Lustvolles Stöhnen. Barbara Rudnik. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Barbara Rudnik
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752932713
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hetero?“, fragte mich da Stefan.

       „Ja“, antwortete ich sofort.

       „Noch nie was mit einem Mann ausprobiert?“

       Natürlich war ich immer neugierig gewesen, aber wirklich durchgezogen habe ich das noch nie.

       „Ich hab mir schon oft vorgestellt wie es mit einem Mann sein würde.“

       „Wir werden dich zu nichts zwingen was du nicht willst. Aber sehen wir mal, wie wir zusammenkommen.“, grinste Stefan.

       Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz und stellte etwas erleichtert fest, dass es die von Susanna war. Sie streichelte mich sanft. Mein kleiner Freund richtete sich langsam auf. Stefan ging um mich herum, setzte sich neben mich und legte seinen Schwanz in ihre andere Hand.

       Sie wichste uns beide gleichmäßig. Die Schwänze wuchsen in ihrer Hand.

       Neugierig betrachtete ich sein Teil genauer. Er war lang und dünn. Meiner dagegen dicker und ein wenig kleiner.

       Stefan griff herüber. Seine Hand berührte meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen, doch es war angenehm und so ließ ich ihn. Susanna nahm sanft meine Hand und legte sie auf Stefans Schwanz. Er war warm und hart. Ich war plötzlich geil und es war mir egal, ob es ein Mann war oder nicht. Ich griff fester zu und begann langsam zu wichsen.

       Stefan stöhnte leise auf und wichste nun auch bei mir schneller. Susanna beugte sich tief in mein Becken und ich fühlte ihren heißen Atem auf meiner Eichel.

       Sie hatte einen wundervollen Mund und allein die Berührung ihrer Zunge, hätte mich fast zum spritzen gebracht. Stefan stand wieder auf und kam zu mir. Auch er bückte sich und leckte meinen Schaft. Das war so geil. So etwas habe ich noch nie erlebt.

       Ich wichste mit der einen Hand seinen Schwanz weiter und begann mit der anderen ihre Fotze zu streicheln. Sie war wohl noch immer total nass.

       Die beiden küssten sich über meinem Schwanz und bliesen sie abwechselnd. Ihr Zungen rangen miteinander und dazwischen meine Eichel. Beinahe hätte ich gespritzt, da hörten sie plötzlich auf.

       Stefan richtete sich auf und stellte sich neben mich. Susanna kam auch hoch und küsste mich heftig. Ihre Zunge war herrlich zart und ihre Lippen so weich.

       Direkt neben meinem Gesicht begann sie seinen Schwanz zu blasen.

       Während sie seine Eier leckte sah ich den roten Kopf des schönen Penis direkt vor mir. Ich streckte meine Zunge auf und berührte die Eichel damit. Langsam leckte ich immer wieder über die kleine Öffnung in der Mitte. Stefan begann laut zu stöhnen.

       Susanna nahm meinen Kopf und drückte mich näher heran. Sein Schwanz verschwand zwischen meinen Lippen und ich begann an dem Prügel zu saugen. Er schmeckte ein wenig salzig und ich merkte, das musste Sperma sein. Ich saugte und leckte und es schien ihm zu gefallen. Gleichzeitig wichste ich ihn mit beiden Händen.

       Susanna hockte sich über mich und Ansatzlos verschwand mein Schwanz in ihrer heißen Fotze. Sie war so schön warm, feucht und so eng. Langsam begann sie mich zu reiten und laut zu stöhnen.

       „Oh ist das geil“, schrie sie und hüpfte noch heftiger auf und ab.

       Ich passte meine Bewegungen den ihrigen an und rieb und blies Stefans Schwanz immer fester. Susanna hatte mich umarmt und leckte an seinen Eiern als plötzlich heißer Samen meinen Mund überschwemmte. Ich ließ den Schwanz sofort los, hörte aber nicht auf zu wichsen und der Rest spritzte in mein Gesicht. Stefan stöhnte laut und atmete schwer während sein Sperma über mein Gesicht lief. Susanna begann mich sofort sauber zu lecken.

       „Tut mir Leid, ich habs nicht mehr ausgehalten“, entschuldigte sich Stefan doch ich war nicht beleidigt.

       Wortlos nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und blies weiter. Nach wenigen Minuten stand er wieder wie eine eins.

       „Jetzt bin ich dran.“, sagte Stefan und kniete sich neben mich hin.

       Susanna nahm das Gleitgel und strich sein Arschloch ordentlich damit ein. Ich verstand was das hieß. Ich stand auf und kniete mich hinter ihn. Susanna nahm meinen Schwanz und leckte noch ein paar mal, dann steckte sie ihn in Stefans Arsch. Langsam kam ich in das engste Loch, das ich jemals gefickt hatte. Ich bewegte mich kaum, während Susanna sich auf den Boden legte und anfing Stefans Schwanz zu blasen.

       „Oh der ist dick“, stöhnte Stefan.

       Langsam begann ich in dieses enge Loch zu stoßen.

       „Schneller“, keuchte er und feuerte mich an.

       Meine Stöße wurden härter und ich fühlte meinen Orgasmus kommen. Stefan stöhnte laut und ich begleitete ihn.

       „Ich komme gleich“, rief ich.

       „Ja“, schrie Stefan, „füll mich an.“

       Er stöhnte tief und ich konnte mich nicht mehr halten. Der Saft spritzte in unendlich vielen Schüben aus mir in seinen Arsch. Erschöpft musste ich mich laut keuchend auf seinen Rücken stützen um nicht um zu fallen.

       Langsam zog ich den Schwanz wieder raus. Aus dem weit aufgedehnten After drang ein großer Schwall Sperma und tropfte zu Boden. Susanna nahm sich dem sofort an und leckte alles wieder sauber.

       Ich legte mich zurück und versuchte meinen Atem zu beruhigen während Stefan sich zu mir umdrehte und wieder anfing zu blasen. Sofort stand mein Schwanz wieder.

       „Ich will jetzt auch mal ordentlich!“, jammerte Susanna laut.

       Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel weit. Flüssigkeit lief aus der Spalte. Sie rieb ihren Kitzler und öffnete ihre Schamlippen für uns. Ich beugte mich runter und begann ihre Fotze zu lecken.

       Da ich dazu auf die Knie gegangen war, war wohl ein lohnendes Ziel, denn ich spürte wie Stefan meinen Arsch mit Gleitgel eincremte und mit seinem Finger in mich drang.

       Schließlich setzte er seinen Schwanz an. Langsam und sanft drang er durch meinen Schließmuskel. Anfangs tat es etwas weh, doch das Gefühl war echt geil.

       „Oh Gott“, stöhnte ich laut.

       Er drückte mich sanft nach vorne. Ich rutschte auf Susanna und wie von selbst, flutschte mein Schwanz in ihre feuchte Spalte. Stefan gab das Tempo vor. Sie krallte sich in meinen Rücken und stöhnte so laut, das ich beinahe taub wurde.. Ich fühlte mich ganz wohl als Sandwich. So steif war mein Schwanz noch nie gewesen.

       „Willst du mal reiten?“, flüsterte mir Stefan ins Ohr und ich nickte nur.

       Sofort lag er auf dem Rücken und ich hockte mich über ihn. Seine Spitze setzte sich an und ich verkrampfte sofort. So würde er nicht in mich dringen können, doch als Susanna begann meinen Schwanz zu blasen entspannte ich mich und Stefans Schwanz spießte mich auf.

       „So muss es sein gepfählt zu werden“, stöhnte ich und begann langsam zu reiten.

       Das Gefühl war unbeschreiblich. Ströme von Lusttropfen tropften aus meinem Schwanz zu Boden. Susanna kniete vor mir und leckte die Tropfen genüsslich ab. Schließlich stellte sie sich über meinen Schwanz und spreizte ihren Arsch. Ihre Rosette dehnte sich wundervoll auseinander und verschluckte meinen Schwanz Ansatzlos.

       Es war anstrengend so zu ficken und so war ich froh als Stefan in die Mitte wollte.

       Also wechselten wir. Susanna kniete sich hin, Stefan drang sofort in ihren Arsch ein und ich von hinten in den seinen.

       Wir fickten als würde es um unser Leben gehen und schrien so laut, das ich fürchtete, jemand könnte uns hören.

       „Ich will das ich meine beiden Löcher füllt“, brüllte Susanna voller Geilheit.

       Stefan drängte mich zurück und legte sich auf den Rücken. Susanna blies ihn ein wenig während ich mich noch mit ihrem geilen engen Arsch beschäftigte, ehe sie mich weg drängte und auch mich noch blies.

       Doch lange dauerte die angenehme Behandlung nicht, denn so setzte sich auf Stefans Schwanz und begann ihn Ansatzlos zu reiten. Ich trat von hinten dazu und schob meinen Schwanz in ihren geilen Arsch. Sie war so eng.