Leidenschaftliche Zungenspiele. Olga Meister. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Olga Meister
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750222267
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Ich hatte das Gefühl sie wollte mir alles aus den Eiern saugen. Meine Hand lockerte sich und sie stand auf. Die Bluse war verrutscht und so sah ich den leichten Ansatz ihren wohlgeformten Brüste. „Kein Ton!“, sagte sie nur leise, zog sich schnell die Jeans wieder hoch und rückte sich die Bluse zurecht. Sie war schneller aus der Kabine verschwunden, als ich denken konnte.

      Als ich bezahlte, war der Ton in Ihrer Stimme einfach nur herrlich und ich habe noch nie ein „Beehren Sie uns bald wieder!“, so genossen wie damals.

      Das kannst weiter machen

      Mein Name ist Helene, ich bin 165 cm groß und wiege knapp 49 kg. Meine Haare sind lang, bis zum Po der, wie alle sagen, sehr süß ist. Ich gehe gerne schwimmen und spiele Badminton in einem Verein.

       Tja Ihr denkt bestimmt, die hat schon Ihre Erfahrungen in Sachen Sex aber dem ist nicht so. Obwohl viele Jungs tuscheln, ich hätte eine geile Figur hat sich noch keiner getraut mich anzusprechen.

       Am letzten Freitag hatten wir wieder Training vom Verein. Von 16:30 - 19:00 Uhr spielten wir immer unsere Runden so auch an diesem Tag.

       Unser Trainer ist ein naja gut aussehender Mittdreißiger, 180 cm Groß und gut gebaut. Wie jeden Freitag wird bei Beginn des Trainings immer eine Ausgelost die am Schluß mit Ihm alles aufräumt und die Duschen sauber macht. Tja an diesem Tag habe ich das Los gezogen.

       Gegen 19:30 waren nun alle weg. Heini der Trainer und ich fingen an die Halle aufzuräumen. 30 Minuten später waren wir fertig und ich sagte: "So Heini ich geh jetzt schnell die Dusche reinigen und mich selbst auch schnell abduschen." "Ja OK Helene, ich spring auch schnell unters Wasser. Bis später."

       Ich ging also in die Dusche, zog mich aus und ließ das Wasser laufen. Als ich grade meine Haare mit Shampoo eingeschäumt hatte stand Heini plötzlich bei mir in der Dusche.

       "Sorry Helene, ich wollt Dich nicht erschrecken. Du ich hab mein Duschgel vergessen und möchte mir mal Deins ausleihen. Ich dachte Du bist schon fertig mit duschen."

       "Ähmm Heini wie du sehen kannst bin ich nicht fertig" "Ja sorry nochmals und das was ich sehe, ist einfach wunderschön Helene." antwortete Heini mit leiser Stimme. "Na Heini, wenn Du mich nun schon nackt gesehen hast, kannst ja auch hier duschen, dann sind wir schneller fertig." sagte ich und Heini zog seine Hosen aus und ging unter die Nachbardusche. "Wow Heini, nicht schlecht" sagte ich und weis nicht einmal warum ich das sagte. "Was ist nicht schlecht Helene? Mein Körper?" fragte Heini mich und ich antwortete. "Hmm alles Heini alles. Magst du mir mal den Rücken einseifen?" Heini kam prompt zu mir in die Dusche, schnappte sich das Duschgel und schäumte mir den Rücken ein.

       Seine kräftigen Hände massierten mir den Rücken und es tat sooo gut. "Oh Heini, das tut gut. Das kannst weiter machen" sagte ich und spürte wie Heinis Hände sich von Hinten um mein kleinen Busen schlossen. "Hui Helene, die fühlen sich gut an." sagte Heini und massierte mir ganz sanft meine Brüste.

       "Aber aber Heini.. hmm was was machst Du denn" begann ich leicht zu stöhnen. Denn das massieren meiner Brüste machst mich ganz wild und nicht nur mich. Ich spürte wie Heinis Schwanz langsam steif wurde denn er berührte damit immer wieder mein kleinen Po. Heinis Hände streichelten inzwischen mein Busen, mein Bauch und dann spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Mich durchzuckten 1000 Blitze. "Ahhh Heini ahhh ja das ist schön" stöhnte ich nun lauter und Heini massierte mir nun sehr heftig meine Muschi und mein Kitzler. Er dreht mich plötzlich um, kniete sich vor mich und drückte mir ein Kuss direkt auf meine Schamlippen.

       "Ahhh ohhh UuHeini ohh jajaaa" stöhnte ich wieder und spürte wie Heini mir meine inzwischen feuchte Muschi leckte. Dabei stieß er seine Zunge immer wieder in meine Muschi rein und schlürfte regelrecht mein Mösensaft. Er tat das so heftig, das ich schon bald zu meinen Höhepunkt kommen sollte.

       "Ja jaaa Heini leck schneller jaa oh Heini ich ... ich komme gleich...Ahhh jaa HEINIEE" schrie ich heraus und bekam ein Orgasmus wie ich ihn noch nie bei der Selbstbefriedigung hatte.

       "Wow Helene, Du deine Muschi schmeckt wahnsinnig gut und ist noch so herrlich eng. Da möchte ich mal reinstoßen" sagte Heini worauf ich noch immer vom Orgasmus benebelt antwortete. "Ja dann tue es doch. Stoß zu!" Bis dahin war ich noch Jungfrau und Heini wusste es ja nicht.

       "Wirklich Helene? Darf ich dich jetzt wirklich ficken? Mein Schwanz ist schon sooo prall und hart. "Heini stand auf, umklammerte mein Po und hob mich hoch, was für Ihn ein leichtes war.

       Er führte mich bzw. meine Muschi direkt über sein riesen Schwanz. Es war ein gewaltiges Teil, bestimmt 25 cm lang. Noch immer benebelt spürte ich plötzlich wie seine Eichel meine Schamlippen spreizten und Heini mich mit einem Ruck auf sein Ding herunterliess.

       "Auuaa" schrie ich auf denn ich kam mir vor als würde ich soeben aufgespießt. Mit einem Satz drang dieser, nicht Enden wollender, riesen Schwanz tief in mich ein.

       "Wow Helene ist das geil!" stöhnte Heini auf und begann mich immer wieder hochzuheben und wieder und wieder aufzuspießen.

       "Ja ja Helene..joaa boah ist ja irre deine kleine Muschi" stöhnte er nun immer lauter und auch bei mir mischten sich geiles Stöhnen mit schmerzschreien. Er rammt mir sein Teil immer bis zum Anschlag rein.

       "Oh Heini jaa auaa jaoo Auaa..Heini bitte nicht so fest...jaa oh Heini jaa Heini mach schneller" stöhnte ich und spürte wie mir ein zweiter Orgasmus kam.

       Heini fickte mich nun immer härter und ich spürte das er bald kommen würde. "Heini bitte jetzt ist..jaaa Oh jaaa Heinieee" "Helenea ohh kleines jaa ja jetzt." schrie Heini stieß sein Schwanz tief in mich rein und ich spürte seinen warmen Strahl in mir. Er pumpte und pumpte...zog mich dabei immer tiefer als wolle er mich komplett durchbohren.

       Nach einer Weile ließ Heini mich von sich herunter und wir setzten uns auf den Boden. Dort sah Heini nun plötzlich einige Blutstropfen und erschrak. "Habe ich dich verletzt Helene?" fragte er mit zitternder Stimme. "Nein verletzt nicht, nur entjungfert, Heini und das war echt schön!"

       "Wirklich Helene, Du warst noch Jungfrau? Boah das wusste ich nicht." "Ist ja nicht schlimm Heini, einer musste es ja mal sein und Du hattest das Große Loß gezogen" lachte ich scherzhaft.

       Bald haben wir uns dann angezogen und gingen heim. Vielleicht habe ich ja das Glück und werde am nächsten Freitag wieder das Los zum reinigen ziehen und kann mit Heini wieder gemeinsam duschen und .....das wäre echt schön.

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