Mein Unterleib kribbelte, als er mit seinen Fingern meine Schamlippen berührte und einen Finger zwischen meine Spalte schob. Ich kämpfte mit mir. Einerseits hate ich große Lust, ihn in mir zu spüren.
Anderseits hatte ich Angst geschwängert zu werden, da ich keine Verhütung nahm. Ich wusste, dass ich nur wenige Tage im Monat empfangen kann, rechnete zurück, wann ich die letzte Regel hatte und kam zu dem Schluss, dass ich es riskieren kann.
So entspannte ich mich und genoss seine Bemühungen. Mein wollüstiges Stöhnen und das Spreizen meiner Schenkel ermunterte ihn, mich zu besteigen und schon war sein hartes Glied tief in meiner Muschi.
Erst fickte er mich sachte, dann immer härte und schneller. Ich war zunächst unter ihm passiv, aber dann wuchs bei mir die Erregung und ich drängte mein Becken ihm entgegen. Plötzlich stellte er die Bewegung ein und ich merkte das pulsieren seines Gliedes in mir und schon spritzte er in mehren Schüben sein warmes Sperma.
Die nächsten Tage fuhren wir wieder zu der besagten Bucht. Wir waren immer allein und so knutschten und fickten wir. Er nahm mich zu seinen Eltern mit. Am letzten Tag trafen sich unsere beiden Eltern in einem Lokal am Strand, um sich kennenzulernen. Zwischenzeitlich betrachteten wir uns als Liebespaar und wollten in Verbindung bleiben.
Wieder zu Hause bekam ich meine Regel. Ich war so verliebt, dass es mir nichts ausgemacht hätte, wenn er mich geschwängert hätte; wäre ich doch dann mit ihm schneller zusammengekommen, anstatt noch so lange warten zu müssen. Wie schrieben uns sehr oft, oder telefonierten. Wie machten uns aus, dass ich in den Herbstferien wieder zu ihm kommen wollte, Nur noch keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen könnte.
Da erfuhr ich durch Zufall, dass ein paar Häuser entfernt ein Mann wohnt, der Fernfahrer ist und öfters eine Tour nach Südspanien fährt. Den fragte ich ob er mich mal mitnehmen würde. Mädchen, das ist nichts für Dich, dann überlegte er und sagte, es sei denn, ich gebe Dich als meine Tochter aus, dann lassen die Kerle dich unterwegs eher in Ruhe.
Mit der Zeit passte es gut. Ich musste nur einen Tag die Schule schwänzen. Eine Woche konnte ich in Spanien bleiben, ehe er mich wieder nach Hause mitnahm.
Nun war es endlich so weit. Ich kletterte mit meinem Rucksack auf den Beifahrersitz seines LKWs. Arglos erzählte ich ihm von meinem Freund in Spanien und er gab mit Tipps, wie ich mich verhalten soll. Vor allen Dingen dürfte ich bei Dunkelheit nicht allein den LKW verlassen, weil sich da Typen rumtreiben, die nur darauf warten, so ein junges Mädchen zu ficken.
Der erste Halt mit Übernachtung war in Frankreich. Wir gingen Essen und danach zusammen in den Waschraum. Er zog sich nackt aus und ging unter die Dusche. Er war kein großer Mann mit breiten Schultern dicken Oberarmen und wie ein Bär behaart und ich sah sein dickes fleischiges halbsteifes Glied. Nachdem er sich getrocknet sagte er, jetzt du.
Ich war nicht so naiv, dass ich mir nicht ausrechnen konnte, dass er als Belohnung, dass er mich mitnahm, mich dafür auch ficken wollte. So hatte ich in meinem Rucksack auch Kondome mit. Im Führerhaus des LKWs wollte ich meinen Schlafanzug anziehen, aber er sagte, den brauchst du nicht, da hinten ist es dafür zu warm.
Und dann lagen wir nackt nebeneinander in der Schlafkabine. Die Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Kabine, sodass ich sehen konnte, wie sein Schwanz in voller Größe auf seinem behaarten Bauch lag. Ich nahm an, dass er nicht mehr lange warten wird, bis er mich besteigen wird und während ich mit noch Gedanken machte wie ich an die Kondome in meinem Rucksack komme, drehte er sich zur Seite schob erst ein Bein über meine Beine.
Dann schob er sich über mich, wobei er mit seinen Knien meine Beine auseinander drückte. Ich habe Kondome dabei, ich verhüte nicht. Da sagte er, die werden sowieso zu klein sein, du fickst doch morgen auch mit deinem Freund, da ist es egal wer dich besamt. Sein Schwanz stieß mehrmals gegen meine Muschi.
Mit seiner feuchten Eichel teilte er meine Schamlippen. So meine kleine Stute, jetzt wird Papi dir es ordentlich besorgen und dann dehnte er mit seinem dicken fleischigen Schwanz meine Öffnung. Seine stämmigen Arme rechts und links von mir stützten ihn über mir. Sein Mund näherte sich meinen Titten und er fing an, an meinen Nippeln zu saugen und zu lecken.
Meine Stute wird geil, bemerkte er, sobald die Nippel fest und steif wurden. Derweil steckte sein Schwanz tief in meiner Muschi. Ich merkte nur ab und zu ein Zucken. Seine Erregung steigerte sich und er fing sich an in mir zu bewegen. Mit kräftigen Stößen schüttelte er mich unter sich durch, bis er sich mit seinem Gewicht auf mich legte und sich in mir entlud.
Gegen 2 Uhr nachts wachte ich auf, weil mir die Blase drückte. Ich kletterte über den schlafenden Mann ins Führerhaus, überlegte ob ich mich anziehen und zum Klo gehen sollte oder ob ich aussteigen und gleich neben dem Führerhaus pinkeln sollte.
Zum Klo traute ich mich nicht, dann hätte ich ihn wecken müssen und er würde mich vor dem Einschlafen wieder ficken. So entschied ich mich zum Pinkeln nur das Führerhaus zu verlassen. Nachdem ich mich nach aller Seite umgeblickt hatte und nichts verdächtiges entdeckt hatte, stieg ich, nackt wie ich war, aus. Die Tür knackste beim Öffnen, aber er wachte nicht auf und so ließ ich mich nieder, um mich zu erleichtern.
Ich wollte mich gerade erheben, Da spürte ich wie von hinten sich eine Männerhand auf meinen Mund presste. Von hinten fuhr eine Hand zwischen meine Beine und hob mich in die Luft. An meinem Ohr zischte die Stimme: Still sonst du tot. Wir nur Liebe machen.
Er trug mich an die Rückfront eines LKWs, klopfte an die Tür, die gleich aufging und zwei andere Typen nahmen mich in Empfang. Der Laderaum war beleuchtet. Zur Hälfte mit Kartons beladen. Auf dem Boden war eine fleckige Matratze, auf der sie mich jetzt alle ficken würden.
Jetzt ärgerte ich mich, dass ich meinen Schläfer nicht geweckt hatte. Das wäre das kleinere Übel gewesen. Aber nun blieb mir nichts anderes übrig als es über mich ergehen zu lassen. Wehren wäre zwecklos, gegen die drei Typen hätte ich keine Chance.
An ihren gierigen Blicken auf meinen nackten Körper war ihre Geilheit abzulesen. Ich sah zu wie sie sich auszogen und ihre Klamotten auf die Kartons warfen. Ein älterer grauhaariger, bestimmt über 60, war zuerst nackt. Sein Glied war dünn und ziemlich lang. Er hatte meine Größe, stellte sich hinter mich und rieb sein Glied an meinem nackten Po.
Dabei fasste er nach vorne an meine Brüste, mit einer Hand ging er mir zwischen die Beine um wohl mit den Fingern zu fühlen ob ich schon feucht bin und fickbereit, denn was er zu den Anderen sagte, verstand ich nicht. Der Opa fasste unter meine Arme, der andere Typ hob mich an den Beinen und sie legten mich auf die Matratze.
Der Zweite Typ war ein kleiner Dicker, etwas Jüngerer, der muss ganz besonders unter Druck stehen, bei ihm tropfte Sperma auf den Boden. Bevor der Opa, der bereits zwischen meinen Beinen kniete, in mich eindrang, wischte der Dicke über seine Eichel und befeuchtete die Innenseite meiner Schamlippe und dann spürte ich wie Opa mit einem wollüstigen Grunzen seinen Schwanz immer tiefer in mich stieß.
Er fickte langsam und bedächtig ziemlich lange. Die anderen beiden traten von einem Bein auf das andere. Ihre Schwänze standen hart und steif in der Luft. Kaum hatte der Alte sich in mir entleert, bestieg mich der Dicke und der fickte wie ein Stier.
Bei jedem Stoß rutschte ich unter ihm von der Matratze runter. Als ich mit dem Oberkörper schon auf dem nackten Boden lag, bekam ich von ihm die erste Ladung. Er stand auf, zog mich zurück auf die Matratze. Sein Schwanz war noch dick und hart. Er stieß gleich wieder tief in mich; nur jetzt hielt er mich an den Schultern fest und dann kam er nochmal, überschwemmte mich mit seinem Sperma.
Der Typ, der mich angeschleppt hatte, war jetzt an der Reihe. Die anderen beiden zogen sich Kartons heran, um sich zu setzten und uns zuzuschauen. Unter meinem Po war die Matratze schon nass vom vielen Sperma und nun kam das auch vom dritten Typ noch hinzu. Nach wenigen Minuten spürte ich auch den Samenstrahl von dem Dritten.
Wenn ich gedacht habe, dass ich jetzt wieder zurückkönnte, war das ein Irrtum. Denn der Dicke hatte noch