Und zwar nicht irgendeine Röhre, sondern einen anderthalb bis zwei Meter langen Schlauch mit einem Durchmesser von fünf Zentimeter. Das dauert gerne mal drei Wochen und kostet das angehende Elternpärchen jeweils ein paar Millimeter vom Schnabel. Am Ende der Röhre wird eine etwa fußballgroße Höhle gegraben, die Brutkammer. Hier werden die fünf bis sieben Eier des Bienenfresserpärchens bebrütet, von beiden Elternteilen. Aber: Das Männchen übernimmt nicht ganz so viele Schichten. Wie sollte es auch anders sein?
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