Bodenfrost. Erhart Eller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Erhart Eller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741849800
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nfrost

      Erfundene Ereignisse um Wilfried Schaffer an wirklichen oder wirklich scheinenden Orten

      Texte: © Copyright by Erhart Eller

       Umschlaggestaltung: © Copyright by …Erhart Eller

       Verlag: Lutz Reichelt

       Südring 110 06667 Weißenfels

       [email protected]

       Ersteller: epubli GmbH, Berlin

      Vorbemerkung

      Der Hauptgestalt dieses Buchs, Wilfried Schaffer, widerfahren Misslichkeiten zuhauf. Woran die Verhältnisse schuldig sind. An einigen davon ist er freilich mitschuldig.

      Natürlich strebt er nach Glück. Doch geht es ihm nicht nur ums Private. Er sorgt sich ums große Ganze, ist dafür, die Verhältnisse zu ändern. Klar ist ihm, dass er, der Unwichtige, in dieser Hinsicht nicht viel bewirken kann. Er ist kein Durchreißer, besitzt keine große Tatkraft, hingegen eine erhebliche Einbildungskraft, die ihn befähigt, sich Vergangenes lebendig auszumalen. Es kommt dahin, dass er aus seiner bedrückenden Gegenwart in eine vergangene Zeit springt.

      Schaffer bekommt schließlich einen Zipfel Glück zu fassen.

      Dies ist kein einspuriges Buch. Es ist eine gegen den Strich gebürstete „Heimat-Dichtung“. Es ist ein Liebesroman unüblicher Art. Vor allem ist es ein Anti-Kriegs-Buch. Und es bietet Einblick in die Vorstellung Schaffers vom Weltganzen.

      Die Handlung des Buchs ist durchweg frei erfunden. Gestalten darin, welche bedeutende Namen tragen, ähneln den betreffenden historischen, sind jedoch nicht deckungsgleich. Und selbstverständlich sind etwaige Ähnlichkeiten der vorkommenden Personen mit lebenden oder gelebt habenden rein zufällig.

      Inhalt

      Der dreißigste des April Zweitausendundsieben

      Morgenstund ohne Gold im Mund

      Glücks-Schimmer zur Mittagszeit

      Gespenstisches, Walpurgis-gemäß

       Der letzte Kaiser, der ewige Soldat, das Lumpenmännchen und der Tod

      Tages-Abrechnung

      Andere Menschen in dieser Nacht

      Der Mai ist gekommen

      Wilfried Schaffer begeht den Feiertag

      Unfeierliches

      Die arge Arge

      Es sind nicht alle so

      Schreibtisch-Fleiß

      Getöse in Großgörschen

      Dominique Jean Larrey, literarisch verarbeitet

      Schaffer Wilfried müht sich ab. Wo bleibt sein Lohn?

      Zwei andere Menschen bedenken die Lage

      Unter Menschen

      Novalis, die harte Nuss

      Seltsames ereignet sich

      Frau Freys derzeitiges Befinden

      Erwin Plattner geht mit sich zu Rate

      Arge funkt zwischen

      Was ist mit Plattner?

      Zweifel, nicht Verzweiflung

      #

      Plattner und Schwertfeger

      Herrn Erwin Plattners unglaubliches Erlebnis

      Herr Schwertfeger aus Bayern. Zum ersten

      Aufklärung, Hoffnung, Reue, Arbeitslust

      Ende einer Unklarheit

      Birgit Frey in veränderter Lage

      Reue

      Das Schneiderlein

      Der Tagebuch-Schreiber

      Birgit, ach Birgit, du liegst mir im Sinn

      Unerwartete Schwierigkeit

      Der Groll des armen Manns

      Das nützliche Geschenk

      Verzweifelter Versuch

      Brembach, der Wirtshausgänger

      Schwertfeger, der Wahnwitzige

      Schlachtspiel, zweifelhaft

      Schaffer unter Rechtfertigungsdruck

      Rochus Schwertfegers neuer Anlauf zur Verwirklichung seiner Geschäfts-Idee

      Ansatz zum Höhenflug, Absturz

      Schaffers Angst: Totpunkt, nichts dreht sich noch

      Wilfried Schaffer will studieren

      Absonderliches Theater

      Mit Birgit unter einem Dach

      Birgit schweift gedanklich

      Gefangenschaft des Körpers, Freiflug des Geists

      Im Archiv gefangen

      Gewittergrollen

      Die Frieder-Saga

      Gedanklicher Nachtrab

      Erfüllung? Nein. Geduld, Geduld!

      Birgit, allzu fern

      Theater zum Zweiten

      Statt dem Ersehnten sein Geschriebenes

      Brembach sieht dunkle Wolken

      Unverändert: Nicht der Mann, nur Geschriebenes

      In der preußischen Latrine

      Birgit, die wirklich Unwirkliche

      Die ach so Ferne. Der ungeliebte Nächste

      Mitmensch Egon Seitling

      Du, du, mit dir will ich leben

      Handarbeit, dann aber…

      Der Notgefährte

      Wilfried Schaffers und Egon Seitlings lange Sitzung

      Das geträumte Gericht

      1.Gustav Adolf und Waldstein

      2. Heinrich

      3. Friedrich

      4. Napolione Buonaparte

      5. Der Traum vom Strafverfahren wegen Geschichtsfälscherei

      Es spitzt sich dramatisch zu

      Brembach. Ohne Wenn und Aber

      Der Gedenktag

      Wahrlich, die Zeit ist nicht gut

      Nun ist er hautnah, der Krieg

      Schlachtenbummelei

      Gewiss ist nur die Ungewissheit

      Ein geisterhaftes Gespräch

      Die zurückrollende Woge

      Nachhall des Gewitters

      Alltag, nach und nach

      Zeitenwechsel

      Rück-Abwicklung. Brembach adé

      Wirbel und Wallungen

      Frau Frey und Mann Schaffer, sehnsüchtig, unzufrieden

      Kell, der Oberlehrerhafte

      Alle Mühen vergeblich?

      Erwin Plattner belobigt Wilfried Schaffer

      Der selbstverliebte Müllner

      Entscheidung

      Post für Plattner

      Er haut sie, die Sibylle

      Oh Mathilde

      Oh