Mein Keuchen wurde Lauter. Tamara Johns. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tamara Johns
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238534
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Raum und schloss geräuschlos die Tür.

       Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie

       zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht bekleideten

       Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein Nachthemd anhatte unter

       dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte,

       deutlich zwei große stramme Titten erkennen konnte.

       Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur "Komm."

       Wie in Trance wankte ich auf Anni zu. Sie nahm mich in den Arm und nun

       konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Brüste hoben

       und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge.

       Anni strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen:

       "Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste anzuschauen?"

       Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim Abendessen

       anstarrte. Anni musterte mich nun ebenfalls und kam mir mit ihrem

       Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren ihre Lippen auch schon

       auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck.

       Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich

       wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner geküsst. Aus den

       Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das noch so war, wie es Anni

       verlassen hatte. Nur die Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen.

       Anni setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu ihr und

       ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das werden? Anni, eine

       erwachsene Frau mit Traumhafte großen Brüsten, und ich mit einem

       inzwischen steifen Prügel auf meinem Bett. Schon wieder hörte ich Annis

       sanfte Stimme flüstern:

       "Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?"

       Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Annis Zunge.

       Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige Gänsehaut überlief

       mich.

       Anni rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd über den

       Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Annis Titten, groß und

       füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten.

       Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Möpse bei jedem Atemzug hoben

       und senkten und ganz leicht wippten. So hatte ich mir Brüste in meinen

       kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Bei näherem Hinsehen konnte ich die

       kaffeebraunen Warzenhöfe erkennen, die trotz des fahlen Lichtes

       deutlich sichtbar die dicken steifen Knospen einrahmten. Fror sie, oder

       warum hatte sie eine Gänsehaut?

       Anni nahm meinen Kopf und führte ihn an einen ihrer steifen Nippel, den

       ich wie automatisch begierig in den Mund nahm. Ich kaute, zuckelte und

       lutschte wie ein Verdurstender an diesen köstlichen Brüsten, als wäre

       ich kurz vor dem Ertrinken.

       Anni gurrte und lobe mich, so dass ich immer mutiger wurde und an ihren

       Zitzen kräftig saugte. Diese großen Euter waren einfach super geil und

       ich hätte den Jungen sehen mögen, der dabei nicht ebenso wie ich einen

       fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen hätte.

       War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche? Anni mit ihrem strammen Busen und

       ich nur noch am Saugen, als hätte ich mein Lebtag nichts anderes getan.

       Langsam dirigierte mich diese reife Frau fast unmerklich auf meinem

       Bett, bis ich unter ihr lag und sie mich mit ihren Titten quasi

       fütterte.

       Kaum verstand ich meine neue Lage, Anni direkt über mir, als ich eine

       Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir gleichmäßigen

       Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete.

       Das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte, eine

       erfahrene und mütterliche Frau, die mir zeigte, dass es noch was

       anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine Lenden

       zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein Schwanz wippte

       und zuckte. In meinen Kopf drehte sich alles und mein Arsch zog sich

       zusammen. Kannte ich das? Nur so was hatte ich mit dieser Heftigkeit

       noch nie erlebt. Mein Schwanz pulsierte und zuckte und plötzlich spürte

       ich, wie in meine Schlafanzughose der Saft spritzte.

       Anni drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich sanft.

       "Na, mein kleiner Spritzer, hat dir das gut getan?" hörte ich sie

       flüstern und spürte, wie sie ihre Beine um meine Hüften legte.

       Ich war da unten ganz nass, nur viel schöner als nach einem super guten

       Soloabgang. Anni streichelte mir sanft den Rücken bis ich schon fast am

       wegdämmern war. Da spürte ich, wie Anni zuerst ganz leicht, dann immer

       fester meine Arschbacken knetete.

       "Oh, du hast einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit ganz

       fickrig." säuselte sie.

       Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau, die noch dazu hätte meine

       Mutter sein können, noch nie gehört. Kurze Zeit später zog mir Anni

       fast unmerklich die Schlafanzughose runter. Ja, nun kam Anni mit ihrem

       großen Mund meinem Schwanz immer näher. Sie öffnete ihre Lippen und

       senkte sich genüsslich über meinen Zipfel. Sie saugte und blies, bis

       sich mein Freund wieder nach und nach als strammer Stängel zeigte.

       Nun nahm Anni meinen Kopf und schob ihn langsam, aber beharrlich in

       Richtung ihres Bauchnabels. Dort angekommen leckte ich sie sanft, als

       mich Anni noch weiter runter dirigierte. Was hatte diese Frau vor, die

       mir heute Nacht solch herrlich schweinische Sachen zeigte.

       Plötzlich war ich an einem Haarbüschel angekommen, das jedoch eher einem

       dunklen Urwald glich und Anni spreizte ihre Beine. Sie nahm meinen Kopf

       und schob ihn direkt bis vor ihre Spalte.

       "Möchtest du meine Fotze lecken?" hörte ich sie und schon wurde ich wie

       magisch von diesen feucht glänzenden Lippen angezogen.

       Es war das erste Mal, dass ich die Futt einer Frau in Natura sah. Anni

       führte meinen Kopf immer näher an diese ihre Fotze und streichelte mir

       zärtlich über mein Haar. Ich konnte mich kaum satt