29 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742748041
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Marc schlägt vor, du sollst mal zur Toilette, verwirrt stehst du auf und läufst los. Marc sagt, du sollst kurz dein süßen Po zeigen und du streckst ihm nur frech deinen Hintern entgegen. Als du auf der Damentoilette ankommst und grade in die Kabine gehen willst, öffnet sich die Türe und Marc steht hinter dir. „Ups hab mich wohl in der Türe geirrt“ und grinst frech. Er schiebt dich in die Kabine und legt seinen Finger auf deine Lippen.

       Er streichelt deinen Bauch und erkundet deinen Körper. Was passiert kannst du dir nur zu gut denken und erregt dich. Deine Hände gleiten unter sein T-shirt und streicheln seinen Rücken, fahren hinunter zum Po, greifen lustvoll nach vorne und du öffnest seine Hose.

       Ein Bein stellst du auf die Toilette, so dass er schön an deine feuchte Muschi kommen kann. Dein Höschen ist ja schon aus.

       Sein praller Schwanz springt schon aus der Hose und du wichst ihn, während er 2 Finger in deine Fotze steckt. „Fick mich“ flüsterst du in sein Ohr.

       Mit dem Rücken zu ihm und hochgeschobenem Rock präsentierst du deine Spalte. Er setzt an und als er seinen Schwanz in dich schiebt stöhnst du kurz auf. Psssst! Und er rammelt los. Du massierst deine Klitoris und hälst dich mit der anderen Hand an der Wand fest.

       Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben, und du merkst schnell dass er bald kommen wird.

       Aber die Angst erwischt zu werden macht dich auch so geil, dass du wenige Momente später kommst und nochmal kurz auf stöhnst. Marc merkt es und stößt heftiger zu. Auch er stöhnt kurz auf und schießt sein heißes Sperma tief in dich. Ein – Zwei mal stößt er noch in dich und zieht dann seinen Schwanz raus. Schnell beugst du dich zu ihm runter und leckst die Sperma und Saftreste ab. Einfach Geil.

       Du setzt dich jetzt einfach auf die Toilette und lässt seinen Saft wieder rauslaufen. Ein wenig fängst du mit deinem Finger auf, und leckst ihn ab. Lecker!

       Nun willst du aber auch endlich das machen, wofür der Ort hier gemacht ist und du schickst Marc nach dem heißen Quicky raus. Fünf minuten später sitzt ihr wieder ganz normal am Kaffeetisch, bezahlt und geht in Richtung deiner Wohnung. Arm in Arm wie ein frisch gebackenes Pärchen.

       Marc sagt, dass man so etwas gerne wieder mit ihm erleben kann und setzt dich mit einem Küsschen an deiner Wohnung ab.

      6. Sie stopft sich den halberigierten Schwanz sofort in ihren Mund

      Die Bahnhofsuhr zeigt 9:37 Uhr. Noch drei Minuten bis zur Ankunft des Zuges aus Hamburg. Anne ist nervös. Sie wartet auf Jonas, den Sohn ihres Freundes Theo, den sie vor vier Jahren kennen lernte. Dessen Verhältnis zu seinem Sohn war noch nie besonders. Seit der Scheidung von Jonas Mutter lebt Jonas bei seiner Mutter in Hamburg und Theo zog nach Berlin.

       Schon Einmal, vor drei Jahren war Jonas zu Besuch bei ihnen gewesen. Damals war er gerade 15 Jahre alt und ein pickeliger Teenager gewesen. Der Besuch endete damals mit einem handfesten Krach zwischen Vater und Sohn. Jonas fuhr zurück nach Hamburg und Theo nahm sich fest vor, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Dann starb Inga, Jonas Mutter vor einem halben Jahr, und sie, Anne, bestand darauf den Jungen einzuladen. Theo war nicht begeistert, konnte sich aber wegen der Umstände die zu der Einladung führten, nicht aus seiner Verantwortung ziehen.

       Um seiner Missbilligung Ausdruck zu verleihen, hatte er natürlich keine Zeit gefunden, selbst zum Bahnhof zu kommen. So steht Anne nun hier und wartet auf den Teenager, dessen Zug jetzt gerade auf dem Bahnsteig einfährt. Sie schaut durch die Fenster des langsam werdenden Zuges in die Abteile und in die ihr fremden Gesichter der Reisenden. Sie sieht Reisende zu den Ausgangstüren des Zuges eilen und sie sieht Reisende die anscheinend alle Zeit der Welt haben und sich jetzt erst langsam erheben.

       Der Zug steht und direkt vor ihr erkennt sie durch die Scheiben des Zuges ein junges Paar das sich liebkost. Der Mann steht hinter der jungen Frau. Diese schaut aus dem Fenster, genau in die Augen von Anne.

       Anne sieht auch wie seine Hände unter ihrem T-Shirt offenbar mit ihren Brüsten beschäftigt sind. Die junge Frau lacht und scheint diese Berührungen zu genießen. Anne dreht ihr Gesicht weg und schaut den Bahnsteig entlang um Jonas zu entdecken.

       Sie läuft den Bahnsteig entlang ohne Erfolg. Schon will sie ihre Suche aufgeben, da spricht eine tiefe männliche Stimme sie von hinten an: „Hi, Anne. Hier bin ich“. Sie dreht sich um und sieht sich einem jungen attraktiven Mann gegenüber. Gleichzeitig erkennt sie in ihm den jungen Mann der zuvor im Zugabteil mit den Brüsten der Frau beschäftigt war.

       „Mein Gott, Jonas, hast du dich verändert“. Sie traut ihren Augen kaum. Aus dem Pickeljüngling von vor drei Jahren war ein gut aussehender junger Mann geworden. Sie küsst ihn auf beide Wangen. „Wo ist denn deine Freundin abgeblieben“? fragt sie den jungen Mann und schaut sich nach der jungen Frau um. „Wer“? fragt Jonas erstaunt. „Nun, die junge Frau aus dem Zug „meint Anne. Nun lacht Jonas: „Das ist nicht meine Freundin. Wir haben uns im Zug kennen gelernt und saßen nur zufällig im selben Abteil“. Anne ist leicht geschockt. Für sie sah das etwas anders aus.

       Anne selbst ist zwar nur 8 Jahre älter als Jonas, aber da scheinen doch Welten dazwischen zu liegen. Sie ist diese sexuelle Freizügigkeit, mit der anscheinend junge Menschen heute so sorglos umgehen, nicht gewohnt. Jonas reist sie aus ihren Gedanken: „Wo ist denn mein lieber Papa“? Es ist Anne sichtlich peinlich, dass Theo nicht mitgekommen ist und sie weiß nicht recht was sie antworten soll: „Er ist beruflich verhindert und wird auch heute Abend erst spät nach Hause kommen. Ich habe mir die nächsten Tage frei genommen. Wir können unternehmen was immer du willst“. Jonas schüttelt den Kopf und meint nur: „Der wird sich wohl nie ändern. Na ja, was soll’s. Verbringen wir zwei eben den Tag gemeinsam“.

       Er mustert sie ungeniert und pfeift dann kurz durch die Zähne: „Du siehst toll aus. Einfach Spitze. Mein Alter verdient so was wie dich gar nicht“. „Jonas, hör auf. Ich bin die Frau deines Vaters“.

       „Irrtum“, meint Jonas „du bist seine Freundin, nicht seine Frau. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Für ihn bist du nur eine Trophäe, nicht mehr. Ein nettes Spielzeug mit dem er vor seinen Freunden angeben kann. Ansonsten hätte er dich schon lange gefragt ob du ihn heiraten würdest. Mit meiner Mutter war es ganz genauso. Bis er sie dann endgültig satt hatte und sie verließ. Ach Scheiße, ich kenne meinen Alten. Also was tun wir jetzt. Kannst du mir die Stadt zeigen“?

       Anne nickt nur mit dem Kopf. Sie weiß: Jonas hat Recht. In Allem. In letzter Zeit gab es immer wieder Streitigkeiten zwischen ihnen wegen der Frage: Heiraten oder nicht Heiraten? Sie würde gerne heiraten und Theo will nicht. Ihr ist bewusst, dass ihre Beziehung nicht mehr lange anhalten wird. Sie selbst dachte schon daran ihn zu verlassen.

       „Also, was willst du zuerst sehen“? fragt sie Jonas auch um ihre eigenen trüben Gedanken zu vertreiben. Anne fährt mit ihm in ihrem Kleinwagen quer durch die Stadt, die ihnen noch immer wie eine einzige riesige Baustelle vorkommt. Sie schauen sich das eine oder andere Bauwerk an, sitzen aber ansonsten fast die ganze Zeit im Wagen. Sie ist eine konzentrierte Fahrerin, die sich gut in dieser großen Stadt zurechtfindet.

       Die Fahrerei nimmt ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, daher ist ihr auch zuerst nicht bewusst, dass ihr Rock weit nach oben rutscht und sie viel Bein zeigt. Ungeniert starrt Jonas grinsend auf ihre wohlgeformten Beine. Ihr Gesicht wird knallrot als sie es bemerkt. Hastig zieht sie ihren Rock nach unten.

       Am späten Nachmittag kommen sie in der Wohnung an. Anne macht Jonas mit den Örtlichkeiten vertraut und zeigt ihm sein Zimmer. Sein Wiedersehen mit seinem Vater ist wie erwartet kühl und distanziert. Eigentlich haben beide sich nichts zu sagen. Theo geht früh zu Bett und lässt seinen Sohn und Anne alleine im Wohnzimmer zurück. Beide unterhalten sich lange noch an diesem Abend. Jonas plant, nur die nächsten zwei Tage bei Anne und Theo zu verbringen und dann am Abend des letzten Tages weiterzufahren um einen Bekannten in Brandenburg zu besuchen.

       Es ist reichlich spät als sie zu Bett gehen. Am nächsten Morgen, Theo ist schon wieder weg zur Arbeit, frühstücken