Leistungskurs: Ficken für Fortgeschrittene. Isabel de Agony

roch. Ich wusste gar nicht, wie gut ich schmeckte. Er forderte mich dann auf, meinen Rock hochzuziehen und mich auf den Stuhl zu setzen und die Beine über die Seitenlehnen zu legen. Dann fing er an, jeden meiner nackten Schenkel zu küssen, während ich immer erregter wurde.

      "Und? Noch könnten wir zurück. Du musst es nur sagen. Sag mir.... Möchtest du, dass ich dir jetzt die Freuden meiner Zunge zeige?"

      Ich konnte vor geiler Erwartung nur stöhnen:

      "Bitte, ja bitte Mister Blair."

      Schließlich begann er, mit seiner Zunge über meine Schamlippen und um und über meine Fotze zu fahren. Er saugte meinen Kitzler in seinen Mund und ließ seine Zunge darüber gleiten. Ich konnte es nicht mehr aushalten und fing an, mich in einem sich aufbauenden heftigen Orgasmus total zu verkrampfen, aber er hörte einfach nicht auf. Er leckte alle meine Säfte auf und fing an, meine Muschi mit der Zunge zu ficken, ich stöhnte vor Vergnügen, als er einen Finger in mich steckte und dann sogar zwei. Er fand meinen G-Punkt und ich kam heftig zum Höhepunkt auf seinem schönen Mund und seiner Hand. Er führte seine Hand zu meinem Gesicht und befahl mir, ich solle sie sauber lecken. Ich leckte sie nicht nur, sondern saugte sie, als wären die Finger sein Schwanz. Und als ich eine Andeutung machte, warum er nicht mit seinem besten Stück fortsetzte, was er mit seiner Zunge begonnen hatte, da antwortete er:

      "Das ist die morgige Lektion und das bedeutet gleichzeitig das Ende der heutigen Nachhilfestunde", sagte er, während er mir meine Unterwäsche hinhielt.

      Ich schüttelte den Kopf:

      "Nein, behalte sie, ich komme morgen bestimmt wieder."

      „Gut..... Dann wirst du zur Vorbereitung noch folgendes machen. Morgen werden wir eine Biologiearbeit schreiben. Ich erwarte von dir auch in der Schule eine Höchstleistung. Du wirst fleißig lernen, damit du morgen eine gute Note schaffst. Das ist nämlich die Voraussetzung für eine weitere Nachhilfestunde.“

      Ich schaute ihn ungläubig an.

      „Ich denke, du solltest keine Zeit verlieren. Zu Hause wartet Arbeit auf dich.“

      Als ich nach Hause ging, dachte ich nur noch daran, was passiert war und wie gut, dass es erst Montag war... Und dass ich noch genug Zeit haben würde, mich auf die Biologiearbeit vorzubereiten.....