Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten. Kim Kurz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Kurz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754813
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ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich

       gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich

       war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand

       da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl

       woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später

       herausstellte..), hier zubleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust

       auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also

       setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich

       hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau

       hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß

       gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine

       Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.

       Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber

       große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie

       zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts

       anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben mußte - je schneller, umso

       besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise

       "Hallo.." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick

       in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich

       vorzustellen.

       "Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker

       setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an.

       "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme.

       Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles

       richtig machte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie

       befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte

       in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh

       um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich

       auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so

       geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie

       legte, sonst würde ich wahnsinnig!

       Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie

       wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in

       vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in

       Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu

       begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über

       eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns

       herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen,

       zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir

       nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei

       dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.

       Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren

       es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine

       Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ,

       konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu

       küssen.

       Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen

       Lippen erforschte.

       Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände

       fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich

       ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie

       meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich

       unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und

       tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren

       Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt

       sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin

       sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.

       "Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,

       denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen

       Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,

       aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand

       drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo

       wir ganz allein sind?"

       Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie

       lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl

       zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre

       Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.

       Was für ein Anblick!

       Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne

       ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und

       lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und

       hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen

       genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und

       brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir

       fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem

       (glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis

       zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs

       Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern,

       während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an

       ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.

       Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi

       weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile

       Muschi zu ertasten.

       Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und

       machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie