Schmutziger Sex. Marlene Quaran. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marlene Quaran
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750228030
Скачать книгу
mich um und sie stand schon über mir und fingerte ihr Arschloch. Sie kniete sich hin und presste ihr enges Loch direkt auf meine Eichel. Zwei Sekunden später drückte mein Schwanz in ihren Arsch. Wir beide stöhnten und sie ritt mich wie sie mich noch nie vorher geritten hatte. Während sie auf und ab wippte, drückte sie immer wieder von außen gegen den Plug der immer noch in mir steckte. Ein unglaubliches Gefühl. Wenig später stieß ich jedes Mal wenn sie mit ihrem Arsch nach unten kam, ihr extra stark entgegen. Sie schrie auf und ich kam in ihr. Sie wartete ein paar Sekunden, beugte sich dann nach vorne und ließ meinen Schwanz aus ihrem Arschloch gleiten.

       Noch während sie über mir kniete spreizte sie ihren Arsch und drückte das Sperma aus sich raus. Direkt auf meine noch halb erigierten Penis. Zum krönenden Abschluss drehte sie sich danach um und leckte alles sauber. Auch das was hinunter zu meinen Hoden und zum Arsch gelaufen ist. Bei dieser Gelegenheit zog sie gleich den Plug aus mir heraus. Anschließend legte sie ihren Kopf auf meine Brust und wir lagen einfach nur so da. Dann sagte sie:

       „Ich liebe Dich… und anal, anal liebe ich auch!“

       Wir konnten beide nicht mehr genug von anal kriegen. In den nächsten Tagen bestellten wir uns online jede Menge Analspielzeug. Analketten in verschiedenen Größen, Plugs in allen möglichen Formen, Farben und Größe und natürlich Dildos. Eins unserer Highlights war ein aufblasbarer Plug. Ein so genannter „inflatable Plug“. Wir haben uns fast jeden Tag auf irgendeine Weise mit anal beschäftigt. Natürlich haben wir auch etwas gekauft, um unsere Ärsche von innen reinigen zu können. Eine Analdusche speziell für die Reinigung des Analbereichs. Eines Montag Morgens stand ich extra früh auf und erwartete Anna im Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag ein Analplug aus hartgummi und eine Flasche mit Babyöl.

       „Gute Morgen Babe“, sagte ich: „Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich.“ Sie blinzelte verschlafen und sah auf den Tisch. Dann fingen ihre Augen an zu funkeln. Er war knapp 10 cm lang und 4,5 cm Durchmesser. „Mach dich schon mal fertig für die Arbeit“, sagte ich. Sie brauchte etwa 45 Minuten im Bad und ich hatte so eine Ahnung was sie machte.

       Als sie wieder ins Wohnzimmer kam sagte sie mit einem Lächeln: „Ok, ich bin soweit.“ Sie drehte sich um und beugte sich vor. Ich stand auf, zog ihrer Rock hoch und ihren String runter. Schon bei dem Anblick ihrer Rosette wurde ich geil. Aber ich musste mich beherrschen. Ich küsste ihr Arschloch und rieb den Plug mit dem Öl ein. Dann hielt ich sie fest und drückte in ihr ohne Vorwarnung in ihren Arsch.

       Sie stöhnte laut und krallte sich an meinem Arm fest. „Fertig“, sagte ich, zog ihren String hoch und ihren Rock runter. „Und jetzt?“ fragte sie mich verdutzt und sah mich fragend an. „Du lässt ihn schön den ganzen Tag da wo er ist. Ich möchte regelmäßig Beweisfotos“, sagte ich zu ihr mit einem Grinsen. Sie sah mich an und nickte gehorsam. Ich glaube ich habe ein kleines Zucken um ihre Mundwinkel gesehen. Und ich konnte die Erregung in ihren Augen sehen. Anschließend verabschiedeten wir uns und gingen jeder zur Arbeit.

       Ich konnte es gar nicht erwarten das erste Foto von Anna zu bekommen. Ich konnte an nichts anderes denken. Um 9 Uhr wurde mein Warten belohnt. –Anna hat ihnen ein Foto gesendet- erschien auf meinem Display. Sofort öffnete ich unsere Unterhaltun und sah das Bild. Sie hatte sich in der Damenumkleide den Rock hochgezogen, nach vorne gebeugt und ein Foto von ihrem Arsch gemacht. Unter ihrem roten String sah man deutlich die Grundplatte des blauen Plugs aus ihrem Arsch ragen. Am liebsten hätte ich mir sofort in meinem Büro einen runter geholt. Aber ich wollte mich ja beherrschend. Alle anderthalb Stunden kam ein neues Bild. Jedes geiler als das vorherige.

       Mal ohne String, mal war der Plug ein ganz wenig rausgedrückt. Anna war einfach der Wahnsinn. Kurz vor Feierabend bekam ich das letzte Bild. Sie hatte sich auf den Waschtisch gesetzt und ihre Beine gespreizt. Man konnte deutlich sehen, wie etwas Flüssigkeit an ihrem inneren Oberschenkel herunter lief. Meine Gedanken überschlugen sich und ich wollte nur noch nach Hause.

       Ich wartete bereits auf der Couch als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Ich war bereits nackt und wartete sehnsüchtig. Als ich sie im Flur sah stand ich auf und ging auf sie zu. Sie kam mir entgegen, den Blick fest auf meinen großen steifen Schwanz. Ich packte sie und drehte sie noch im Flur zur Wand. Sie zog ihren Rock hoch und ich fasste ihr zwischen die Beine.

       Unglaublich: Ihr String war komplett durchnässt. Er klebte überall. Ich zog ihn aus und steckte ihn Anna in den Mund. Sie war begeistert. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn in ihre Muschi und begann wie wild sie zu ficken. Sie schrie und stöhnte laut. Während ich sie im Stehen nahm, hielt sie ihre Arschbacken auseinander und begann den Plug aus ihrem Arsch zu drücken. Schon bei dem Anblick kam ich fast zum Orgasmus. Mit einem letzten Ruck drückte sie ihn raus und er landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Aus ihrem geweiteten Arschloch floss eine durchsichtige, etwas weißliche zähe Flüssigkeit.

       Ich zog meinen Schwanz sofort aus ihrer Muschi und fing den Saft auf. Sowohl mein Penis als auch meine Hoden waren nass und klebrig von Annas Säften. Ich wartete eine Sekunde, dann stieß ich in Ihren Arsch. Wieder ein lautes stöhnen, diesmal von uns beiden. Wir standen im Flur und man hörte nur unser Stöhnen und das klatschen wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang. Das ganze Haus musste uns hören… Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen, stöhnte laut und spritze in Annas wunderbarem Arsch ab. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hab, sackte sie auf dem Boden im zusammen. Sie nahm den Plug, leckte ihn ab und steckte ihn sich in den Mund. Mit der anderen Hand fummelte sie sich mein Sperma aus ihrem Arschloch. Sie lächelte erschöpft und sagte: „Mein Arsch schmeckt ja wirklich nicht schlecht.“

      2. Er hatte sie schnell zum Orgasmus gefickt

      Daniel war also mal wieder verabredet. Mit Ingrid, der Mutter seiner Ex-Freundin Marie. Da Marie sich von ihm getrennt hatte aus unerfindlichen Gründen und auch zur Mutter kein gutes Verhältnis hatte behielt Daniel den Kontakt zur Mutter bei. Immerhin war er über 3 Jahre mit Marie zusammen gewesen und machte sich Sorgen. Darüber hinaus half er Ingrid bei Kleinigkeiten im Haus, dass sie besass. Das Verrückte war ja das die Mutter unten und Marie die Wohnung oben bewohnte. Und heute war es wieder soweit.

       Daniel ging in sein Bad, rasierte sich, kämmte sein blondes Haar und zog sich an. Danach machte er sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Nach einmal umsteigen und insgesamt 20 Minuten Fahrt war er da. Von der Haltestelle aus war es ein fünfminütiger Fussweg bis zu dem Haus. Sie wohnten recht schön, etwas abgeschieden vom Trubel der Stadt. Als er angekommen war betätigte Daniel die Klingel und schaute nochmal auf sein Handy.

       -10.04 Uhr?! Gegen 10 war doch richtig?!- dachte Daniel.

       Dann wurde auch schon die Tür aufgedrückt. Daniel trat ein und sah Ingrid. Ihre kurzen, grauen Haare waren gelockt, ihre Augen dezent geschminkt und für ihre knapp über 60 Jahre war sie recht faltenfrei und rüstig.

       "Hallo Daniel!" sagte sie und fügte hinzu: "Fast hätte ich dich vergessen. Komm rein!"

       Daniel sagte:

       "Kein Problem." Dabei fiel ihm auf dass sie noch im Bademantel war. Hat sie wohl was länger geschlafen, dachte er und hörte Ingrid fragen:

       "Kaffee?"

       "Gern!" antwortete er und sah wie sie in ihrem Bademantel in der Küche verschwand.

       "Setz dich schon mal ins Wohnzimmer!" rief Ingrid.

       "Ok." bestätigte er und zog seine Jacke aus.

       Im Wohnzimmer nahm er dann im Sessel platz.

       Es dauerte nicht lang und Ingrid kam mit dem Kaffee rein. Sie setzte sich ihm gegenüber auf die Couch. Dann redeten sie über verschiedenes, über ihr Wohlbefinden, berufliches und natürlich auch über Marie, Ingrids Tochter. In einer Gesprächspause fragte Ingrid:

       "Noch einen Kaffee, Daniel?"

       Daniel bejahte und als Ingrid aufstand