Ständig scharf. Karin Meister. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Karin Meister
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238640
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Er wird kommen, denke ich. Und zwar

       hier im Cafe. "Sie sind ja ein richtiges Ferkel" sage ich leise

       flüsternd und presse mein Knie noch eine Spur fester in seinen Schritt.

       Er nickt, sagt jedoch nichts, unterdrückt ein Stöhnen. "Ich könnte mit

       und ohne Eis alles sein, was Sie wollen..." sage ich verführerisch

       "...Heilige, Hure, Stute...alles...". Der Fremde nickt, leise und

       unterdrückt aufstöhnend, als sich mein Knie fester und fester an IHN

       presst. "Das gefällt Dir" sage ich. Er nickt. "Du magst es, wenn ich

       schön deine Eier massiere...". Er nickt. "Deine randvollen Eier". Er

       nickt. "Ich könnte sie dir schön lecken und lutschen, deine dicken,

       geilen, randvollen Eier". Er nickt. Seine Ohren röten sich deutlich.

       "Und deinen schönen großen Schwanz erst" quäle ich ihn weiter "Ich

       liebe Schwänze, musst Du wissen...ich lutsche sie für mein Leben

       gerne....lecke schön die glänzende Eichel....beiße auch mal ganz sanft

       und umspiele deinen Riemen mit meiner flinken Zunge...Was meinst Du,

       würde Dir das auch gefallen?" "Ja" grunzt er flüsternd "Oh ja!". Meine

       Bewegungen werden schneller. Geschützt durch die sonnengelbe

       Lacktischdecke, beginne ich, sein Ende einzuläuten. "Und dann lege ich

       ihn zwischen meine Titten" hauche ich mit rauer Stimme "Magst Du das?"

       Er nickt hilflos. "Massiere ihn schön mit meinen weichen

       Titten....mmhhh...Fick schön meine Titten....und wenn du gut stößt,

       dann kann ich ihn dabei noch etwas lutschen!" Langsam gleitet meine

       Zunge über meine Lippen. Schneller und schneller bearbeite ich die

       steinharte Beule mit meinem Knie. Die Hände des Mannes umklammern die

       Tischkante. Nur wenige sehen kurz herüber, als er sein Stöhnen als

       Husten tarnt. Erschöpft sitzt er da, leicht vorgebeugt hat er seine

       Ladung verschossen. Schnell und unauffällig greife ich seitlich am

       Tisch vorbei und lege kurz meine Hand auf seine Hose. Ganz so, als

       suche ich etwas, spüre die warme Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff

       der Sommerhose quellen. Etwas erschrocken sieht der mich an und doch

       lächelnd. Glücklich?

       Ich stehe auf. Lächle ihm zu. "Bin gleich wieder da" sage ich und gehe

       ins Eiscafe zu den Toiletten. Im Vorübergehen zwinkere ich Lucio, dem

       jungen Kellner, zu. Vor den Toilettentüren biege ich links ab, ins

       Lager führt mein Weg. Ich beuge mich über einige, hüfthoch gestapelte

       Kartons, schiebe meinen Rock über den Hintern hoch, den Slip herunter.

       Lucio betritt das Lager. Er hat verstanden, er versteht mich immer. Ich

       präsentiere mich ihm. Er schließt die Tür ab "Ah, Bella!!!" höre ich

       seine Stimme seufzen.

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