Lustvolles Stöhnen. Barbara Rudnik. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Barbara Rudnik
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752932713
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      Barbara Rudnik

      Lustvolles Stöhnen

      Lehnen Sie sich zurück und seien sie bei den heißen Erlebnissen dabei

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Beide begannen laut zu stöhnen

       Ja, fick mich richtig durch mit deinen Schwänzen

       Die Frucht war reif gepflückt zu werden

       Sein Schwanz drang noch einmal tiefer in mich ein

       Leicht spreize ich meine Beine als ihre Hand meine Schamlippen berührt

       So begann ich, langsam meinen Arsch zu bewegen

       Ich müßte doch noch viel lernen

       Impressum neobooks

      Beide begannen laut zu stöhnen

      Wie schon oft zuvor war ich an diesem Tag auch in einem Wald in der Nähe spazieren. Ich wusste das quer durch den Wald ein Bach führte, der von den nahe gelegenen Bergen herunter kam und das bei diesem Bach viele Nudisten sich sonnten, da es doch ziemlich abgelegen war.

       Ich hoffte dort vielleicht ein paar geile Titten sehen zu können und näherte mich deswegen leise dem Bach. Schon war er in Sichtweite und ich von dort, durch das dicke Gestrüpp nicht zu erkennen. Doch niemand war da. Ich lief den Bach entlang bis zum Wasserfall, der quasi den Anfang markierte, doch nirgendwo war irgendwer zu sehen. Enttäuscht ging ich wieder bergab und wollte nach Hause.

       Da entdeckte ich zwischen zwei großen Findlingen ein Pärchen. Er blond, schlank und muskulös. Keine Haare am Körper außer am Kopf. Sie hatte schwarze Haare, dunkle Haut. Ihre Brüste waren groß, sicher C oder gar D. Sie hatte große, dunkle Nippel und war an sich ziemlich dünn. Zwischen den Beinen hatte sie einen Keil in ihre schwarzen Haare rasiert, dessen Spitze genau auf ihren Kitzler zeigte.

       Leise versteckte ich mich in einem nahen Gebüsch und beobachtete das Paar. Sie wanderte umher, während ihr Freund auf einem Handtuch, nahe beim Wasser, lag.

       Die Frau kam genau auf mich zu. Ich wusste nicht, sollte ich fliehen oder bleiben. Da hockte sie sich hin, spreizte ihre Beine und pisste, nur 3 m von mir entfernt, ohne das sie mich durch die dichten Blätter sah. Es plätscherte eine ganze Weile lang ehe sie schließlich fertig war und zu ihrem Freund zurückkehrte.

       Aber vorher watete sie noch ins Wasser und setzte sich kurz. Die Frau schrie auf, rieb ihre Spalte, wie ich erkennen konnte und schien sich zu waschen.

       Ihren Freund hatte ich bisher ignoriert und als ich zu ihm hinüber blickte, sah ich dass er schon die ganze Zeit gewichst hatte.

       Provokant stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen direkt über sein Gesicht. Er schien diese Aufforderung zu verstehen, denn sofort begann er sie zu lecken.

       Sie quietschte ziemlich komisch, legte sich neben ihn und begann seinen Schwanz zu blasen.

       Ich hatte eine gute Sicht auf das, was sich dort abspielte. Meine Hose spannte bereits schrecklich und so befreite ich meinen Schwanz und begann zu wichsen.

       Es schien als hätten sie genug vom Oralverkehr, denn sie drehte ihn auf den Rücken, hockte sich über seinen Schwanz und der verschwand auf Anhieb in der saftigen Möse.

       Beide begannen laut zu stöhnen, sie fühlten sich unbeobachtet. Ich wichste dabei kräftig meinen Schwanz. Nachdem sie ihn sicher 5 Minuten geritten hatte, legte sie sich hin und ließ es sich nun von ihm besorgen. Leider sah ich nur seinen Oberkörper und ihre Brüste. Immer wieder änderten sie die, Stellung. Mal die Beine hoch, dann verdrehte sich er. Im ganzen dauerte dieses Spiel mehr als 10 Minuten. Endlich änderten sie die Stellung und sie kniete sich hin.

       Ihr Arsch zeigte genau in meine Richtung. Ich hatte einen wundervollen Einblick in ihre nasse Fotze. Dann kam er. Er kniete sich hinter sie und stieß ziemlich hart. Zwischen seinen Beinen hindurch konnte ich sehen wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihre Schamlippen hämmerte.

       Doch plötzlich hörte er auf. Die Lustschreie verstummten. Er ging zu einem Korb den sie mitgebracht hatten und holte etwas. Es sah aus wie Gleitgel. Er cremte sie ein, dann hockte er sich über sie und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihren Arsch.

       Er stieß schnell und heftig zu. Begleitet von ihren lauten, spitzen Schreien verschärfte er das Tempo und brach schließlich laut stöhnend auf ihr zusammen.

       Laut keuchen glitt der Mann zu Boden, sein vorher steifer Schwanz hing schlapp zur Seite und kleine Tropfen milchigen Spermas tropfte auf seinen Oberschenkel.

       Doch ihr Arsch interessierte mich mehr. Die Rosette war weit offen und ich hatte einen sehr guten Einblick bis sie langsam aufstand und sich über ihn hockte.

       Er streckte seine Zunge aus die ihren After berührte und ein großer Tropfen Sperma strömte hervor und verschwand in seinem Mund. Genüsslich schluckte er seinen eigenen Saft während sie sich neben ihm nieder ließ.

       Ich packte meinen Schwanz wieder ein, spritzen wollte ich nun nicht mehr. Ich wollte gerade gehen, als er auf mich zu kam. Er stand neben mir und pisste ins Gebüsch.

       Dann sah er mich.

       Ich wusste, dass er mich sah.

       Ich war wie gelähmt, konnte nicht weglaufen.

       „He du“, rief er und schüttelte seinen Schwanz ab.

       Ich sprang auf.

       „Nicht weglaufen“, meinte er freundlich.

       Neugierig blieb ich stehen.

       „Hast nicht Lust auf einen Dreier?“

       Ich war überrascht und total perplex.

       „Willste mitmachen?“, fragte er noch mal und deutete auf seine Freundin.

       Ich fand meine Sprache wieder. War das Verarschung oder war ihm das ernst?

       „Ja“, meinte seine Freundin in meine Richtung.

       „Komm doch.“

       Sie deutete auf den Platz neben sich.

       „Wie heißt du?“, fragte er mich.

       „Alex“, sagte ich, „und du?“

       „Ich bin Stefan und sie heißt Susanna.“

       Sie winkte.

       „Komm“, sagte er und packte mich beim Arm.

       Er zog mich bestimmt zu der Decke hinüber wo sie lag.

       „Du brauchst keine Angst vor uns haben. Zieh dich doch aus“, meinte Susanna und öffnete meine Hose.

       „Bist du öfter da?“, fragte mich Stefan während mich sie von meiner Hose befreite.

       „Ja, ich wohne in der Nähe.“

       „Wir sind auch öfter da. Aber leider haben wir noch nie einen Dritten für uns gefunden.“

       Schließlich war ich nun auch nackt und saß zwischen ihnen.

       „Bist du geil?“, fragte mich Susanna.