Mein erster Kunde. Ulricke Günther. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ulricke Günther
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753188720
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Sie hatte bestimmt noch nicht geschlafen und sagte, du hier, was ist mit Barbara wenn sie das merkt. Ja Barbara schickt mich zu dir – ich soll es dir einmal richtig besorgen.

      Sie meint du müsstest mal richtig durchgevögelt werden. Das glaube ich dir nicht, kam es zurück. Es ist wahr, Barbara hat mir kurz von eurer Unterhaltung erzählt und gesagt ich solle mit dir bumsen und zum Frühstück würden wir uns wiedersehen. Ich streifte ihr die Nachtjacke über die Arme und zog sie aus und auch die Hose danach.

      Meinen Slip habe ich mir selbst ausgezogen um ja keine Zeit zu vergeuden. Sie griff mir direkt an den Schwanz, küsste mich und sagte, ich kann das alles nicht glauben. Aber das Angebot nehme ich jetzt gerne an, denn soeben bei der Unterhaltung bin ich schon ganz schön heiß geworden. Ich sagte ihr, las mich doch mal fühlen ob das auch stimmt und faste sie zwischen die Schenkel an ihre Möse, fingerte ein wenig, steckte ihr dann meinen Finger in ihren Mund und sagte, hier teste so schlimm ist es aber auch nicht.

      Sie lachte, für mich schon, aber teste doch selber. Sie steckte mir meinen Finger in meinen Mund und fragte, noch immer nicht richtig nass? Aber das werden wir gleich haben, ich legte mich zwischen ihren Schenkeln – hob sie etwas an und fing an ihre Möse zu lecken von unten nach oben – die Schamlippen von links nach rechts und der süße kleine Kitzler kam auch nicht zu kurz. Der bekam sogar eine Spezial-Behandlung mit meinen Lippen und mit der Zungenspitze. Es war genau das richtige für Monika, sie stöhnte leicht und atmete tief und ihr Körper verkrampfte sich mehr und mehr.

      Eine leichte Extasse war ihr gut anzumerken. Ich fingerte sie zusätzlich und fühlte die Nässe in ihrer Fotze immer mehr und streifte wie zufällig hinaus über den Damm zum After, was sie jedes Mal zu anheben ihres Hinterteils veranlasste. Sie rief ja – mach’s mir, ich bin total ausgehungert und bat mich, fick mich jetzt richtig durch. Steckte ihr sofort meinen heißen Schwanz in ihre triefend nasse Fotze und vögelte sie mit gewaltigen Stößen.

      Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und hielt echt dagegen bei den Stößen und es klatschte laut gegen ihren Arsch. Sie wurde immer geiler und sagte, komm spritz alles in mich hinein, ich möchte deinen Saft trinken. Ich merkte ihr Höhepunkt steht kurz bevor und auch ich konnte mich nicht mehr lange mit meinem Erguss zurückhalten. Und so dauerte es nicht mehr lange und spritzte ihr alles was ich hatte in ihre weite Fotze hinein und stöhnten gemeinsam unseren Orgasmus hinaus.

      Man merkte ihr die totale Befriedigung mit der Erregung und dem erfüllten Orgasmus an, sie hatte einen hochroten Kopf vor lauter Anstrengung. Sie nahm die Beine von meinen Schultern zog mich an sich und gab mir einen Zungenkuss mit einer unaufhörlichen Leidenschaft, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Ich selbst konnte ihn vor lauter Geilheit von ihr, gar nicht richtig erwidern. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, sah mich an und meinte – du bist der beste Freund den ich habe und meine allerbeste Freundin liegt da drüben und schläft.

      Das sie dich dazu aufgefordert hat mit mir zu vögeln, werde ich ihr nie vergessen, ich bin jetzt rundherum zufrieden. Es ist doch etwas anderes als mit dem Vib es mir selbst zu besorgen – Danke – Danke – Danke. Küsste mich wieder, wir sahen uns an und ich fragte, was denkst du jetzt, ich liebe dich und nun frag nicht weiter.

      Wir sollten endlich etwas schlafen und uns wieder erholen.

      Gegen 11 Uhr hörte ich wie Barbara sich duschte und wollte mich leise aus dem Bett schleichen. Monika war ebenfalls schon wach und meinte, nimmst du mich mit unter die Dusche? Ja warum nicht – es sind doch sicherlich noch ein paar Spuren zu entfernen.

      Barbara hatte die Dusche abgedreht und ich sagte, komm jetzt sind wir dran – wir gingen ins Bad und Barbara trocknete sich noch ab, als wir beide splitternackt hinein kamen.

      Guten morgen – kam es allen über die Lippen. Na sagte Barbara, jetzt auch gemeinsam duschen? Wenn wir dürfen, antwortete ich. Aber ja doch.

      Monika umarmte meine Barbara und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange und einen leichten auf den Mund und sagte, dass werde ich dir nie vergessen – es war ein schönes Erlebnis mit Stefan. Das die beiden sich mit ihren nackten Brüsten aneinander drückten, war nicht zu übersehen und von Monika bestimmt so gewollt.

      Wir frühstückten und plötzlich sagte Monika, ich kann es immer noch nicht richtig begreifen, du schickst mir Stefan ins Bett um mich zu befriedigen und selber legst du dich ruhig hin und schläfst.

      Warum nicht – antworte Barbara , Stefan hat schon soviel für dich getan, dann kann er dir ja auch mal den Vorgarten machen. Großes Gelächter bei allen. Ja – Stefan war richtig gut und hat wohl sein bestes gegeben, er mich wunderbar befriedigt, wenn ich das so anmerken und sagen darf. Ich merkte an, du warst ja auch ganz schön heiß und das habe ich gerne ausgenutzt.

      Kurze Zeit später verabschiedete sich Monika – zuerst bei mir mit einem intensiven Kuss und liebes Dankeschön. Dann nahm sie sich Barbara in die Arme, drückte und küsste sie mehrfach und meinte, wenn man es erzählen würde, es würde keiner glauben – es war einfach nur wunderschön und bedankte sich für die Einladung mit Beischlaf. Wenn sie noch mal Lust verspüre, solle sie sich ruhig melden – meinte Barbara, Stefan würde bestimmt nicht nein sagen. Beide guckten mich lachend an und ich ging auf die beiden zu, nahm sie links und rechts in die Arme und gab ihnen einen Kuss.

      Worauf Monika antwortete, ich habe überhaupt keine Lust euch zu verlassen.

      Montags telefonierte ich mit Monika und sie war immer noch von Barbaras Einstellung überrascht, uns einfach miteinander poppen zu lassen. Ich musste ihr beipflichten, auch für mich war es eine Riesenüberraschung, ansonsten konnte sie schon ab und zu eifersüchtig sein.

      Wann sehen wir uns denn wieder, wollte ich von Monika wissen. Ich denke kommende Woche, wenn du Lust und Zeit hast.

      Wirst du vorher mit Barbara telefonieren und dich anmelden zum bumsen, war meine Frage. Ich werde sie noch heute anrufen und mich noch einmal für alles bedanken, vielleicht kommt die Einladung zur Sprache, dann werde ich sofort näher drauf eingehen – wenn du verstehst was ich meine. Ja mach das nur, alles weitere werde ich heute Abend dann erfahren.

      Nach Rückkehr von der Reise, tranken wir erst einmal unseren obligatorischen Kaffee und tauschten uns mit den Neuigkeiten aus. Wer hat geschrieben – wer hat angerufen – was gibt es sonst neues.

      Dann erzählte sie, Monika habe angerufen und über eine 1/2 Stunde mit ihr gequatscht.

      Schön was gibt es neues. Sie wollte nächste Woche gerne noch einmal auf mein Angebot zurückkommen um mit dir zu bumsen. Sie ist immer noch fasziniert, dass ich dich so einfach freigegeben habe und ob es mir nichts ausmachen würde, wenn ihr es miteinander treiben würdet.

      Sie sollte sich keine Gedanken machen, habe ich ihr gesagt. Es ist schon in Ordnung und besser so, als hinter meinem Rücken. Ob ich denn nicht eifersüchtig sei?

      Nein habe ich ihr gesagt, wir kennen uns so gut und für die jetzige Situation habe ich Verständnis.

      Es war eine lange Woche bis Monika sich meldete und ihr Kommen ankündigte. Ich war etwas früher zu Hause als normal und wurde direkt von meiner Barbara angesprochen, ich bin gleich außer Haus wenn Monika kommt.

      Ihr könnt euch reichlich Zeit lassen. Wieso bist du denn nicht da? Ich möchte nicht hier unten alleine sitzen und ihr seid oben zu Gange. Es dürfte auch für Monika besser sein, wenn ich nicht zugegen bin. Küsste mich und sagte, fick schön mit ihr, ich gönne es euch.

      Barbara ging in die Stadt und ich wartete schon leicht geil auf Monika. Endlich kam sie und ich empfing sie in der Diele mit einem langen Kuss, den sie abbrechen wollte um Barbara zu begrüßen. Ich sagte ihr, Barbara ist in die Stadt gegangen – wir haben sturmfreie Bude. Wieso das denn, sie tat am Telefon – als wenn sie hier bleiben würde.

      Ist aber nicht, komm wir gehen nach oben unter die Dusche und machen die Fortsetzung von voriger Woche. Sie lachte und meinte, da bin ich mal gespannt. Wir zogen uns im Gästezimmer aus