Beruflisch". Ich spüre, wie sein starker französischer Akzent mir den
Saft in die Lenden schießen lässt. Alles an mir geht in eine
unersättliche Bereitschaftsfunktion. Ehe ich mich versehe, hat er uns
zwei neue Cocktails bestellt. Kurz und neckend unterhält er sich mit
der jungen und unverschämt schönen Barkeeperin. Seltsam, etwas wie
Eifersucht umklammerte mein Herz. "Was machen Sie?" fragt er, endlich
wieder zu mir gewandt. Ich sage ihm, ich sei Lehrerin für Deutsch und
Musik und mit meiner Klasse hier. "Ah...ah...olala...aine Lehrer-in"
seine Reaktion. Wieder beugt er sich zu mir und flüstert "Sind Sie denn
aine strengä Lehrer-in?" "Manchmal bin ich streng" lache ich. "Oui,
oui" er lacht und schiebt mir den Cocktail zu, da ich noch nichts
getrunken habe. Dieser scheint mir noch etwas stärker und gehaltvoller
zu sein, als der vorherige. "Das ist auch gut so" fährt er fort und
wieder trifft seine Hand mein Bein. Diesmal liegt es mit kräftigem
Druck dort, wo der Rock endet, das Knie beginnt. "Ist es nischt sähr
anstreng-gend, immerzu streng zu sein?" fragt er. Ich nicke und merke
zum einen, wie sich seine Hand unter meinen Rock arbeitet und zum
anderen, dass meine Zunge gewaltig schwer geworden ist "Doch. Sehr
sogar" sage ich und habe das Gefühl, dass ich ungehörig stark lalle.
Sicherlich täuscht das. "Isch hatte früh-er auch eine strenge
Lehrer-in" sagt er "Da gab es noch diese ....äh...roseau....äh" nervös
schnippst er mit den Fingern. "Rohrstock?" helfe ich ihm, mich vage an
Vokabeln erinnernd. "Ah...oui...oui" lacht er. "Aber das gibt es heute
nicht mehr" sage ich beruhigend mit leicht zitternder Stimme, da die
Hand des Fremden inzwischen unter dem Rock den Rand meines Strumpfes
erreicht hat. "Sie h'auen mir nischt auf die Finger?" fragt er
plötzlich. Für mich vollkommen überraschend. Unsere Münder sind nur
einige Finger breit voneinander entfernt. "Sollte ich?" frage ich
leise. "Man sagt bai uns, wenn eine Frau die Hand eines Mannes bis
dorthin lässt, lässt sie ihn über'all hin" sagt er lächelnd. "Sagt man
das?" frage ich und spüre schon seinen Atem. "No" sagt er "Habe isch
mir eben ausged'acht".
Ich nähere mich mit meinen Lippen seinem Ohr und flüstere "Bei uns sagt
man, wenn eine Frau ein solches Hurengeschirr anzieht und in eine Bar
in einer fremden Stadt in einem fernen Land geht, dann ist sie eh für
alles zu haben". An seinem Gesicht sehe ich, dass er das Wenigste
verstanden, aber das Wesentliche begriffen hat. "'urengeschirr?" fragt
er. "La Bride de la jument" übersetze ich reichlich frei und gewagt.
Ein breites Lächeln zieht sich über sein Gesicht. "Oui, oui" seine Hand
schiebt sich ein Stück höher "Dann bist Du aine ... äh.... wie sagt man
...poulinière?" fragt er lächelnd. Ich weiß zwar gerade nicht, was das
heißt, doch verstehe ich den Fremden sehr genau. Er schiebt mir wieder
mein Cocktailglas zu. Ich trinke einen großen Schluck. Spüre, wie der
Raum sich leicht und sacht schwankend um mich bewegt. Unauffällig öffne
ich einen weiteren Knopf meiner Bluse und lüfte den Stoff soweit, dass
Jaques, wie ich ihn intern für mich nenne, sehen kann, aus was mein
Hurengeschirr noch besteht. Erstaunt und erfreut gleitet sein
Kennerblick in meinen Ausschnitt. Die schwarze Hebe präsentiert meine
ungeschützten Brüste in voller Pracht. Unauffällig blicke ich um mich,
um zu sehen, ob wir in irgendeiner unangenehmen Form auffällig sind.
Jaques lacht leise "Mach dir kaine Sorgen" flüstert er "Niemand sieht
uns". Ich bezweifle das allerdings, denn wenn man sich mitten an der
Bar gegenseitig befummelt, ist es unwahrscheinlich, nicht bemerkt zu
werden. "Aber isch wohne gleisch um die Ecke" sagt Jaques mit einem
weiteren Blick auf meine Brüste "Es ist nur wegen der ...äh....
èvelage...das geht h'ier natürlisch nicht". Ich verstehe ihn. Seltsam,
welche Worte ich kenne und welche nicht. Seine Direktheit erregt mich
zunehmend. "Wenn ich Ihnen bis jetzt nicht auf die Finger gehauen habe"
sage ich leise "dann stehen die Chancen gut, dass es mit der Zucht
klappt...". "Glauben Sie mir" sagt er ebenso leise "Sie werden mir
nischt mehr auf die Fing-er hauen, wenn wir erst bei mir sind".
Jaques schiebt mich durch die Tür in die Altbauwohnung. Seine Küsse
schmecken nach dem Cocktail und ich weiß, dass auch ich eine Fahne
habe, nicht mehr ganz sicher auf den Beinen bin. Ich finde mit dem
Rücken Halt an der Wand. Jaques drängt sich an mich und schiebt, zieht
meine Beine auseinander. Ich spüre seine Erektion an meinem Bauch.
Durch seine Hose drückt sich ein Prachtschwanz. Seine Hände greifen an
meinen Beinen herum, fahren zwischen meine Schenkel, massieren kurz und
heftig meine Möse, untersuchen sie auf Aufnahmebereitschaft. Das ist
kein Vorspiel, das ist nur der Hengst, der in mich will. JAQUES, LASS
MICH DEINE ZUCHTSTUTE SEIN! Denke ich wild und viel zu betrunken. Was
hat der Mensch mir da bestellt. Ich schwanke heftig seitwärts.
POULINIÉRE!!! schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß wieder, was es
heißt und keuche wieder meinen lauten Gedanken in seine Brust, während
seine Finger meine nasse Spalte teilen. Wir treiben keuchend durch
irgendeine Tür in irgendein Zimmer, auf irgendein Sofa oder was auch
immer das sein soll. Im Dunkeln erkenne ich nichts, kenne mich nicht
aus, lasse mich einfach hierhin, dorthin stoßen, schubsen, halb tragen,
torkeln. Ein flacher Tisch. Stoße mir das Schienbein, als ich auf allen
Vieren auf das Sofa komme. Kräftige Hände schieben mir den Rock über
den Rücken. Einfach so. Begreifen meinen Strapsgürtel, die Strümpfe.
"'URENGESCHIRR" grunzt es lustvoll in meinem Rücken. Ich strecke diesen
Händen meinen Hintern entgegen. Brünstig biete ich mich an. Es schiebt
mir den Slip erst mit hinein. Was für eine Eichel, denke ich. Doch das
geht so nicht. WIE DER STÖSST!!! Will er mir das Höschen da mit
REINRAMMEN? frage ich mich. Mit einer Hand greife ich nach hinten. Mit
der anderen muss ich mich halten, was nicht gelingt. Es