach schneller!", hauchte Baumeister, griff um ihre Hüften, stemmte seine Beine auf die Liege, hob sein Becken ein wenig an und stieß jetzt von unten in ihre Fotze, schaltete sofort in den Dampfhammermodus und knallte sie von unten richtig durch, bis sie schwitzte und stöhnte, ihr Gesicht von roten Flecken überzogen.

      "Oh ja, Doktor Baumeister, machen sie weiter, bitte", stöhnte sie, ihre Stimme nicht mehr als ein brüchiges Flüstern, und er fickte sie immer weiter, spürte, wie ihre Muschi immer enger wurde, wie sie sich immer fester um ihn klammerte, wie ihr Innerstes immer heißer wurde, während ihre Haut auf einmal eiskalt war. Ihr Stöhnen war ein wildes Schreien geworden, eine Aneinanderreihung animalischer Laute, die aus ihrem offenen Mund fuhren, und dann kam es ihm. Er hob sein Becken an, hob sie damit hoch, und spritzte seinen Saft ganz tief in ihre kleine, enge Fotze. Sie hatte das Gefühl, sein warmer, klebriger Ficksaft würde bis in ihr tiefstes Innerstes hineinfließen, schloss die Augen, genoss die Hitze, mit der diese Welle aus Sperma ihn durchflutete, legte den Kopf in den Nacken und verlor sich komplett in diesem Moment.

      Baumeister schwitzte, wischte sich über die Stirn, versuchte, wieder zu Atem zu kommen und gab ihr ein Zeichen, von ihm herunterzusteigen. Sie sprang von der Liege, und ein Schwall Sperma und Fotzensaft flossen aus ihrer Muschi und landeten mit einem leisen Klatschen auf dem Boden, wo sie eine milchig weiße Pfütze bildeten.

      "Ups,das tut mir leid", sagte Astrid, und der Frauenarzt zeigte auf eine Packung Papiertücher. Sie schnappte sich zwei oder drei Stück, wischte zuerst ihre Muschi trocken und dann den Boden, während Baumeister in einer Schublade seines Schreibtischs kramte.

      "Hier, nimm die gleich mit ein wenig Wasser", sagte er, "dir wird morgen ein wenig schwindelig sein, aber übermorgen ist alles wieder gut! Und vergiss niemals, dass du eine wunderschöne junge Frau bist, verstanden?"

      Sie sah auf die Tablette in seiner Hand, dann auf den Doktor.

      "Was ist das?"

      "Ich gehe nicht davon aus, dass du die Pille nimmst, stimmts?"

      "Nein, natürlich nicht..."

      "Dann nimm die hier, vertrau mir einfach."

      Sie nahm die Tablette aus seiner Hand, schob sie sich in den Mund, legte den Kopf in den Nacken und schluckte sie herunter.

      "Du bist ein braves Mädchen. Wenn dir noch etwas fehlen sollte, dann ruf einfach morgen in meiner Praxis an." Er reichte ihr eine seiner Visitenkarten, die sie nahm, ohne darauf zu gucken. Sie schlüpfte wieder in ihren Bademantel und lief dann still zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um.

      "Herr Doktor?"

      "Ja?"

      "Danke..."

      Es klopfte an der Tür, und Doktor Baumeister sah von der Akte auf.

      "Ja bitte?", sagte er, und die Tür öffnete sich. Herein kamen zwei Mädchen, eine blond, die andere brünett, beide 18 Jahre jung und etwa gleich groß. Die eine war schlank, mit beinahe unendlich langen Beinen, die andere war zwar nicht füllig, aber hatte ein wenig mehr Fleisch auf den Knochen, dafür aber auch gewaltige Brüste, die ihm aus dem Ausschnitt ihres Bademantels entgegenstrahlten.

      "Wollt ihr nicht lieber einzeln untersucht