Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Arosa
Издательство: Bookwire
Серия: LUST
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733856
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sie sagte mir, dass die Frau jeden Augenblick kommen könne, und dass sie nicht weiß was sie dann tun soll."

      "Wo war ihr Mann?"

      "Der war nicht da. Er ist dann etwas später gekommen. Ich habe nachher herausgefunden, dass er von der Verabredung wusste, und dass er wollte, dass sie dabei ihren Spaß hat, aber ich nehme schon alles vorweg. Also, Sandy ist ein gutaussehendes Mädchen, so um die Mitte Zwanzig schätze ich ... ziemlich klein und schlank, braune Augen und braunes Haar, und hübsche große Titten! Ihr Besuch war älter, vielleicht Mitte Dreißig. Sie heißt Dawn ... etwas größer als Sandy, lange kräftige schwarze Haare und Augenbrauen."

      "Lange kräftige schwarze Augenbrauen? Muss sie sie kämmen damit sie nicht ihre Augen verdecken?"

      "Nein, du Quatschkopf. Aber die sind genau wie die Brauen von Brook Shields, und ihre Arme, ihre Achselhöhlen und ihr Dreieck sind stark behaart! Sieht echt sexy aus!"

      "Hey! Haarige Achselhöhlen? Hey! Auch behaarte Beine?"

      "Nein, die hatte sie gerade rasiert. Sie fühlten sich ganz sanft an. Ihre Haut war ziemlich blass obwohl es gerade Sommer war. Keine Spur von Sonnenbräune." "Vielleicht geht sie wenig an die frische Luft?"

      "Ich weiß es nicht. Sie hat kaum etwas über sich erzählt, aber sie ist wirklich hübsch!

      Sie hat strahlende blaue Augen, und ziemlich kleine flache Brüste mit ganz dunklen Nippeln."

      "So wie diese?" Sandy hält ihre Bluse weit offen, und schaukelt ihre großen Brüste vor mir.

      "Nein!" Meine Augen heften sich auf ihren entblößten Körper mit den von Sommersprossen bedeckten großen Titten mit den immer noch aufgerichteten hellrosa Nippeln. Ich werfe meine leere Bierdose weg, und Sandy zuckt etwas zusammen, als ich meine kalte Hand auf ihre linke Brust lege. "Ich habe doch gesagt, dass ihre klein sind ..." Ich drücke sie leicht. "... deine sind groß. Und ihre Nippel sind dunkel ..." Vorsichtig zwicke ich ihre Brustwarze mit meinem Daumen und Zeigefinger. "Diese haben kaum Farbe, sind beinahe farblos." Ich rolle ihren Nippel zwischen meinen Fingern.

      "Du magst meine Zwillinge, Anne? Hmmmm ..."

      "Ja, ich liebe sie! Lass' mal sehen ob die so schmecken wie ihre." Ich senke meine Kopf und nehme ihre linke Brustwarze in meinen Mund.

      "Vorsichtig! Die sind jetzt ziemlich empfindlich." Sandy zieht ihre Bluse ganz aus und halt sie in der Hand. "Du wirst doch nicht die andere vernachlässigen wollen, OK?" Mit einem Schmatzen verlässt mein Mund ihre linke Brust, und ich sauge ihren rechten Nippel zwischen meine Zähne. "Das sind meine Zwillinge, und du musst sie beide gleichbehandeln! Oooh, Anne! Hmmmm. Können wir hier nicht eine Weile rasten?" Sandys Atmung wird auf einmal schneller und kräftiger. "Bitte, Anne, ja?"

      Langsam lasse ich von ihrer Brust ab. "Etwas weiter noch, Kleines." Sandy rollt ihre Bluse zusammen und klemmt sie unter einen Riemen an meinem Rucksack. Ich nehme ihre Hand, und wir gehen weiter. Immer noch ist niemand am Strand zu sehen, aber ich fühle mich etwas erregt wie ich so neben Sandy laufe, mit ihrem entblößten Oberkörper, ihren dabei im Rhythmus schaukelnden Titten. Ich schaue sie beim Gehen weiter an. Ihre Sommersprossen faszinieren mich. Es sind so viele, mehr auf der Oberseite als unten, aber sie sind überall. Ich liebe Sommersprossen!

      "So, jetzt hör auf mich mit den Augen auszuziehen und erzähl weiter von deinem Wochenende! Hört sich nach viel Vergnügen an!"

      "Genau!" Ich lasse ihre Hand los, lege ihr meinen Arm um die Hüfte und ziehe sie fest an mich. "Ich war so etwa eine Viertelstunde da, als die Frau erschien. Sandy muss meine Anwesenheit erklären, also sagt sie ihr, dass ich dazu beitragen soll, das Eis zwischen ihnen zu brechen, und dass ich dafür sorgen soll, dass es schön wird."

      "Verrückt! Und das hat sie ihr abgekauft?"

      "Doch, ja! Stimmte doch auch, nicht wahr? Jedenfalls meinte sie nach kurzem Nachdenken, das sei eine gute Idee! Stark, nicht? Wir gehen also ins Wohnzimmer, und die beiden stehen erst einmal dumm herum. Es war eine peinliche Situation, also beschloss ich, die Dinge voran zu treiben. Zunächst habe ich ihnen gesagt, dass es IHR Date ist, und sie könnten es mit mir machen nachdem sie es sich miteinander besorgt hätten. Sie sagten nichts und guckten nur sich und mich nervös an. Also zog ich mich vollständig aus! Ich machte da keine große Vorstellung daraus. Ich zog einfach die Sachen aus und warf sie in eine Ecke."

      "Sagtest du nicht zu ihnen, dass es IHR date ist?"

      "War es doch! Im Flugzeug bin ich alle möglichen Szenarien durchgegangen und habe mich dann für dieses entschieden. Du würdest doch nicht erwarten, dass ich vollständig bekleidet dastehe, während die beiden Mädels sich zusammen auf dem Fußboden wälzen, oder?" Wir kommen an die Stelle, wo der kleine Bach in den See mündet. "Da wären wir!" verkünde ich. Zahlreiche große Feldbrocken liegen in dem Bach, und neben einem Stück Wiese ist ein kleiner Wasserfall. Ein sehr schönes und romantisches Fleckchen. Wir laufen durch das hohe weiche Gras. Ich nehme ein großes weißes Laken aus meinem Rucksack und breite es sorgfältig aus. "Wasch dir vorher den Sand von den Füßen!" sage ich und gehe in den Bach. "Wir wollen doch keinen Sand in unserem Bett, oder?"

      "Anne, mach weiter mit deiner Geschichte. Ich werde richtig geil!" sagt Sandy, als sie ihre Füße gewaschen hat und zu dem im Gras ausgebreiteten Bettlaken zurückkehrt.

      "Na klar!" Ich ziehe mich langsam aus während ich mit der Geschichte fortfahre. "Also, den beiden Möchte-Gern-Lesben fallen die Augen heraus als sie mich nackt vor sich stehen sehen. Ich stelle einen Fuß auf einen Stuhl und fange an, meine Möse zu streicheln. Ich sage ihnen, sie sollen sich gegenseitig ausziehen. Sie müssen sich wohl irgendwie komisch vorgekommen sein, mich so anzusehen, denn sie richteten sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich und fingen an, sich die Kleider gegenseitig vom Leib zu reißen. Als sie beide nackt waren, sagte ich ihnen, sie sollen sich umarmen, was sie auch taten. Jede hatte ihren Kopf auf der Schulter der anderen, und du konntest richtig merken, dass sie es schön fanden, denn sie hatten beide die Augen geschlossen und sie bewegten sich vor und zurück."

      Ich packe meine Klamotten auf meinen Rucksack und knie mich neben Sandy. Sie ist inzwischen ebenfalls nackt und sitzt mir im Schneidersitz auf dem Laken gegenüber. "Ich habe meine Fotze so befingert wie jetzt." Ich öffne meine Beine und schiebe einen Finger zwischen meine geschwollenen Lippen und in mein nasses Loch. Sandy schaut herunter und ihre Augen weiten sich. "Und die Mädels umarmen sich und kneteten ihre Hinterbacken! Ich gehe nahe an sie heran mit meinem Finger hier drinnen, so wie jetzt, und sage ihnen, dass es an der Zeit ist für ihren ersten großen Kuss."

      Sandy legt eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt zu masturbieren, während ich erzähle. Mein Finger reibt nun fest über meine aufgerichtete Klit. Wir schauen uns gegenseitig zu, wie unsere Finger sich in unseren nassen Mösen bewegen. Ich fahre mit heftigerem Atmen mit meiner Geschichte fort. "Sie lockerten die Umarmung ein wenig und pressten ihre Lippen aufeinander, und ich bin ganz dicht herangegangen, um sie zu beobachten. Ihre Münder waren offen, sie gaben sich offensichtlich einen Zungenkuss. Sie fingen auch an, ihre Titten zu betasten. Ich sage dir, sie waren zwei heiße kleine Lesben, so wie die rangingen! Dann, als ich meinte, sie hätten sich genug geküsst, sagte ich Dawn, sich auf allen Vieren niederzulassen. Ich holte ihr ein Kissen und legte ihren Kopf darauf. Ihr Hintern reckte sich dadurch in die Luft. So ungefähr!" Ich knie mich hin und lege meinen Kopf so auf den Boden, dass meine erregte feuchte Pussy auf Sandy gerichtet ist.

      Sandy zieht die Luft scharf ein und sagt: "Oh, Anne, das sieht sooo schön aus!" Ich schaue unter mir zwischen meinen Beinen durch und lächele sie verkehrt herum an. "Kannst du dich für mich noch ein bisschen mehr öffnen? Und den Hintern noch weiter rausstrecken? Ooohh! Hmmmm"

      "Dann ..." fahre ich fort, "... sage ich Sandy, sie soll mit ihrem Gesicht an Dawns heiße kleine Dose kommen. Dawn bewegt ihre Knie ein wenig weiter auseinander ...

      so wie ich jetzt, und reckt ihr ihren Hintern empor ... genauso." Ich wackele mit meinem Hintern und bewege vor Sandys Augen meinen Schlitz vor und zurück. "Dann sah ich, wie Sandy