Gib mir Sex. Jacky Helmstreit. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jacky Helmstreit
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219939
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Ich wollte jetzt nicht als Spielverderber gelten und versicherte ihm

       noch mal, dass es für mich auch ok. ist, auch wenn ich eher ein ungutes

       Gefühl hatte.

       Später in meiner Wohnung kam Walter wieder auf das Thema zu sprechen. Er

       versicherte mir noch mal, dass er mich wirklich zu nichts überreden

       will, was ich nicht selbst möchte. "Ich weiß doch, wie verklemmt du

       bist. Wenn wir uns lieben, schaust du immer erst nach, ob auch die

       Rollläden an deinem Schlafzimmerfenster geschlossen sind."

       "Du weist genau, warum ich das tue. Ich hab dir doch erzählt, dass ich

       den älteren Herrn vom 3. Stock gegenüber schon einmal erwischt habe,

       wie er mit seinem Fernglas an seinem Fenster stand und zu unserem Haus

       herüber gesehen hat. Ich wollte einfach nicht, dass uns der geile Bock

       beim Sex zusieht."

       "Genau das meine ich doch. Du hast doch schon Probleme wegen eines

       einzigen Spanners. Und da willst du unter den Augen von was weiß ich

       wie vielen Leuten Kondome testen?"

       "Ich bin nicht verklemmt" erwiderte ich trotzig. "Ich werde es dir

       beweisen."

       Ich knipste das Licht an und stellte mich demonstrativ ans

       Schlafzimmerfenster und öffnete meine Bluse. Ich streifte meinen Rock

       ab, öffnete den Verschluss meines BH´s und drehte mich zu Walter um.

       Als ich den BH fallen lies, starrte er mich an, wie ein kleines Kind bei

       der Bescherung. Ich setzte meinen Strip fort und zog auch noch meinen

       String aus.

       Wenn der Alte gegenüber jetzt hinter seinen Vorhang steht, trifft ihn

       der Schlag. In dem hell erleuchteten Fenster müsste er mich gut sehen.

       Ich machte zwei Schritte auf meinen Freund zu und schubste ihn aufs

       Bett. Bevor er auch noch etwas sagen konnte, war ich über ihm und

       begann seine Hose aufzuknöpfen. Er selbst versuchte mir zu helfen und

       zog sich das Hemd aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen kleinen

       Tommy, der mir freudig erregt aus dem Slip entgegen sprang, in den

       Mund. Während ich ihn so bearbeitete, streckte ich meinen Hintern in

       Richtung Fenster in die Höhe.

       Wenn der Alte im Haus gegenüber am Fenster stand, konnte er mir jetzt

       durch sein Fernglas bis an die Eierstöcke gucken. Ich hatte das Gefühl

       seine lüsternen Blicke zu spüren. Das machte mich ganz kribbelig. Ich

       erkannte mich selbst nicht wieder.

       Als der kleine Tommy dann ganz groß wurde und die richtige Konsistenz

       hatte, setzte ich mich auf ihn und begann meinen Freund richtig

       zuzureiten.

       " Genieße es, im Labor gibt es das nur noch mit Gummi" sagte ich zu ihm.

       Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und Walter kniete

       zwischen meinen Schenkeln und stieß mich richtig hart. Ich warf einen

       Blick zum Fenster des Alten gegenüber. Wenn mich nicht alles täuschte,

       wackelte der Vorhang. "Wir werden beobachtet," flüsterte ich meinem

       Freund zu.

       "Und, wie ist das für dich?" fragte mich Walter.

       "Geil, wahnsinnig geil, das hätte ich mir nie träumen lassen, dass mich

       das so erregen könnte."

       "Na dann können wir den Kondomtest ja angehen," meinte er darauf Der

       Abend war dann doch recht vergnüglich. Ob wir bei unserem Treiben

       beobachtet wurden oder nicht, war uns letztendlich egal. Nach dem ich

       mich bei Walter als schamlose Exhibitionistin geoutet hatte,

       schmiedeten wir gemeinsam Pläne, wie wir es den Eierköpfen in diesen

       komischen Kondomtestlabor zeigen würden.

       3 Wochen später

       Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen der

       Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden bezahlen,

       wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das nächste Semester sind

       so gut wie erledigt. Am Empfang des Instituts melden wir uns an. Eine

       freundliche Dame beschreibt uns den Weg in das Labor, in dem der Test

       stattfinden soll.

       Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas

       verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines Mittelganges

       jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem Gynäkologen kenne.

       Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche Beinstützen. Neben jedem

       Stuhl befindet sich noch ein kleines Tischchen mit einem Klemmbrett in

       dem irgendwelche Datenblätter befestigt sind, Schreibstifte und ein

       Tablett, auf dem kleine neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend

       jemand mit einem Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind

       das die Kondome, die getestet werden sollen.

       Romantische Stimmung, Fehlanzeige.

       Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An der Wand

       gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine Bahnhofshalle erinnert.

       Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem

       Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler warten.

       Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten

       Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier verschiedenfarbige

       Ausführungen, rot, grün gelb und braun. Jeweils 10 Stück. Das sind

       zusammen 40 Kondome! Sollen wir die alle testen? So langsam

       beschleichen mich Zweifel, ob das wirklich so ein toller Job ist, wie

       mir mein Freund schon seit Tagen einreden will.

       Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der das

       Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle und bedankt

       sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest, dass es für uns

       Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen uns nur in die Stühle

       zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob wir dabei Lust empfinden ist

       unsere Privatsache. Für den Test auf jeden Fall ist das nicht

       notwendig. Etwas schwieriger wird es für die armen Männer. Ohne Lust

       geht da bekanntlich gar nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den

       Herren für die notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir

       Frauen uns deshalb