Wolf mein Schutzengel. Angie Bound. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angie Bound
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754186992
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zu schreiben, da musste mein Herr schon mal zurück stecken…..sorry!

      Einige Tage schrieben wir so hin und her, bis Wolf den Vorschlag machte dass wir uns mal treffen sollten. Ich war natürlich sofort dabei und wir verabredeten uns in meiner kleinen Stadt in einem kleinen Cafe und ich freute mich wahnsinnig!

      Cafe

      Der Tag war da, wo wir uns treffen wollten und ich war so nervös. Ich überlegte lange was ich anziehen sollte, was nicht so alltagsmässig aussieht, aber auch nicht zu aufgedonnert….denn so wie ich ihn einschätzte steht er nicht so auf die aufgedonnerten Mädels, sondern eher auf das natürliche.

      Wir schrieben vorher noch kurz und beschrieben was wir anhatten, damit wir uns auch erkennen, wenn wir uns vor der Tür treffen. Aber wenn ihr mich heute fragt was er oder ich anhatten…..ich hab’s vergessen, grins!

      Ich war zu früh da und wartete. Immer wieder schaute ich mich um und sah dass ein Mann ständig am Handy telefonierend ebenfalls da rum lief und mich öfter anschaute und lächelte. Und ich fragte mich, ist er das oder nicht? Nein, das kann er nicht sein…..hat ja ein anderes Outfit an. Aber hey, der Typ sah auch schnuggelig aus. Hoffentlich mein Date auch, sonst nehme ich den anderen, lach.

      Und endlich kam mein Date, Wolf war da und „puh“ hatte ich Glück, er sah auch umwerfend aus und ziemlich nett wirkte er auf mich. Bei der Begrüßung nahm er mich kurz in Arm und ich verspürte gleich eine wohlige Wärme.

      Wir gingen in das Cafe und tranken unseren Kaffee, während wir uns unterhielten. Über Gott und die Welt, offene Fragen die zu beantworten waren und ja das Thema Sex kam auch nicht zu kurz. Unser Kaffee war alle und er bestellte noch mal eine Runde. Es fühlte sich an als ob wir uns Ewig kannten, später erfuhr ich von ihm, dass er dasselbe verspürte. Auch verstanden wir uns gut, weil wir beide in einer Spielbeziehung steckten, wo wir zum anderen Partner dasselbe fühlten. Wir waren auf einer Wellenlänge!

      Die zweite Runde ging langsam zur Neige und ich war fieberhaft am überlegen….frage ich jetzt oder frage ich nicht…..ich hatte solche Lust auf ihn, er aber auch auf mich? Mein Herz schlug, was mache ich nur? Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte ob er noch Lust hat mit zu mir zu kommen. Ich hielt die Luft an und er sagte:“Ja!“ Wow, er hat ja gesagt und somit bezahlte er die Rechnung, ich durfte nicht und wir gingen zu seinem Auto damit er mich erstmal zu meinem Auto fuhr, das woanders parkte.

      Ich fuhr vor und er brav hinter mir her…..ich hatte keine Angst, ich war nur nervös, noch nie hatte ich einen Mann mit zu mir nach Hause genommen, was ich eigentlich auch vermeiden wollte aus Achtsamkeit meiner Vermieter unter mir wohnend.

      Aber diesen Mann wollte ich heute in meinem Bett haben und endlich sein Oberkörper anfassen dürfen!

      Erster Sex

      Bei mir angekommen in meiner kleinen Wohnung, wo Minidom mein Katerchen schon auf mich wartete, ich ihm aber keine große Beachtung schenkte. Ja, da standen Wolf und ich nun,meine Knie zitterten, meine Nervosität hörte nicht auf was er bemerkte und begann mir diese langsam aber sicher zu nehmen, indem er anfing mich zu berühren, zu küssen, mich auszuziehen. Und sein Blick? Ja, sein Blick hatte was dominantes an sich, was mir gefiel, aber es war auch was zärtliches, weiches in seinem Blick was mich dahin schmelzen ließ und auch ich anfing ihn zu berühren.

      Wir gingen in mein Schlafzimmer und dort auf mein Bett gebeugt, ihm mein nackten Hintern zeigend, bekam ich erstmal leichte Schläge. Seine Finger spürte ich in meiner feuchten Muschi und meine Lust wurde immer größer. Ich krabbelte bald auf mein Bett rauf und signalisierte ihm dass ich ihn in mir spüren möchte. Aber erstmal hat er mich gefistet, seine ganze Hand bzw. Faust fand in mir Platz und er brachte mich zum spritzen. Spielzeug kam hinzu und er brachte mich zum Höhepunkt, was selten bis gar keiner schafft.

      Dann aber wollte ich seinen Schwanz in mir haben und er fickte mich hart und es fühlte sich unglaublich gut an…..er fickte mich bis er all seinen Sperma in mir ergoss.

      Ja, wir fickten ohne Kondom, was wir bis heute auch ohne tun…..da ich ihm das versprechen gab, das ich andere fremde Männer nur mit Kondom ran lasse. Auch Wolf, hat kein Sex ohne Kondom mit einer anderen Frau.

      Am Schluss, nahm ich seinen Schwanz noch in den Mund und blies ihm einen. Er war sehr erstaunt darüber und sagte, ich müsse das nicht tun. Immerhin hatte ich das als tabu angegeben, da mein Herr mir das verbot. Aber ich konnte nicht anders…..ich wollte und ich habe seinen Schwanz geblasen. Das einzige was ich nicht wollte, sein Sperma im Mund haben, aber solange das er noch mal hätte kommen können, habe ich dann doch nicht mit seinem besten Stück gespielt.

      Dann lagen wir beide so nebeneinander, bzw. ich kuschelte mich in seine Arme und er hielt mich fest und schenkte mir Geborgenheit. Wir redeten noch eine Weile und wir wussten das war nicht das erste mal und auch nicht das letzte mal das wir uns in meinem Bett verabredeten!

      Unsere Zeit ging vorbei und er trank mit mir noch schnell ein Kaffee bevor er nach Hause fahren musste.

      Ja, auch Wolf war nicht frei und Frauchen wartete zu Hause…..was für mich bedeutet, dass ich auch bei ihm ein Geheimnis in seinem Leben sein werde. Es ist meine Entscheidung, ob ich das noch mal in Kauf nehmen möchte oder nicht, da ich bei meinem Herr ja auch ein gehütetes Geheimnis bin.

      Und ja, ich wollte diese Beziehung auf der Ebene den Sex mit ihm eingehen und Wolf auch.

      Jetzt hatte ich zwei wunderbare Männer in meinem Leben und ich war glücklich….mehr als glücklich!

      Die erste Nacht

      Mittlerweile haben Wolf und ich uns schon ein klein wenig öfter bei mir getroffen und der Sex war jedes Mal berauschend für mich. Immer mehr und mehr konnte ich mich bei ihm fallen lassen und öffnen. Er tat mir gut…..die Konstellation zwischen Wolf und meinem Herr bzw. wie ich immer Kontakt hatte abwechselnd zu beiden, tat mir gut. Ich fühlte das ich ein Platz in beiden Herzen hatte, und genau das wollte ich…..nicht mehr und nicht weniger.

      Mit Wolf hatte ich nun auch das Glück das er mal bei mir übernachten konnte, da er öfter auf kleine Geschäftsreisen musste und diese dann auch mal als Vorwand nahm.

      Es war als ob er zu meinem Haushalt mit gehört. Ich sagte ihm auch, dass meine Wohnung auch seine Wohnung ist und gab ihm deshalb mein zweiten Wohnungsschlüssel. Er wollte mich dann auch mal überraschen, indem er auf mich wartete. Es war auch ein riesengroßer Vertrauensbeweis von meiner Seite an ihn. Tja, das das aber leider in die Hose ging, lag nicht an uns. Mein Vermieter stellte sich quer und erlaubte es nicht, obwohl das Recht auf meiner Seite wäre. Wolf entschied, dass ich keine Probleme bekomme sollte und gab mir den Schlüssel zurück, was mir innerlich ein kleinen Schmerz verursachte.

      Aber hey, dann bekam er wenigstens seine eigene Kaffeetasse bei mir…grins!

      Die erste Nacht also die statt finden sollte. Er kam am frühen Nachmittag, da er vorher noch gearbeitet hatte. Sex und dann Kaffee bis er mit mir los fuhr zu Orion um für mich ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen eine Corsage. Das war ja nun schon ein Abenteuer für mich….wann ging ein Mann mit mir mal Dessous kaufen? Noch nie! Dieses Gefühl kann ich nicht beschreiben was ich empfand….lauter positive Hormone die da waren und wir fanden dann auch eine sehr hübsche Corsage für mich….auch meine erste, soviel Dessous besitze ich ja noch gar nicht bis eigentlich gar nichts.

      Dann fuhren wir weiter in die Stadt, wo wir auf dem Weihnachtsmarkt noch ein Glühwein und ich mein Eierpunsch tranken. Dort gebummelt, kaufte er noch eine Flasche weißen Glühwein und passende Strapsstrümpfe zu meinem neuen Outfit, dann ging es heim zu mir.

      Etwas gegessen, dann vor den Fernseher gekuschelt und unseren Glühwein getrunken und viel geredet. Ca um 22 Uhr gingen wir dann zu Bett, da er leider früh hoch muss um von mir aus wieder zur Arbeit zu fahren.

      Da lag er nun neben mir, ich in seinen Armen…..eine Ewigkeit her das ich neben einem Mann