MARIA SCHWEIGHÖFER
Von vorne umfing eine warme Höhle mein pralles Glied
Ganz viel Sex: Tabu: Sexgeschichten: Erotik ist die wichtigste Sache auf der Welt
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Inhaltsverzeichnis
10. Was man als Besuch so erlebt
1. Ein wahnsinniger Abend
Mein Name ist Melanie, 28 Jahre. Ich möchte hier ein Erlebnis schildern,
das mir ein für alle Male gezeigt hat, wie schnell man als Frau zum
schwachen Geschlecht avanciert und wie sehr das Böse bei Männern
anziehend wirkt. Es geschah letzten Sommer, als mich eine kleine
Schwester, die gerade ihre Abi Prüfungen hinter sich hatte, besucht hatte.
Ich wohnte schon eine Weile nicht mehr bei meinen Eltern, hatte aber noch
zwei jüngere Schwestern, von denen die eine mit 24 Jahren studierte und
die andere, das Nesthäkchen quasi, gerade mit der Schule fertig war und
noch zu Hause wohnte. Trotz des relativ großen Altersunterschiedes
verstanden wir uns prima, wobei ich zugeben muss, dass der Draht zur
Janine, der 24jährigen, wesentlich besser war als zu Roxana, der kleinen.
Als Roxy zur Tür reinkam, fielen wir uns erst einmal um in die Arme. Wir
hatten uns nun schon lange nicht mehr gesehen, da sie mit ihren
Prüfungen zu tun hatte. Sie war oder ist ein sehr strebsamer Mensch und
im Gegensatz zu Janine und mir die Vernunft in Person. Sie führte auch
trotz ihrer Jugend die bisher längste Beziehung von uns dreien, was wir
mit Janine natürlich auch etwas belächelten, wobei es schön war und
sehr romantisch. Und trotzdem sie das kleine Mauerblümchen war mit
ihren Vernunftskonventionen waren wir ein bisschen neidisch auf sie, da
sie scheinbar auf Anhieb den richtigen Kerl gefunden hatte. Wenn ich
daran denke, was ich da bisher schon alles mit- und durchgemacht habe
und nun immer noch Single war...
Sie erzählt als erstes natürlich von ihren Prüfungen. Danach von ihren Plänen, was sie studieren wird und dass
sie mit ihrem Freund dazu eventuell zusammenziehen kann, wenn er dort
auch eine Arbeit findet. Es waren keine außergewöhnlichen Dinge, von
denen sie sprach, was klar ist, da man mit 27 doch weit andere Probleme
im Leben hat als so ein junges Küken. "Aber dieses Wochenende möchte ich
nichts davon wissen und nicht mehr davon sprechen, lass uns feiern"
sagte sie in ihrem jugendlichen Übermut. Ich traute nicht recht dem,
was ich da hörte. Solche Worte von Roxana. Aber OK, als Gastgeberin und
als große Schwester richtete ich mich natürlich voll nach ihr und
telefonierte kurz rum, was heut Abend noch geht, damit meine Schwester
gleich loslegen kann mit feiern, obwohl ich selbst ziemlich groggi war
und nen entspannten Abend auf der Couch vorgezogen hätte. Es stellte
sich heraus, dass wir heut Abend auf Disco gehen werden.
Wir machten uns also fertig für den Schwesternabend. Wir zogen unsere
Weggehoutfits an, was schon diverse Unterschiede deutlich machte.
Während ich enge Jeans und Stiefel anzog, war es bei ihr ne Hiphopper
Cargo Hose und Turnschuhe - naja, dachte...ist vielleicht nur ne Phase.
Obenrum hatte sie ein weißes Top, das relativ enganliegend war und
einen weißen BH. Als sie fertig war, sah sie mich an und sagte "Wow,
wie kriegst du das hin, dass du immer so sexy aussiehst?" wieder traute
ich meinen Ohren nicht. War das wirklich meine kleine
Vernunftsschwester? Ich konnte ihr nicht einmal Sachen von mir
anbieten, da sie weit weniger als ich war. Ihre XS, ihr kleiner Busen -
sie hatte 70a und dazu ihre 1,58m Körpergröße gaben durchaus ein
niedliches und doch passendes Bild ab, aber es waren Welten zu meinen
Proportionen - also ich bin weder dick oder üppig ausgestattet. "Weißt
du" begann ich ihr zu sagen "du kannst deinen BH auch weglassen. Das
macht dein Outfit mehr sexy und bei weil du nicht so viel Oberweite
hast, brauchst du ihn ja auch nicht so dringend." meine Schwester sah
mich etwas verdutzt an. "Meinst du?" fragte sie mich etwas unsicher.
"Na klar, pass auf, ich lass einen auch hier, dann haben wir beide
keinen an, ok?" erwiderte ich und zog meinen aus. Sie machte es mir
gleich. "Wow wie sexy" sagte ich zu ihr und wir gingen los.
Als wir reinkamen, war der Laden schon gut besucht. Einige meiner
Freunde waren schon da und ich machte sie mit Roxana bekannt. Doch wie
es mit solchen Locations so ist, trifft man nicht nur auf Freunde,
sondern auch auf nervige Typen. Und dieser nervige Typ hieß Marco.
Marco war 34 und machte mich jedes Mal an, wenn ich da war. Es war
nervig. Er war so ein Muskelmensch, recht groß - für meine Verhältnisse
aber auch zu viel des Guten. Außerdem hatte Marco das Bedürfnis, sehr