Schön und geil. Aferdita Koller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Aferdita Koller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753194646
Скачать книгу
unter Ernsts letzten heftigen Stößen bevor er seinen geilen Schwanz heraus zog , und während sie unter ihrem Orgasmus zuckte , mit dickem Strahl sein heißes Sperma auf ihre nackte geile Möse spritzte, er hielt wichsend seinen Schwanz zirka fünf Zentimeter von ihrer Fut entfernt und spritzte mit dicken weisen strahlen ihre ganze Fut voll , ihre Möse war noch immer weit offen und ich konnte tief in ihren Schlund hinein sehen , Ernst zielte mit seinem langen Schwanz und spritzte ihr auch noch tief in ihre Offene Fut hinein , Gabi griff nach ihre Spermageilen Fotze und verschmierte sich seinen Saft weiter über ihre Fut , und noch immer spritzte Ernst seinen Samen auf ihre Finger und Möse.

      Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ebenfalls mit geilem Stöhnen im hohen bogen ab , mein Saft Schoss in dicken Strahlen hoch in die Luft und fiel klatschend auf mich zurück , es rann mir über die Finger , den Bauch und meinen Eiern in dicken weißen strömen runter , ich hatte auf meinen ganzen Unterkörper mein Sperma verteilt , Gabi hatte die ganze Zeit mit leuchtenden Augen beobachtet wie Ernst ihre Fut angespritzt hatte um dann zugesehen wie ich mich anspritzte.

      Ich wollte plötzlich alles spüren

      Als ich am Morgen nach Hause kam, dachte ich, mich würde der Schlag treffen. Ich fand meine Schwester auf dem Sofa. Ihr Zimmer war belegt von drei ihrer Mädels. Überall standen noch Reste herum. Die Küche sah aus wie sau. Ich weckte Tanja und sagte: "Sag mal hast du einen Knall?" Tanja wurde nur allmählich wach und versprach, alles aufzuräumen. "Und wer pennt nun alles hier?", wollte ich wissen. "Nur die drei Mädels in meinem Zimmer!", gähnte Tanja. Ich ging in die Küche und kochte erstmal eine ganze Kanne Kaffee, nachdem ich die Maschine frei geräumt hatte.

      Nach einer halben Nacht "Game of Thrones" mit meinen Mädels war ich auch nicht wirklich fit. Ich nahm mir meinen ersten Becher Kaffee schwarz und wollte in den Anbau, um etwas Ruhe zu haben. "Ähm, Kim! Da pennt Sascha! Der hatte den letzten Bus nicht geschafft!" Na toll, nun hatte ich auch noch einen männlichen Partygast in meinem Anbau auf dem großen Bett liegen. Aber der Anbau war hoffentlich nicht so verdreckt, wie der Rest des Hauses. "Der Sascha?", fragte ich. Tanja seufzte enttäuscht: "Ja, der Sascha!" Ich wunderte mich, warum der 25jährige nette Typ nicht bei ihr auf dem Sofa pennte.

      Sie hatte ihn doch eingeladen, weil sie etwas von ihm wollte. "Und warum?", fragte ich. "Ach frag nicht!", gähnte Tanja. "Der war total blau!" Ich nahm meinen Kaffee und schlenderte in den Anbau. "Und du räumst hier auf!", motzte ich noch in das Wohnzimmer. Dann tapste ich ganz vorsichtig in meinen Anbau. Da lag er und schnarchte ganz leise vor sich hin. Der nackte Oberkörper war nur halb bedeckt. Er war recht muskulös, das sah ich sofort. Irgendwie war der echt süß. Ich stellte meine Handtasche auf der anrichte ab und stand vor dem Bett mit dem Kaffeebecher in der Hand.

      Ich setzte mich ganz vorsichtig neben ihn und nippte an meinen Kaffee. Eigentlich wollte ich mich auf das große Bett legen und etwas schlafen. Nun lag da ein halbnackter gutaussehender Typ und schlief seinen Rausch aus. Ich überlegte noch, ob ich ihn wecken sollte. Bestimmt würde er einen Schreck bekommen, wenn plötzlich neben ihm eine dunkelhaarige ein paar Jahre ältere Frau in Hotpants und engem weißen Shirt neben ihn liegen würde. Ich strich mir die flachen Sandalen von meinen Füßen und legte meine Beine mit aufs Bett. Ein kleiner Ring zierte mein rechtes Nasenloch und einen kleinen Silberring hatte ich am Zeigefinger.

      Meine blauen Augen waren noch geschminkt, aber sicherlich hatte ich schon Pandaaugen von der langen Nacht. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Seine Haut war ganz warm. Ich konnte seinen Herzschlag spüren. Er war regelmäßig und kräftig. In seinem Gesicht war so ein ganz feiner Flaum, als hätte er sich zwei Tage nicht rasiert. Ich roch seinen Nachtgeruch, als ich mich seinem Kopf näherte. Ich hörte ihn ganz leise atmen.

      Ganz behutsam schob ich ihm den Kaffee unter die Nase und ließ ihm leise den Duft des Wachmachers einatmen. Dann zog ich die Tasse weg. Sascha drehte sich auf den Rücken, wobei sich die Decke bewegte und runter rutschte. Ich schlug sie vom Schoss zurück und sah diesen Waschbrettbauch. Ich nippte nochmal an meinem Kaffee und schaute auf die hautenge schwarze Unterhose. Er hatte eine typische Morgenlatte. Ich grinste und hörte Sascha leise japsen. "Ist das Kaffee?", gähnte er noch mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich etwas auf und gab ihm den Kaffee. Nun öffnete er die Augen. "Du bist aber nicht Tanja!", sagte er. Ich grinste: "Nein! Ich bin Kim, die große Schwester und du liegst in meinem Bett! Wieso bist du nicht bei Tanja?" Sascha schüttelte den Kopf und sagte: "Hör bloß auf, die war so breit! Ich bin ja froh, dass ich hier schlafen durfte!"

      Da musste ich lachen: "Na das gleiche hat sie von dir auch behauptet!" Er nippte an meinem Kaffee und sah mich an. "Ich dachte ernsthaft, du knallst meine kleine Schwester, damit die endlich mal geradeaus sehen kann!", kicherte ich. Nun sah er mir in die Augen und sagte: "Ich glaube, dafür haben wir beide ein bisschen zu viel getrunken! Da habe ich keinen mehr hoch bekommen!" Da musste ich mir das Lachen verkneifen, denn seine Unterhose erzählte eine ganz andere Geschichte.

      Ich lehnte mich wieder zurück und schob meine Hand auf seinen Bauch. "Wow! Waschbrettbauch!", sagte ich und fuhr weiter mit meiner Hand auf seine Unterhose. Alleine sein Geruch in meiner Nase spielte bei mir im Kopf ein erotisches Spiel. Nun lagen meine Finger auf seinem schon steifen Schwanz. Dann sah ich ihn an. Er nahm einen kräftigen Schluck vom Kaffee und sah mir in die Augen. "Aber dafür bekommst du jetzt einen hoch!", grinste ich. Er beugte sich zu mir rüber und wollte hinter mir den Kaffee auf dem Nachttisch abstellen. Dabei kam er mir sehr nah. Er schon seinen linken Arm hinter meinen Kopf und stellte den Becher auf den Nachttisch. Er war nur noch ein paar Zentimeter von meinen Lippen entfernt und schon begannen wir, uns zu küssen.

      Nach dem ganzen Kaffee hatte er fast keine Fahne mehr. Das schmeckte ich, als sich seine Lippen öffneten und er meine Zunge suchte. Küssen konnte er gut. Ich lag ja schon in seinem Arm und meine Hand lag immer noch auf seinem Steifen. Ich hob die enge Unterhose an und befreite seinen Schwanz aus der Hose, die er dann seine Unterhose auszog. Nun lag ich halb auf ihm. Er küsste meinen Hals und ich griff mir seinen Steifen. Das war ein ganz schön langer Prügel für einen so jungen Kerl. Ich beugte mich über seinen Schoss und leckte an seiner Eichel. Da spürte er erst nur mein Zungenpiercing und dann erst meine Zunge, bis sich meine weichen Lippen um seinen Schaft schlossen und ich seinen Schwanz dann im Mund hatte.

      "Aaaaahhh", zischte es aus einem Mund. Er hatte seine Beine schon leicht gespreizt und ich spürte seinen Oberschenkel an meiner Brust. Diese leichte Beinbehaarung machte mich völlig an. Ich streichele seine Beine, während ich seinen Steifen sanft anblies. Dann hob ich meinen Kopf und er zog mir das Shirt aus. Ich setzte mich auf und entfernte meinen BH. Meine Nippel standen. Küsse an meiner Brust und am Hals, schöner konnte der Morgen gar nicht beginne. Ich hatte sein Glied fest in der Hand und spürte, wie er seine Hand sanft von oben in meine Hotpants schob. Er hatte warme Finger.

      Ich wollte plötzlich alles spüren. Ich wurde auch sofort feucht. "Soll ich sie ausziehen?", fragte ich, während er an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich sah mich an. Es ging fast ohne Worte. Ich knöpfte die Hotpants auf und legte mich über seinen Schoss. Nun ließ ich mir die Pants samt Unterhose ganz behutsam ausziehen. Er beugte seinen Kopf über meinen Po und fing ganz sanft an, mich zu lecken. Erst nur zwischen den Beinen, aber dann am Damm und schließlich in meiner Pofalte.

      Da, wo alle Nerven zusammen liefen, fühlte es sich einfach nur toll an, eine warme nasse Zunge zu spüren. Ich krabbelte vom Bett und kniete mich von vorne zwischen seine Beine, um sein bestes Stück noch mal zwischen meine Lippen zu nehmen. "Boah! Wenn du das spüren könntest!", schnaufte er. Ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich neben ihn mit gespreizten Beinen. Ich fasste zwischen meine Beine und zischte: "Dann lass es mich spüren!" Als wäre es völlig normal, fing er mich an zu lecken. Ich stöhnte auf und spürte, wie der Scheidensaft sich in meinem Scheideneingang sammelte. Ich wollte ausgeleckt werden. Mit dem nassen Mund schob er sich über meinen Oberkörper und knutschte mich. Seine Lippen waren voll von meiner Scheidenflüssigkeit.

      Ich öffnete meine Lippen und forderte ihm zum Zungenkuss heraus, während er ganz sanft und langsam in mich eindrang. Dann hob er meine Beine an den Unterschenkeln an und versenkte seinen Steifen in mir. Ich riss meinen Mund auf. Meine Unterschenkel lagen an seinen Schultern, als er