Carola Pinzer
Sex in Deutschland
6 Geile Erotikgeschichten für alle Altersgruppen - Sexsüchtige erzählen aus dem Nähkästchen
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Inhaltsverzeichnis
Was wollte sie denn jetzt hören?
Sprunghaft stieg seine Erregung
Ein halberigiertes mächtiges Glied
Es war auch nicht das letzte Mal
Was wollte sie denn jetzt hören?
Als ich das erste Mal in meiner neuen Wohnung stand, war ich mir nicht so sicher, ob der Auszug aus dem elterlichen Heim der richtige Weg gewesen war. Sicher sollte man mit 21 irgendwann flügge werden, aber als ich nun meinen Blick über kahle Wände und die spärliche Einrichtung schweifen ließ, kam mir die Möglichkeit von meinen Freunden als Nesthäkchen bezeichnet zu werden, dafür aber jeden Tag warmes Essen und frische Wäsche zu bekommen ziemlich reizvoll vor.
Aber für ein Zurück war es jetzt wohl zu spät. Nachdem ich meinen Dickkopf durchgesetzt und gegen den Rat meiner Erzeuger nach Frankfurt gegangen war, anstatt zu Hause in Hamburg zu studieren, hatte mein Vater erklärt, er würde mir 500€ monatlich zahlen und ich solle sehen wie ich damit auskäme. Na toll, meine Bleibe kostet allein 350€ warm und wenn ich dazu noch die 20€ Strom rechne verbleiben mir sage und schreibe 130€ zum Leben. So viel Taschengeld hatte ich sonst bekommen. Da half alles nichts, ein Job musste her.
Nachdem ich meine erste Nacht auf einer Matratze auf dem Fußboden verbracht hatte, machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg in die Uni um am Schwarzen Brett mein Glück zu versuchen. Drei Stunden später schloss ich ziemlich desillusioniert die Haustür auf, da meine Jobsuche nur ein Ergebnis gehabt hatte, nämlich dass der Markt für 400€- Jobber ziemlich viel zu wünschen übrig ließ und der Bedarf für praktisch unqualifizierte Abiturienten eher dünn war. Auf der Treppe traf ich meine Vermieterin Frau Reck. Sie war Mitte 50, große Brüste, die bestimmt schon ein bisschen hingen, nicht wirklich schlank und einen ziemlich großen Po. Sie schien eine Vorliebe für knielange Röcke und weiße Blusen zu haben, denn bis jetzt hatte ich sie noch nie anders gesehen.
„Hallo Tim“ sagte sie, „ Sie sehen aber nicht besonders glücklich aus! Ist alles in Ordnung mit ihnen?“ „
Ja...ist alles prima!“
„Na so klingen sie aber nicht“!
Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich erzählte ihr von dem Stress mit meinen Eltern, meinen finanziellen Problemen und meiner erfolglosen Jobsuche.
„Hm..., vielleicht kann ich ihnen da weiter helfen! Hier im Haus fallen häufiger mal kleinere Arbeiten an und dafür könnte ich einen jungen Mann gut brauchen. Wenn sie Interesse haben und meine Anweisungen befolgen, könnten wir das mit ihrer Miete verrechnen.!“
Wenn das wirklich klappte, könnte ich meine Sorgen damit auf einen Schlag los sein.
„Gerne“ grinste ich, „ wann kann ich anfangen?“
„Am besten jetzt sofort. In meiner Wohnung stimmt irgendwas mit dem Abfluss nicht, da muss wohl eine Schraube festgezogen werden. Kommen sie doch jetzt gleich mit.“
Da ich mir nicht die Blöße geben wollte zuzugeben, dass ich in meinem Leben noch kein Abflussrohr aus der Nähe gesehen hatte, ging ich mit ihr nach oben in ihre Wohnung. Nachdem sie mir den Abfluss gezeigt hatte blieb ich allein in der Küche. Da ich mir vorstellen konnte, dass ein Abflussrohr nicht einfach durch gutes Zureden wieder funktionierte kroch ich unter die Spüle und versuchte herauszufinden, was dort nicht stimmte. Aus einem dort verlaufenden Schlauch tropfte Wasser und da ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun sollen, begann ich mit den Händen die undichte Stelle zu suchen.
Dabei muss ich wohl etwas zu fest zugegriffen haben, denn mit einem unangenehmen Knirschen löste sich irgendwo eine Dichtung und aus dem leichten Tropfen wurde ein dicker Strahl kalten Wassers, der mit beängstigender Schnelligkeit den Küchenfußboden überschwemmte.
Nun ja, um eine lange Geschichte kurz zu machen, der Schlauch, den ich herausgerissen hatte war leider nicht das Abflussrohr, sondern der Wasserzufluss der Waschmaschine und bis der zu Hilfe gerufene Klempner den Haupthahn des Hauses zudrehen konnte, hatte sich bereits mehrere Hundert Liter Wasser im Haus verteilt. Wie man sich vorstellen kann entschwand ich ziemlich bedrückt in meine Wohnung, um am nächsten Tag einen Zettel im Briefschlitz vorzufinden, auf dem mir Frau Reck unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich mich heute Nachmittag bei ihr einzufinden hätte.
Als ich um halb vier bei ihr klingelte, hatte ich eine klare Vorstellung davon, wie man sich auf dem Weg zum Galgen fühlen muss.
Frau Reck öffnet die Tür, musterte mich kühl und bedeutete mir dann in Wohnzimmer zu gehen. Nachdem sie sich dort in einen Sessel gesetzt hatte betrachtete sie mich noch einen Augenblick und sagte dann:“ Nun Tim, ich habe heute einen Kostenvoranschlag für die entstandenen Schäden mache lassen und hoffe, dass sie sich 3500€ leisten können. Ansonsten müsste ich mich wohl an ihre Eltern wenden!“
Was!? 3500€, meine Eltern machen mich einen Kopf kürzer!
„Bitte Frau Reck, mir tut die Sache wirklich leid, aber ich habe so viel Geld nicht und meine Eltern bringen mich um! Könne wir das nicht irgendwie anders regeln?“
„Ach, sich erst als Hausmeister ausgeben und dann nicht für die Sache gerade stehen wollen! Das glauben sie ja wohl selbst nicht!“
„Ich will ja dafür gerade stehen, ich mache was sie wollen!“
Frau Reck betrachtete mich wieder ziemlich lange und dann schien sie zu einem Entschluss zu kommen:“ Gut Tim, ich mache ihnen folgenden Vorschlag. Sie erfüllen mir, sagen wir, ein Jahr lang jeden meiner Wünsche und befolgenden jede meiner Anweisungen, dann vergessen wir die Rechnung und sie müssen mir auch keine Miete mehr zahlen! Und zu niemanden ein Wort davon! Was sagen sie dazu?“
Ein Jahr lang alles tun was sie will, Mann das konnte heftig werden. Aber dafür keine Miete und vor allem die Rechnung weg? Hmmm...!
„Also, was sagen sie?“
„Na gut Frau Reck, alles was sie wollen für ein Jahr!“
„Gut“ sagte sie „Dann runter auf die Knie“!
Ich musste mich verhört haben: “Entschuldigung was haben sie gesagt?“
„Du hast mich schon verstanden! Du erinnerst dich? Alles was ich will! Und jetzt runter!“
Da mir nichts anderes übrig blieb, kniete ich mich auf den Fußboden. Na das konnte ja heiter werden!
„Komm näher, und bleib unten!“
Während ich auf Knien auf sie