Die Begierde. Sabrina Franz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sabrina Franz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742730930
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fuhr in meine Hose und nahm ihn in die Hand während ich ihr Brüste in meinen Händen hielt und massierte.

      Robert und Sarah waren da schon einen Schritt weiter .Ich konnte einen Blick auf Sarahs Muschi erhaschen während sie sich auszog.

      Mischelle und ich zogen uns auch gegenseitig aus und dann führte ich meinen harten Schwanz vorsichtig in ihre feuchte Muschi ein. Sarah und Robert waren ebenso dabei und so nahm niemand mehr auf die anderen Rücksicht.

      Als ich dabei war Michelle ordentlich zu rammeln bemerkte ich mit mal eine dritte Hand die sich an meinem Körper zu schaffen machte, es war Sarah die gerade von hinten genommen wurde und laut stöhnte.

      Sarah und Michelle lagen nun Kopf an Kopf während Robert und ich sie richtig dran nahmen.

      Die beiden fingen an sich zu küssen was uns Männer noch geiler machte.

      Wir wollten gerade die Stellung wechseln als ich die Hand von Sarah an meinem Schwanz spürte.

      Die Frauen küssten sich wieder und waren damit beschäftigt uns Männer währenddessen von beiden Seiten zu bedienen. Sarahs Hand wanderte an meinen Schwanz und auch Michelle fühlte sich bis an Roberts Schwanz vor.

      Ich tastete mich mit meinen Finger bis in ihre Muschi vor und küsste Sarah, Robert war schon dabei seinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin zu stecken.

      Ich konnte es nicht glauben, wir wechselten die Partner!

      Eine so geile Situation hatte ich noch nicht erlebt, meine Freundin stöhnte nebenan durch das harte zustoßen von Robert und auch ich bemühte mich Sarah richtig hart dran zu nehmen. Eifersucht durfte hier keine Rolle Spielen und tat es auch nicht denn mein Schwanz schien einfach nur zu beben und ihre Muschi triefte!

      Die Frauen machten schon lange keinen Hehl mehr daraus sich und uns im Wechsel zu küssen und so kamen wir nach und nach zum Höhepunkt!

      Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle

      Ich stelle mir oft vor, wie es wäre, in dem Moment mit Dir zusammen zu sein. Wie es so wäre, wenn wir unsin den Arm nehmen und streicheln und das Verlangen immer weiter wächst. Aus anfangs zärtlichen Küssen wird der Wunsch nach mehr. Unsere Bewegungen werden intensiver. Der Druck unserer Hände verstärkt sich und mein Körper schmiegt sich verlangend an Dich. Ich spüre, wie erregt Du bist und lasse meine Hände langsam von Deinem Rücken abwärts über Deinen Po gleiten.

      Auch wenn ich noch nicht so genau weiß, was Du gern hast, versuche ich immer wieder zu erfahren, was so passiert, wenn ich Dich berühre. Meine Hände wandern dann langsam an Deinen Oberschenkeln herab, um dann an den Innenseiten wieder heraufzustreichen. Nur ganz leicht mit den Fingerspitzen, berühre ich den Stoff Deiner Hose. Spürst Du, wie sehr ich Dich begehre?Mein Körper zittert und ich dränge mich immer weiter an Dich.

      Meine Hände überall auf Deinem Körper. Ich möchte Dich jetzt ausziehen. Erst knöpfe ich langsam Dein Hemd auf und lasse meine Finger über Deine Brust gleiten. Ich möchte Dich schmecken. Meine Zunge erkundet Dich, ganz sanft und etwas feucht, lasse ich sie über Dich gleiten. Ich liebkose Deine Brustwarzen und sauge etwas daran. Jetzt spürst Du einen leichten Hauch und ich merke, wie Dein Körper darauf reagiert. Ohne meine Hände von Dir zu nehmen, gehe ich langsam in die Knie.

      Ich weiß was ich will. Bleib bitte einfach so stehen, lehne Dich an die Wand hinter Dir und genieße diese Situation. Las es einfach geschehen. Ich gleite an Dir herab, mein Gesicht in Deinen Schoß vergraben, öffne ich Deine Hose, um sie Dir dann ganzauszuziehen. Auch alles andere ist verschwunden. Du stehst jetzt ganz nackt vor mir und ich schaue zu Dir hoch. Meine Zunge streift über meine Lippen und ich spiele mit dem Speichel in meinem Mund.

      Las Deinen Gedanken freien Lauf. Ich möchte, dass Du es genießt, wenn ich Dich berühre. Ganz zärtlich umschließt Dich meine Hand. Ich möchte alles von Dir fühlen. Meine Zunge spielt mit Dir, erst ganz vorsichtig, fast schon scheu küsse ich Dich. Ich möchte Dich in meinem Mund spüren und öffne meine Lippen, um Dich in mir aufzunehmen. Sauge Dich in mich hinein. Es fühlt sich so schön an. Ganz weich und geschmeidig und doch so stark.

      Ich bewege jetzt meinen Kopf ganz leicht hin und her, meine Zunge spielt mit Dir. Ich sauge Dich in mir auf und lasse ich dann wieder frei. Spürst Du meine Lippen, wie feucht sie sind, ich kann Dich schmecken. Ich möchte Dich mit meinem Mund verwöhnen. Probiere Dich und spüre diese Süße auf meiner Zunge und möchte immer noch mehr von Dir. Ich kann nicht genug davon bekommen. Es ist ein Spiel, mal langsam, mal etwas schneller, dann wieder ganz ruhig.

      Ich spüre Deine Erregung. Mir wird ganz warm. Bitte fass mich jetzt an, ich gleite an Dir hoch, um mich an Dich zu schmiegen. Mein Verlangen wird immer stärker und ich spüre Deine Hände auf meinem ganzen Körper. Auf meinem Busen, meinem Rücken, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln, ich spüre, wie Deine Finger in mich hineingleiten und mein Körper nach Dir verlangt. Bitte, höre nicht auf, las mich Dich spüren.

      Ich will Dich ganz nah bei mir und ich merke, wie Du Dich an mich drängst. Ich möchte Dich ganz aufnehmen in mir. Strecke Dir mein Becken entgegen und empfinde eine wohlige Wärme. Deine Bewegungen, Deine Hände und Dein Mund machen mich völlig verrückt. Ich möchte mit Dir verschmelzen, einfach dieser Welt entfliehen und nie wiederkehren. Mein Körper schreit nach Dir. Ich genieße jede Bewegung von Dir, sehe Dich an und gehe mit Dir mit.

      Die Woge, die uns dann fortreißt, kann ich nicht beschreiben. Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle und kann die Erlösung kaum erwarten. Alles prickelt in mir und ich werde davon überrollt. Spüre, wie sich die Gefühle der Lust auftürmen. Reite auf der Welle und lasse mich forttreiben. Dann bricht alles über mir zusammen und ich werde an einen weißen feinen Strand getrieben. Spürst Du es; gib mir alles von Dir.

      Ich möchte Dich weiter fühlen. Möchte, dass Du Dich in mir austobst. Las es geschehen. Ich will Dich. Komm zu mir an diesen wunderschönen Strand und erlebe diese Ruhe, diese Entspannung. Gib Dich einfach hin. Ich möchte all diese Gefühle mit Dir teilen. Um dann eng aneinandergeschmiegt das Licht des neuen Tages zu erblicken.

      Das gefiel ihr scheinbar auch

      Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt. Ich war damals knapp 18, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener. Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am 'Ende' fand ich heraus warum es zwischen uns so war...es sollte ohne zuviel zu verraten 'ein guter Start' werden.

      Es war der 31 Dezember - also Silvester. Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderung mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere 'schöne kleine Stadt' und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an. Dannach wieder 'Standard' mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an. Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern... Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie 'erklärte' mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: "Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!" An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die