Neue sexuelle Erfahrungen auf über 100 Seiten. Kerstin Kahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kerstin Kahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752925494
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ich innerlich bin.“

       Ich biss ihre Brustwarzen viel härter und nahm meine andere Hand, mit der ich drei Finger in ihren nassen Tunnel steckte. Ich rieb sehr hart an ihrem Kitzler und drückte fast keine die Hälfte meiner Hand in ihre Pussy.

       „Das ist es! Ich möchte es härter! Du wirst heute Abend auch meinen Arsch ficken und ich weiß, wie sehr du es liebst! Ich musste allzu oft, dir und Emma dabei zuhören. Und du bist ein geiler Rammler!

       Bitte spreize auch mein Arschloch mit deinen Fingern und mache es bereit für den Arschfick!“, sagte sie erregt.

       Ich war überrascht. Je mehr Alkohol sie trank, desto dreckiger wurden ihre Gedanken. Aber sie hatte Recht, ich liebte es, Emmas Arsch zu ficken und ich würde gerne Linas Arsch ficken.

       Daher nahm ich einen anderen Finger und steckte ihn in ihren Arsch. Innerlich bewegte ich ihn leicht, damit sich ihr Loch für meinen massiven Penis weitete. Sie griff direkt nach meinen Schwanz und ich setzte mich etwas aufrecht.

       Lina umfasste mein Glied und holte mir einen runter, während ich ihr Arschloch fingerte. Ihr Loch war rasiert und sehr einladend.

       „Okay, du Schlampe! Geh auf deine Knie und ich werde dein Loch ficken!”, kommandierte ich, genau wie sie es wollte. Lina ging auf allen Vieren und ich nahm ihre Hüften in meine Hände. Im selben Moment zog ich sie an mich heran und mein Penis glitt direkt in ihr Arschloch. Sie stöhnte kurz auf.

       „Ja, genauso will ich es. Härter!”, schrie sie. Ich nahm meine Hand und klatschte ihr auf den nackten Arsch. „Du willst wie eine Schlampe behandelt werden? Dann nimm‘ das!“, sagte ich und klatschte ihr erneut mit meiner flachen Hand auf den Arsch.

       Ich sah schon fast einen Handabdruck, aber Lina schrie nur: „Härter!!…. Weiter!!!… Härter!… Fick mich.”

       Meine Bewegungen wurden immer schneller, sodass meine Eier bei jedem Stoß auf ihren Kitzler hauten. Ich wurde immer härter und fühlte, wie feucht es in ihrem Loch war. „Ja, das ist es was ich will! Scheiße, ich komme gleich”, sagte sie. Sie zuckte immer intensiver, zog sich etwas zusammen und ich fühlte, wie aus ihrem anderen Loch der Liebessaft kam. Sie schrie immer lauter und dann sackten ihre Arme zusammen.

       „Das war nicht alles. Leg‘ dich auf deinen Rücken, du dreckige Schlampe“, sagte ich im Befehlston. Sie drehte sich mit meiner Hilfe um und war sichtlich außer Atem. Ich öffnete dennoch ihre Beine und steckte drei Finger in ihr Pussyloch. Zwischendurch stimulierte ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze und sie zuckte zu Anfang etwas zusammen bis sie wieder begann, zu stöhnen.

       „Ja! Gib mir mehr! Fick mich so hart du kannst”, bettelte sie mich an. Ich schloss meine Hand zu einer Faust und steckte auch diese bis zu meinen Knöcheln in ihr Pussyloch. Als die Faust in ihr steckte, bewegte ich sie umher, sodass ich ihren G-Punkt berührte. „Ja! Fiste mich! Zeig’ was du kannst!”, schrie sie.

       Zuerst nahm ich also drei Finger und steckte sie in ihr Loch. Sie stöhnte weiterhin und ich wusste, dass sie es genoss. Also nahm ich auch meinen vierten Finger dazu und sie zuckte vorsichtig.

       Sie sagte: „Oh ja! Das ist es! Und jetzt die gesamte Hand!”Ich nahm also noch einen Finger und steckte meine gesamte Hand in ihr Loch.

       Meine Frau mochte es auch immer, wenn ich sie fistete und ich wollte Lina zeigen, wie geil es sein kann. Ihre Muskeln in ihrem Loch zogen sich in meinem Rhythmus zusammen und sie stöhnte weiter auf. In ihr machte ich kleine, aber bemerkenswerte Bewegungen und als Lina immer stärker aufstöhnte, zog ich meine Hand härter rein und raus.

       „Sieh‘ mich an und sag‘ mir, dass ich eine Schlampe bin“, sagte sie. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie platzte vor Erregung. „Ich bin ziemlich beeindruckt, aber du bist eher eine Schlampe im Training“, sagte ich, um sie anzuspornen.

       Diese Worte brachten sie zum Kommen. Ich spürte es an meiner Faust, denn ihre Muskeln zuckten und mit einem Stoß wurde es ganz feucht an meiner Hand. Sie schrie schon wieder laut auf und nun konnte sie sich kaum in der Position noch halten.

       „Ich möchte deinen Arsch ficken, du kleine Schlampe. Geh‘ wieder auf die Knie“, befahl ich. „Ja bitte! Ficke meinen Arsch, so wie er noch nie zuvor gefickt wurde!“ erwiderte sie und ich wusste, dass sie es auch wollte.

       Wir brauchten kein Gleitmittel, weil ihre Pussy so feucht war, dass ihre Liebessaft herauslief und auch an ihrem Arschloch war. Ich nahm meinen Schwanz in die HIn die Fotze geficktand und streichelte ihn, um ihn wieder hart zu machen.

       „Willst du es? Wie sehr willst du es?“, flüsterte ich. “Ich will es, stecke ihn endlich rein und mach‘ mich glücklich!“, schrie sie.

       Sie atmete tief ein und ich stieß zuerst die Spitze meines Penis in ihren Arsch. Sie quiekte kurz auf. Dann öffnete ich mit zwei Fingern ihr Loch immer weiter, sodass ich bei jedem Stoß tiefer ging, bis mein kompletter Penis in ihrem Arsch steckte.

       „Du bist eine richtige Schlampe! In deinem Arsch steckt mein kompletter Schwanz!“, sagte ich.

       Ich nahm ihre Hüfte erneut und bewegte sie vor und zurück. Zuerst vorsichtig und dann immer tiefer und intensiver. Lina nahm ihre Hand und streichelte dabei ihren Kitzler und sagte: „Ich liebe es! Fick meinen Arsch!“.

       Ihre Bewegungen wurden wieder schneller und ich wusste, dass sie erneut vor dem Orgasmus ist.

       „Spritze in mein Arschloch! Los!“, befahl sie. Diese Worte machten mich wilder. Mein Penis wurde immer rasender und meine Bewegungen schneller und schneller, tiefer und tiefer.

       Er war bereits bis zum Schaft verschwunden und die Reibung in ihrem Arschloch war einfach zu geil.

       Ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Die Welle überkam mich, mein Körper explodierte und meine Wichse schoss in ihren Arsch. Dennoch hörte ich mit der Bewegung nicht auf und im selben Moment stieß Lina auch einen lauten Schrei aus.

       Sie zuckte ruckartig zurück und mein Penis fiel aus ihrem Loch. Bei dieser Bewegung tropften meine Samen aus ihrem Arsch und ich genoss den Anblick.

       „Jetzt bist du eine wirkliche Schlampe“, sagte ich ihr und sie versuchte noch nach Luft zu schnappen. Wir legten uns beide nebeneinander ins Bett und sie schaute mich. „Vielen Dank“, flüsterte sie, nachdem sie wieder Luft holen konnte.

       Dies war mit Sicherheit nicht der letzte Sex mit der besten Freundin meiner Ex Frau!

       Ich lüftete ihren Rock

       Eigentlich war Britta, meine bester Freundin, von Beruf nur Tochter. Sie hatte es nicht nötig zu arbeiten und wollte es auch nicht. Papa las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Abitur hatte sie hinter sich und wollte sich nun bis zum etwaigen Studium ein schönes „Päuschen“ gönnen. Sie hatte allerdings tolle Begabungen auf den Gebieten Mechanik und Elektronik. Das ließ uns zu einer bizarren Arbeitsgemeinschaft werden.

       Alles hatte damit angefangen, dass ich eines Tages in ihrem Zimmer einen merkwürdigen Mann stehen sah. Sie klärte mich auf, dass er in der Hauptsache aus einem Drahtgestell und Kunststoffüberzug bestand. Mit einem flotten T-Shirt, Hose und Schuhen war er bekleidet. Irgendein Geheimnis witterte ich sofort hinter diesem Kameraden. Sehr lange musste ich nicht bohren, dann riss Britta den Reißverschluss seiner Hose auf und zeigte mir, was er unter seinem Bauch trug. Ein paar Zentimeter stand eine zünftige Eichel heraus. Von einem Penis war merkwürdigerweise nichts zu sehen. Britta hatte heimlich irgendeinen Knopf bedient, und schon wurde aus dem Stückchen praller Eichel ein ansehnlicher Penis. Auf mindestens zwanzig Zentimeter fuhr das Gerät aus. Die Stärke war auch verlockend. Ich jauchzte