Wie konnte das passieren?. Greta Almsick. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Greta Almsick
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753180526
Скачать книгу
sie mehrere Orgasmen . Ich hatte beim ersten mal in die Fotze abgespritzt und beim zweiten mal auf die Titten. Das dritte mal spritzte ich ab als sie meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte während ich ihren Arsch massierte. Es war mittlerweile später Nachmittag und wir fuhren ins Hotel zurück.

      Jeder ging in sein Zimmer und wir verabredeten uns zum Abendessen . Als wir uns trafen war sie in einem schwarzen Kleid das bis zu den Knien ging und ich hatte mich auch herausgeputzt . Ich suchte uns einen Tisch und wir redeten den ganzen Abend miteinander wobei sich raus stellte das sie keine 50 KM von mir zu Hause weg wohnt . Die restlichen Urlaubstage verbrachten wir zusammen und da sie mit dem Zug angereist war nahm ich sie mit dem Auto mit und fuhr sie nach Hause.

      Mittlerweile sind wir über 18 Jahre zusammen und sind froh das wir uns einfach so im Urlaub , ohne Internet , getroffen haben.

      Ich konnte den Mund kaum noch schließen

      Ich spüre die zarten Schamlippen über meinen Mund gleiten, sie berühren nur leicht meine Lippen, ganz zart. Oben angekommen verlassen sie meine Lippen, nur um kurz darauf wieder auf meine Unterlippe platziert zu werden.

      Diesmal etwas fester. Ich merke wie sie sich auseinanderdrücken und meinen Mund umschließen. Ganz langsam werden sie tiefer gedrückt. Im Zeitlupentempo gleiten sie wiederholt über meinen Mund. Ich bin versucht die Zunge rauszustrecken.

      Lasse es aber, da ich genau weiß, dass das kein gutes Ende für mich nehmen würde. Wie lange liege ich schon hier? Zwei Stunden, oder gar drei? Ich kann es nicht sagen, habe Raum- und Zeitgefühl scheinbar vollends verloren. Ich kann mich noch erinnern, dass es dämmerte als ich mich mit dem Rücken auf das Bett legen musste.

      Satinbettwäsche, sehr kühl, aber irgendwie auch angenehm. Eine leichte Gänsehaut hat sich von meinem nackten Hintern aus auf den Weg bis zu meinen Schultern gemacht. Bevor ich dieses wohlige Gefühl mit einem zufriedenen Lächeln quittieren konnte, wurde es auch schon schwarz um meine Augen und ich bekam die Augenbinde übergestreift.

      „Erik, du bist heute hier damit ich herausfinden kann ob ich dich auf meine Reise mitnehmen kann“. Ich kenne diese Stimme und in derselben Sekunde beginnt mein Schwanz zu zucken, steif zu werden, sich etwas aufzurichten. Ich kann es selbst nicht glauben welche Macht diese Frau über mich und meine Sinne hat.

      Ich bin ihr total ausgeliefert und das schon seit Jahren. Es ist immer dasselbe Spiel, dennoch komme ich nicht los von ihr. Mein Magen zieht sich zusammen, so als ob einem jemand einen leichten Boxschlag verpasst hätte. Nicht allzu schmerzhaft, aber so also würde diese Kontraktion einen direkten Einfluss auf meinen Herzschlag hätte.

      Es beginnt schneller zu schlagen und ich merke den erhöhten Puls in meinem Ohr. Meine Lippen werden trocken und ich bringe nur ein gestammeltes „Ich bin bereit alles dafür notwendige zu machen“ heraus. Ich höre ihre Schritte näherkommen…tak, tak, tak…ein spitzes, hartes Geräusch.

      Mein Kopf beginnt damit sich seine eigene Realität zu schaffen und vor meinem geistigen Auge sehe ich lange, schlanke Beine, die in mörderischen, schwarzen Plateau High Heels stecken. „Das werden wir noch sehen und jetzt halte deinen Mund, das einzige wofür du den heute noch gebrauchen wirst, ist das zu schlucken was ich dir gebe“.

      Jetzt ist mein Schwanz richtig hart. Der leicht erhöhte Pulsschlag hatte sich zu einem amtlichen Pochen hochgearbeitet und mein Mund fühlte sich jetzt so trocken an, dass ich sowieso keine Wörter mehr über meine Lippen bekommen hätte.

      Eine Hand berührt meine Zehen und gleitet über meinen Fuß, zur Wade, berührt das Knie und wandert auf die Oberschenkelinnenseite. Langsam, immer näher zu meinem Schwanz. Die Fingernägel werden aufgestellt und leicht in die dünne Haut meiner Oberschenkel gedrückt.

      Kreisende Bewegungen, die sich bis in meinen Kopf drehen. Ich öffne leicht den Mund, der Atem stockt, gleich muss es soweit sein, gleich muss sie meinen Schwanz berühren. Ich merke wie sich Außenseite der Finger meine Eier streifen.

      Mein Schwanz schnellt empor, ich schließe die Augen. Sie umfasst mit einem gekonnten Griff meine Eier und beginnt sie zu massieren, mit der anderen Hand greift sie sich meinen Schwanz, umschließt ihn und beginnt ihn langsam zu wichsen.

      Die ersten Bewegungen sind immer die schönsten, dann wenn die Vorhaut das erste Mal ganz über die Eichel gezogen wird und alles so schön spannt. Trocken ist dieser Schwanz schon lange nicht mehr, der erste Vorerguss hat bereits alles ganz geschmeidig gemacht.

      Sie wichst langsam weiter und knetet parallel die Eier. „Erik, ich habe heute etwas ganz Besonderes mit dir vor. Ich habe mir extra für dich die schwarzen Schuhe angezogen, auf die du so abfährst.

      Schwarze halterlose Strümpfe mit Spitze und einen G-String.“ Ich wusste, immer wenn sie diese Kombination trägt, liegen ihre Brüste frei. Sie hat eine perfekte Figur, wahrscheinlich um die 93-69-91, 50kg, 178cm groß. Dazu einen perfekten 70H Silikonbusen, mit gepiercten Nippeln. Langes blondes Haar und grüne Smaragdaugen, die ich selbst durch die Augenbinde funkeln sehen konnte.

      Sie wichste mir weiterhin den Schwanz und legte sich zu mir ins Bett, dabei presste Sie Ihre unglaublichen Titten seitlich an meinen Oberkörper. Ich konnte die kalten Nippelpiercings spüren, die sich wie kleine Nadeln in meine Rippen bohrten.

      Sie hatte sich silberne Stifte durch die Brustwarzen stechen lassen und kleine Kugeln an die Enden montiert. So unglaublich gerne würde ich diese Brüste jetzt mit meinen beiden Händen streicheln wollen und mit der Zunge ihre Brustwarzen bearbeiten. Davon war ich jedoch weit entfernt.

      „Gleich hole ich für dich eine andere Frau ins Zimmer, sie wird sich auf dein Gesicht setzen und du wirst ihr schön den Arsch lecken und wenn ich es dir erlaube, auch ihre Muschi“. Hast du das verstanden, herrschte sie mich an. Ich brauchte nur noch ein leises, staubtrockenes „Ja“ heraus.

      „Und das ist noch nicht alles, öffne deinen Mund!“. Ich tat wie sie mir befahl. Ich spürte ihre Haarspitzen auf mein Gesicht fallen, sie streifte sie sich mit einer Hand nach hinten, sie lehnte jetzt so halb auf meinem Oberkörper. Mit der anderen Hand wichste sie mir immer noch den Schwanz. Sie ließ langsam Speichel aus ihrem Mund in meinen laufen. „Streck die Zunge raus“, befahl sie mir und spuckte eine ordentliche Ladung Speichel drauf.

      „Ich will, dass du es in deinem Mund verteilst und mit der Zunge auch auf deine Lippen gibst“. Ich schmeckte die salzige Spucke und war kurz davor abzuspritzen. Jedoch sollte ich das niemals ohne ihr okay machen. Ich verteilte also die Spucke auf meinen Lippen und in der Sekunde schob sie mir eine Brustwarze mit dem Piercing in den Mund.

      „Leck mir jetzt die Nippel und bring das Piercing zum Glänzen. Ich will, dass meine Brust richtig nass wird.“ Die schönen runden Brüste wurden mir jetzt richtig ins Gesicht gedrückt, anders war es auch gar nicht möglich, an die Nippel zu kommen, so groß wie die beiden Dinger waren.

      Ich tat mein Bestes und befeuchtete ihre Nippel so gut es ging, immer hin und her zwischen den Brüsten. Es war eine wirklich große Menge Spucke, die mir Herrin Eve da geschenkt hatte und ich hatte zu tun, nicht alles zu schlucken, sondern für Ihre Brüste zu verwenden. Immer wieder berührte ich mit meiner Zungenspitze ihre Nippel und die Piercings und verteilte den Speichel über ihre Titten.

      „So das reicht jetzt, höre auf und ich will, dass du deinen Mund wieder weit öffnest“. Sie hörte auf mir meinen Schwanz zu wichsen uns kniete sich seitlich über mich, dabei hielt sie mir eine Brustwarze knapp über meinen geöffneten Mund. Sie spuckte nochmal Speichel auf ihre Brust und ließ es über die Brustwarze und das Piercing in meinen Mund laufen.

      „Schluck jetzt alles!“. Ich schmeckte des süßen, salzigen Geschmacks ihres wunderbaren Speichels und wähnte mich im Himmel. Endlich durfte ich schlucken. Als ich damit fertig war, hörte ich nur noch ein hämisches Lachen. „Gut gemacht, du hast somit die erste Aufgabe bestanden und dich als Schlucksklave bewiesen.

      Was du allerdings noch nicht wusstest, bevor ich zu dir gekommen